51. Ein Buch mit einer schönen Verfilmung
Dabei kenne ich das Buch gar nicht, aber ich finde, es ist ein wunderbarer Film.
Dabei kenne ich das Buch gar nicht, aber ich finde, es ist ein wunderbarer Film.
....oder etwa nicht?
Ich liebe diese Reihe und mag auch die Filme. Auch wenn Schröder in meinem Kopf ganz anders ist als der Filmdarsteller, finde ich sie gelungen.
Die Verfilmung von Bernd Eichinger mit Meryl Streep, Winona Ryder und Antonio Banderas fand ich persönlich sogar noch besser als das Buch. Ganz wunderbar
Es gibt tatsächlich gar nicht so wenige gute Literaturverfilmungen. Eine ist z.B. die, dieses Buches.
Ob "schön" die richtige Beschreibung ist, mag Ansichtssache sein. Aber auf jeden Fall ist diese Verfilmung meiner Meinung nach sehr gelungen.
51. Ein Buch mit einer schönen Verfilmung
Ich habe den Film dreimal gesehen, die Musik zuhause auf CD und schon zigmal gehört. Wenn ich die Augen zumache, sehe ich die wunderbaren Filmaufnahmen von Kenias Natur, die Weite der Savanne, die Löwen auf Denys' Grab .... Ein Film, den man nicht vergisst, mit Meryl Streep, Robert Redford und Klaus-Maria Brandauer exzellent besetzt, und die Geschichte einer außergewöhnlichen Frau. Der Film bekam sieben Oscars, unter anderem für die beste Regie, die beste Musik und die beste Kamera.
51. Ein Buch mit einer schönen Verfilmung
"Gelungene" Verfilmungen könnte ich einige nennen; "schön" finde ich zum Beispiel die Bullerbü-Filme mit ihren tollen Naturaufnahmen, den witzigen Kindern, den Einblicken in das Leben vor hundert Jahren und diesen drei malerischen roten Häusern im wechselnden Licht. Ganz idyllisch. Eben einfach "schöne" Filme.
Toller Film
Ja!!! Ich weiß nicht, wie oft ich den schon gesehen habe. Bestimmt an die 100 Mal. Echt jetzt.
51. Ein Buch mit einer schönen Verfilmung
Diesen hier hab ich erst unlängst zufällig im Fernsehen erwischt und gleich nochmal angeschaut. Wirklich gelungen.
Eine sehr gute Verfilmung, obwohl sie gleichzeitig sehr anders und sehr ähnlich ist, wie das Buch
Sowohl das Buch als auch der Film haben mir sehr gut gefallen.
Ob man hier nun von "schön" spricht, bleibt jedem selbst überlassen, ich fand den Film eindringlich, einer meiner absoluten Lieblingsfilme.
Da kommt mir immer gleich dieses Buch in den Sinn, hier sind sowohl Buch als auch Film großartig.
Ich nehme das "schön" mal wörtlich (wenn man nur "gelungen" meint, hätte man ja "gelungen" schreiben können). Zwar habe ich William Makepeace Thackerays Romanvorlage von 1844 nicht gelesen, aber Kubricks "Barry Lyndon" ist sicherlich einer der schönsten Filme aller Zeiten: Bilder von selten erreichter Pracht und Stärke. Der Film betont das Tragische der Handlung, wo der Roman eher auf das Schelmische setzen soll. Eine Hauptfigur als Antiheld und Unsympath - das muss man schon aushalten können. Aber was einen auch immer für Eitelkeiten, Leidenschaften und Sehnsüchte umtreiben, was für Ränke man plant, ob man gut ist oder schlecht - irgendwann stirbt man, und vor dem Tod sind alle gleich. Die Nutzlosigkeit menschlichen Strebens: Wie gesagt ein toller Film!
51. Ein Buch mit einer schönen Verfilmung
Meist gefällt mir ein Film, wenn ich das Buch vorher gelesen habe, nicht so besonders, da die Bilder im Kopf nicht zu dem Film passen. In diesem Fall ist die Umsetzung meiner Meinung nach hervorragend gelungen, grandios der große Bruno Ganz in seiner ( leider) letzten Rolle als Sigmund Freud.
Ich würde diesen Film als absolut toll bezeichnen. Ich sehe ihn immer noch sehr gerne an und finde, dass die Verfilmung absolut gut gelungen ist.
So wie das Buch mich damals tief beeindruckt hat, weil ich nicht erwartet habe, dass ein Jugendbuch so spannend sein kann. So auch der Film...
51. Ein Buch mit einer schönen Verfilmung
Ich halte es wie Jean van der Vlugt und suche nach einem "schönen" Film und nicht nach einer "gelungenen" Umsetzung. Denn bei "gelungen" fällt mir sofort die "Herr der Gezeiten"-Verfilmung von Frau Streisand, die sich nur einem der beiden Erzählstränge angenommen hat, die Pat Conroy im Buch "Herren der Insel" erzählt und dadurch ein tollen Film gemacht hat, der aber auch beklemmende Bilder in meinen Kopf projeziert hat, die definitiv nicht als schön zu bezeichnen sind. Aber was ist an Drama schon "schön".
Nein, ein "schöner" Film, trotz traurigen Grundthema, ist für mich die "Big Fish"-Verfilmung von Tim Burton nach dem gleichnamigen Roman von Daniel Wallace. (Der Roman liegt leider noch auf meiner WuLi.)
Inhalt:
Edward Bloom liegt im Sterben und erzählt seine Lieblingsgeschichte, die Geschichte seines Lebens. Am Krankenbett sitzt sein Enkel (seine Enkelin?) und lauscht gebannt der Geschichte. Der Sohn, der dieser unglaublichen phantastischen Geschichte früher selbst gerne gelauscht hat, in ihr aber keine Wahrheit sieht und sie daher als Lügen-Gespinst abtut, worüber sich Vater und Sohn über die Jahre entzweit haben, beobachtet das Geschehen vom Flur aus. Eigentlich wollte er verhindern, dass sein eigenes Kind diese Geschichte anhört. Aber nun hört er selbst noch einmal zu, mit all den Zweifeln, die er hat. Und vor dem Zuschauer entsteht eine Welt, die einfach im besten Sinne phantastisch ist.
(Was mich bei der Recherche nach dem Buch am meisten überrascht, dass diese bilderreiche Geschichte, auf so wenig Seiten Platz gefunden hat. Erwartet hatte ich einen Schmöker von vier-, fünfhundert Seiten, kommt aber in der deutschen Fassung mit knapp hundertfünfzig Seiten aus. Es wird doch mal Zeit, es endlich zu lesen.)
51. Ein Buch mit einer schönen Verfilmung
Eigentlich fällt mir da auch zuerst "Der Name der Rose" ein, aber es wurde schon genannt. Meistens bin ich von Verfilmungen enttäuscht, z.B. die furchtbar kitschige und viel zu abweichende Verfilmung von "Vom Winde verweht", die diesem genialen Roman überhaupt nicht gerecht wird.
Der Film zu "Verblendung" hat mir gefallen.