Vom Titel her müsste es passen -- ist aber noch auf meinem SUB
In 365 Büchern durch das Jahr 2017 / 3. Quartal
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Der Aldheorte
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203. Ein Buch, das hauptsächlich im Wald spielt
Spannend -
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Inhalt:
In der Datenzentrale der Earth Resources Technology Services (ERTS) in Houston, Texas wartet Dr. Karen Ross auf die routinemäßige Telekommunikation eines Teams aus dem menschenleeren Nordosten Zaires, das dort nach speziellen, industriell noch nicht herstellbaren Diamanten sucht. Doch die Kongo-Expedition meldet sich nicht. Über Satellit bietet sich Karen Ross ein entsetzliches Bild: brennende Zelte, Leichen - und ein unheimliches schwarzes Wesen, das die Kamera zerschmettert. Dann reisst die Verbindung ab. Die nächste Expedition leitet Karen Ross selbst und macht bald eine aufsehenerregende Entdeckung: graue Gorillas, die offenbar über eine hochentwickelte Intelligenz verfügen! -
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Von der WuLi:
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203. Ein Buch, das hauptsächlich im Wald spielt
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Im Schwarzwald
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Dann nenne ich mal einen Klassiker, der in einem westfälischen Wald spielt: "Die Judenbuche" von Annette von Droste-Hülshoff.
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Da ist mir gleich dieses hier eingefallen. Die Handlung spielt im Olympic National Park.
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Ich finde ja, das dieses hier hauptsächlich im Wald spielt.
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Von der Wuli
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Britischer Abenteuer-Jugendbuchklassiker von Denys Watkins-Pitchford (1944 unter Pseudonym erschienen). Klassiker in Großbritannien, in Deutschland etwas ignoriert. Aber vielleicht hat ja jemand die Fernsehserie von 1980 gesehen: Drei Brüder reißen in den 1920-Jahren von zuhause aus und verstecken sich acht Monate lang im urwüchsigen (fiktiven) Waldgebiet Brendon Chase, wo sie mit der Zeit immer mehr zu Waldmenschen werden, sich ihre eigene Kleidung anfertigen, Fallen stellen etc.
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Wald kommt durchaus vor.
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Subt noch.
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Aaahyaayayayayajaaa .....
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Bobbi Anderson entdeckt im Wald auf ihrem Anwesen einen merkwürdigen Gegenstand und beginnt, danach zu graben...so lange, bis alle Figuren anfangen zu "werden"
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Hat mir gefallen
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Hat mich damals sehr mitgerissen und mich in das New York der Jahrhundertwende eintauchen lassen.
Mometan lese ich das dritte Buch des Autors und es scheint auch wieder seht gut wegzukommen.
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204: Ein Buch, das du mit 5 Sternen bewertet hast
Das war das letzte Buch, dem ich 5 Sterne verpasst habe und zwar im April.
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Etwas schwierig, eine Wahl zu treffen. Unter all den 5-Sterne-Büchern habe ich das ungewöhnlichste herausgesucht.
Darum gehts:
Wales in der Mitte des 19. Jahrhunderts. Die Großgrundbesitzer stellen willkürlich Schlagbäume an Straßen auf, und jeder, der den Weg benutzt, muss Zoll zahlen. Selbst wenn sich ein Schaf auf die andere Seite eines Schlagbaum verirrt, hat dessen Besitzer zu zahlen - zweimal: fürs hin- und herlaufen. Das Geld wird nicht, wie eigentlich angekündigt, zur Ausbesserung der Wege verwendet, sondern um die Taschen der Großgrundbesitzer zu füllen. Ein Mann, der sich "Rebecca" nennt, sammelt Bauern, Handwerker, Diener und kleine Kaufleute der Gegend um sich und zettelt einen Aufstand an. Unter dem Namen "Rebeccas Töchter" brennen sie die Schlagbäume und die Häuser der Zöllner nieder, nachdem eine Eingabe bei der Regierung zunächst keinen Erfolg hatte.
Ungewöhnlich, denn:
Dylan Thomas formt diesen Stoff als Film-Szenario, als eine neue literarische Form, angesiedelt zwischen Drehbuch und Roman. Und er brilliert mit eindringlichen Bildern, überschäumender Phantasie, bissigem Wortwitz, urkomischem Slapstick und fesselnder Handlung. - Klappentext