288. Eine Geschichte, die sich ausschließlich auf dem Land ereignet
... nämlich an einem eingeschneiten Ort.
... nämlich an einem eingeschneiten Ort.
Bisher kenne ich das Buch noch nicht. Aber irgendwann werde ich es noch lesen. Immer wenn ich irgendwo darüber stolpere lockt es mich
Ich habe es gerade erst gelesen und es ist wirklich sehr schön . Ich kann es Dir nur empfehlen.
Dieses Buch von Nele Neuhaus, das sie unter ihrem Mädchennamen geschrieben hat, ist nicht so bekannt. Es spielt auf einer Farm in Nebraska und ist toll geschrieben. Allerdings ist die Protagonistin Sheridan sehr naiv und frühreif und ich habe öfter den Kopf geschüttelt über ihr Verhalten. Eine Fortsetzung gibt es auch noch.
Ich interpretier die heutige Aufgabe mal buchstäblich...
Ein so schönes Buch.
Habe es vor vielen Jahren gelesen, aber es ist noch ganz frisch in meiner Erinnerung.
288. Eine Geschichte, die sich ausschließlich auf dem Land ereignet
Inhalt laut Amazon:
Im Schutz einer hohen Felswand gelegen, hat die mittelalterliche Burg Malevil die atomare Verwüstung der Erde überdauert. Ihre Bewohner haben für begrenzte Zeit noch Lebensmittel, etwas Vieh, Saatgut.
Sie müssen sich der Bedrohung durch Plünderer und Söldnerbanden erwehren, und der Rückfall in eine durch Mangel bestimmte Barbarei stellt ihr Überleben täglich aufs Neue infrage...
Dieses tolle Buch nenne ich immer wieder gerne.
288. Eine Geschichte, die sich ausschließlich auf dem Land ereignet
Noch nicht gelesen.
Diese Woche ist der Autor zu einer Lesung bei uns in der Gegend: da will ich hin!
Viel Spass !
Marie des Brebis hat das Leben einer einfachen Frau gelebt, geprägt von der Sorge um ihre Familie, um Haus, Hof und Tiere, unter den harten Bedingungen auf dem Lande im Frankreich des frühen 20. Jahrhunderts.
Ihre Geschichte, aufgezeichnet von dem französischen Bestsellerautor Christian Signol, lässt uns staunen, wie reich dieses Leben war, getragen von Weisheit und Vertrauen und einem Gespür für das, was hinter und in den alltäglichen Dingen des Daseins webt.
Inmitten einer traumhaften Landschaft, an der Grenze zur Dordogne, wurde Marie des Brebis als Säugling von einem Schäfer unter einem Wacholderbusch gefunden. Die Natur war von Anfang an ihr Lehrmeister, der sie in die Weisheiten des Lebens einweihte. Voller Hingabe hat Marie für ihr kleines Glück gearbeitet. Und obwohl sie manch schwere Zeit überstehen musste, hat sie das Vertrauen in das Schicksal und in einen Sinn auch der schweren Erfahrungen des Lebens nie verloren. Der Verlust ihres ersten Kindes, die harte Arbeit ihres Mannes im Steinbruch, die ihn schließlich seine Gesundheit kostete, die Angst um den Sohn, der sich im Zweiten Weltkrieg den Widerstandskämpfern anschloss, das schwere Los der geliebten Tochter im fernen Paris – Marie des Brebis hat es verstanden, aus all diesen Prüfungen ungebrochen hervorzugehen und Kraft zu schöpfen aus der Liebe zu allen Dingen und zur Natur.
Diese zeitlose Fabel kennen sicher fast alle. Der Satz "Alle Tiere sind gleich, aber einige Tiere sind gleicher als andere", welcher plötzlich anstelle der vorhergehenden Regeln an der Scheunenwand stand, wurde zum geflügelten Wort.
Absolut lesenswert
Kurzbeschreibung:
Der bärenstarke, aber geistig zurückgebliebene Lennie zieht mit George durchs Land, um sich als Erntehelfer eine paar Dollar zu verdienen. Ihr großer Traum ist es, sich auf einer eigenen Farm zur Ruhe zu setzen und Kaninchen zu züchten. Doch Lennies Bedürfnis, junge Hunde, Mäuse und andere kleine Tiere zu »streicheln«, bringt die beiden in Schwierigkeiten. Auf der Suche nach neuen Jobs verflucht George seinen Gefährten Lennie, bringt es aber nicht übers Herz, ihn alleine zu lassen. Als Lennie beginnt, die Frau des Gutsbesitzers zu »streicheln«, ist das Unheil vorprogrammiert.
Auch schon wieder länger her, aber ich habe den Roman als spannend in Erinnerung.
"Ein abgelegener Hof in Südfrankreich. Es ist brütend heiß, Schweine wühlen im Dreck. In der baufälligen Scheune liegt der junge Engländer Sean mit zerfetztem Fuß. Er ist in eine rostige Eisenfalle getreten - aufgestellt von Arnaud: Ein feindseliger Eigenbrötler, der keine Fremden auf seinem Besitz duldet.
Sean darf dennoch bleiben, wenn er die maroden alten Wände neu mauert. Er nimmt das Angebot an, denn er ist auf der Flucht. Arnauds Tochter Mathilde, die ihn liebevoll pflegt, macht den Aufenthalt erträglicher. Doch sie und die anderen Bewohner des alten Gemäuers haben etwas zu verbergen. Etwas, das man besser für immer ruhen lässt." (Amazon.de)
288. Eine Geschichte, die sich ausschließlich auf dem Land ereignet
Dieser beeindruckende Roman spielt auf einem ärmlichen Hof in Island im 19. Jahrhundert.
„Island 1828. Agnes ist eine selbstbewusste und verschlossene Frau. Sie wird als hart arbeitende Magd respektiert, was sie denkt und fühlt, behält sie für sich. Als sie des Mordes an zwei Männern angeklagt wird, ist sie allein. Die Zeit bis zur Hinrichtung soll sie auf dem Hof eines Beamten verbringen. Die Familie ist außer sich, eine Mörderin beherbergen zu müssen – bis Agnes Stück um Stück die Geschichte ihres Lebens preisgibt.„ (Verlagstext)
Das Buch des Engländers Peter Mayle, in dem er erzählt, wie er und seine Frau in das Dorf Menerbes/Provence ziehen und wie sie dort den französischen Lebensstil kennen - und schätzen lernen, war Anfang der 90er ein großer Erfolg in Deutschland.
Mayle schrieb auch Nachfolgebände, u.a. „Ein guter Jahrgang“, der als „Ein gutes Jahr“ mit Russel Crowe in der Hauptrolle verfilmt wurde.
Pascal Duarte wächst Ende des 19. Jahrhunderts auf dem Land auf, genauer gesagt in Extremadura, wobei das Leben wohl exemplarisch für die ländliche Gegend zu der Zeit sein soll. Seine Eltern sind lieblos, der Vater schlägt gerne, die Mutter ist Alkoholikerin. Er und seine Geschwister helfen sich leidlich um zu überleben. In einer Umgebung aufgewachsen, in der man lieber zuschlägt als zu diskutieren, gerät der hitzköpfige Pascal rasch in Schwierigkeiten.
Klasse Buch
Na dann nehme ich mal diese hier, das ich schon vor einiger Zeit gelesen habe, und von dem ich annehme das es "ausschließlich" auf dem Land spielt (dem Olivenhain). Ob zwischendurch mal die nächste Stadt vorkommt, wage ich nicht mehr zu beschwören. Ich hoffe, das Buch passt trotzdem.
Ich nehme gleich mein aktuelles Buch. Nur gefällt es mir nicht besonders
Spielt hauptsächlich in einem Bergwerk bzw. auf dem Weg dorthin. Mir hat das Buch leider nicht so wirklich gefallen...
Inhalt (Laut Amazon):
Zwei Frauen, ein altes Haus und eine Art von Familie
Das „Polackenkind“ ist die fünfjährige Vera auf dem Hof im Alten Land, wohin sie 1945 aus Ostpreußen mit ihrer Mutter geflohen ist. Ihr Leben lang fühlt sie sich fremd in dem großen, kalten Bauernhaus und kann trotzdem nicht davon lassen. Bis sechzig Jahre später plötzlich ihre Nichte Anne vor der Tür steht. Sie ist mit ihrem kleinen Sohn aus Hamburg-Ottensen geflüchtet, wo ehrgeizige Vollwert-Eltern ihre Kinder wie Preispokale durch die Straßen tragen – und wo Annes Mann eine Andere liebt. Vera und Anne sind einander fremd und haben doch viel mehr gemeinsam, als sie ahnen.
Spielt in einem Dorf in North Carolina.