So finster, so kalt

Buch von Diana Menschig

Zusammenfassung

Inhaltsangabe zu So finster, so kalt

Als Merle Hansen nach dem Tod ihrer Großmutter in deren einsam gelegenes Haus im Schwarzwald zurückkehrt, findet sie im Nachlass ein altes Dokument. Darin berichtet ein gewisser Johannes, der Ende des 15. Jahrhunderts im Haus lebte, über merkwürdige Geschehnisse rund um seine Schwester Margareta. Merle tut diese Geschichte zunächst als Aberglaube ab. Doch dann ereignen sich während ihres Aufenthaltes immer mehr unerklärliche Dinge: Kinder verschwinden, tauchen unversehrt auf und verschwinden wieder. Auch das alte Haus selbst scheint ein seltsames Eigenleben zu entwickeln. Langsam, aber sicher beginnt Merle sich zu fragen, ob an Johannes' Erzählung mehr dran ist, als sie wahrhaben wollte.
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Bewertungen

So finster, so kalt wurde insgesamt 35 mal bewertet. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 3,5 Sternen.

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Meinungen

  • wirr, unlogisch. Zum Schluss hab ich mich nur noch geärgert, Zeit damit verschwendet zu haben

    Imagine

Rezensionen zum Buch

  • Rezension zu So finster, so kalt

    Die Anwältin Merle Hänssler lebt seit Jahren in Hamburg, als sie Nachricht erhält, dass ihre Großmutter gestorben ist. Merle hat in ihrer Kindheit und Jugend jede freie Minute im Haus ihrer Omi verbracht, das im Hochschwarzwald abseits des Dorfes Steinberg mitten im Wald steht. Als sie nun zur Beerdigung zurück kommt, findet sie bei den Sachen ihrer Großmutter Dokumente aus dem 16. Jahrhundert, geschrieben von einem gewissen Johannes. Anscheinend lebte er genau in diesem Haus. Seine Berichte handeln von seiner Schwester Greta und Merle tut sie zunächst als Aberglaube ab. Aber je länger sie in dem alten Haus wohnt, das sie anscheinend vor irgendwas beschützen will, desto öfter kommen Erinnerungen an ihre Kindheit zurück. Außerdem hat sie Albträume von dunklen Wesen und bösen Wölfen. Und immer mehr gerät sie in den Bann der Märchen, die ihre Oma ihr früher immer erzählt hat. Anscheinend hatte diese selbst schon Nachforschungen angestellt und Kontakt mit einem Experten für Märchen und Sagen aufgenommen.
    Dann verschwinden Kinder aus dem Dorf und Merle fragt sich, ob an Johannes' Erzählungen nicht doch mehr dran.
    Es ist schwer, das Buch einem Genre zuzuordnen.Am ehesten würde ich sagen, es passt in den Bereich Mystery. Aber eigentlich ist das auch egal, denn gefallen hat es mir auch so. Es ist düster, irgendwie magisch und märchenhaft. Und darum dreht es sich auch zum größten Teil, um alte Märchen wie "Hänsel und Gretel". Mit diesen bin ich ebenfalls aufgewachsen, genau wie Merle. Es gibt viele Anspielungen auf diese Märchen, angefangen natürlich bei den Namen wie Hans, Greta, der Familienname Hänssler oder auch Jakob Wolf.
    Und es geht darum, dass man mit dem Erwachsenwerden den Glauben an Märchen und das Übernatürliche immer mehr verliert.
    Die Geschichte und der Schreibstil haben mir sehr gut gefallen und ich habe mich von Anfang bis Ende gut unterhalten. Der überwiegende Teil spielt in der Gegenwart und aus Sicht von Merle. Dann gibt es wieder ein paar Kapitel aus dem Manuskript von Johannes und man erfährt sozusagen aus erster Hand, was damals passiert ist.
    Das Buch passt perfekt in die herbstliche Jahreszeit, wenn der Nebel durch die Wälder kriecht. Und auch für die Fans von Grimms Märchen kann ich "So finster, so kalt" sehr empfehlen.
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  • Rezension zu So finster, so kalt

    Diana Mensching - So finster, so kalt
    Meinung:
    Die Geschichte um Merle, Hans, Greta und die Anderen ließt sich gut.
    Man bekommt recht schnell eine Verbindung zu den Personen, insbesondere zu Merle und Hans. Die Geschichte hat viel düsteres und mystisches an sich und die ‚Umgestaltung‘ verschiedenster Märchen gibt dem ganzen eine schöne, wenn auch bedrohliche Gestalt.
    Zu Beginn der Geschichte steht der Leser vor einem großen Fragezeichen. Alles was man liest scheint einem Märchen entsprungen zu sein. Viele Sachen werden nur angedeutet und machen vorerst gar keinen Sinn und manches wirkt direkt bedrohlich, doch noch kann man sich keinen großen Reim darauf machen, denn die Lösung liegt in der Vergangenheit.
    Während der Erzählung wird immer wieder zu den vergangenen Geschehnissen Hans’ gewechselt und man bekommt dadurch ganz langsam einen Einblick in die Vergangenheit des Hauses und das Geheimnis, welches das Haus umgibt, wird langsam gelüftet.
    Gerade die ‚Verwurstung‘ der verschiedensten Märchen hat mir besonders gut gefallen und sie machen die Geschichte selbst zu einem modernen Märchen. Das Haus und der Wald geben einem dann den Rest und lassen den Leser in eine nette Geschichte eintauchen.
    Von Merle bekommt man allerdings mehr mit als mir persönlich lieb war. Ihr Charakter bekommt zwar durch die vielen Gedanken etwas Tiefe, doch stellenweise war mir das alles zu viel. Spätestens wenn das Thema Liebe und das Hin und Her damit anfängt, war ich stellenweise etwas genervt. Warum? Weil ich ein alter verbitterter, alter Mann bin! …. Nein, natürlich nicht deswegen. Es ist nur nicht so mein Fall, wenn es immer ‚Bleib hier‘, ‚Geh weg’ , ‚Nein bleib doch hier‘ heißt.
    Auch war mir Merle, trotz ihrer Angeschlagenheit, etwas zu taff. Sie ist allein im tiefen, dunklen Wald und sitzt mehr oder weniger unbeschwert in der Stube, obwohl sie weiß, dass irgendwas da draußen ist.
    Es gab viele Stellen an denen ich mich etwas über Merle gewundert habe. Da war z.B. die Sache mit ihrem Vater. Es wurde zwar erklärt warum sie so reagiert wie sie es tut, doch ergab das nicht wirklich Sinn für mich. So wie vorher ihre Beziehung zu ihm geschildert wurde, war es doch recht merkwürdig.
    Dann ist da auch noch Jakob von dem ich etwas enttäuscht war. Zu Beginn ist er mehr als geheimnisvoll, doch die Auflösung seines Charakters zum Ende hin war dann doch etwas unspektakulär, da habe ich doch etwas mehr erwartet.
    Abschließend muss ich noch sagen, dass mir die Geschichte zwar gefallen hat, aber ich sie nicht an einem Stück gelesen haben. Circa in der Mitte des Buchs hatte ich einen unbändigen Wunsch etwas anderes zu lesen, was ich dann auch mit einer Kurzgeschichte tat, erst dann konnte ich mich wieder auf das ‚Knusperhäuschen‘ einlassen. Zwar hat mich die Erzählung interessiert, aber eben nicht gefesselt. Normalerweise lesen ich ein Buch erst fertig bevor ich ein neues beginne.
    Fazit:
    ‚So finster, so kalt‘ ist eine nette Geschichte, die sich stark mit dem Märchenthema beschäftigt. ‚Normale‘ Märchen sind im Grunde voll mit bösen Dingen und selbst Mord und Totschlag kommt darin nicht selten vor. Mir hat die Geschichte dennoch gut gefallen, wenn es von mir aus auch etwas weniger Merle und dafür mehr Geschichte hätte sein können. Es ist nicht alles ganz stimmig und man ist stellenweise versucht zu glauben man befindet sich in einer Art Frauenroman, wenn man nicht immer wieder durch das Märchenthema abgelenkt werden würde. Wie gesagt, etwas weniger Merle, etwas mehr Geschichte wäre nicht verkehrt gewesen.
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  • Rezension zu So finster, so kalt

    Meine Meinung:
    Wenn aus einem Märchen ein Schauermärchen wird ist klar das muss ich lesen, ich habe eine ganze Menge solcher Märchenadaptionen gelesen und wurde schon oft entäuscht doch So finster, so kalt hat mir recht gut gefallen. Der Wechsel zwischen jetziger Realität und damaliger Märchenvergangenheit ist gut gelungen und ich wollte in beiden Zeiten immer wissen wie es weiter geht. Hauptsächlich orientiert sich das Buch an Hänsel und Gretel aber es kommen noch eine ganze Menge anderer Märchen vor. wenn man diese nicht kennen sollte gibt es jedoch trotzdem keine großartigen Verständnissprobleme.Dieses Buch ist tatsächlich, wie Cover und Titel es schon erahnen lassen, recht düster und hier und da kommen Gruselmomente auf. Der Schreibstil der Autorin ist recht einfach gehalten und von daher schnell und flüssig zu lesen, hat aber auch leider keinen Wiedererkennungswert und war für mich ein kleines Manko. Mit einem vielleicht etwas ausgefeilterem Schreibstil hätte man der Geschichte sicher noch etwas interessantere Charaktere geben können, besonders Merle war doch ein bisschen arg durchschnittlich geraten.
    Insgesamt ein gutes Buch mit schauriger Atmosphäre und nicht vorhersehbarer Geschichte die ihre Spannung bis zum Schluss beibehält, von mir darum
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  • Rezension zu So finster, so kalt

    Klappentext von der Verlagsseite:
    Als Merle Hänssler nach dem Tod ihrer Großmutter in deren einsam gelegenes Haus im Schwarzwald zurückkehrt, findet sie im Nachlass ein altes Dokument. Darin berichtet ein gewisser Johannes, der Ende des 16. Jahrhunderts im Haus lebte, über merkwürdige Geschehnisse rund um seine Schwester Greta. Merle tut diese Geschichte zunächst als Aberglaube ab. Doch dann passieren im Dorf immer mehr unerklärliche Dinge: Kinder verschwinden, und auch das alte Haus selbst scheint ein seltsames Eigenleben zu entwickeln. Langsam, aber sicher beginnt Merle sich zu fragen, ob an Johannes’ Erzählung mehr dran ist, als sie wahrhaben wollte.
    Autoreninfo von der Verlagsseite:
    Diana Menschig, geboren 1973, arbeitet als selbständige Dozentin und Autorin. Wenn sie nicht gerade in fantastischen Parallelwelten unterwegs ist, teilt sie sich mit ihrem Mann, zwei Hunden und einer Katze ein Haus am Niederrhein.
    Erster Satz:
    “Die Hexe ist tot!”, hörte Ronja ihren Freund Luke aufgeregt flüstern.
    Inhalt:
    Merle Hänssler arbeitet als Rechtsanwältin in Hamburg und hat ihren Heimatort Steinfest im Schwarzwald weit hinter sich gelassen. Aber dann holt der Tod ihrer Oma Mago sie wieder ein und sie muss in Steinberg nach dem Haus der Oma schauen. Es steht ziemlich abseits im Wald und hat einen verbotenen Garten, den die Kinder des Ortes niemals betreten durften. Ein mysteriöses Haus in dem Merle ihre Kindheit verbrachte und auch Oma Mago war eigen, aber dennoch im Dorf angesehen. Beim Durchsehen der alten Sachen stößt Merle auf die Niederschriften über einen Hans, der einer Greta verfällt. Merle erinnert diese Niederschrift an ihre Träume und bezieht auch einiges auf Jacob Wolff, den sie um Hilfe bei der Entschlüsselung der Niederschrift bat. Was hat es mit der Niederschrift auf sich und was für ein Spiel spielt Jacob Wolff?
    Aufbau:
    “So finster, so kalt” umfasst 22 Kapitel sowie einen Prolog und Epilog. Die Kapitelüberschriften sind mit demselben Rankenmuster umgeben, wie auch der Autorenname auf dem Cover. Hinzu kommt eine Widmung, der Anfang des deutschen Volksliedes “Hänsel und Gretel”, ein Rezept für finsterkalte Lebkuchenmännlein und ein Kapitel zur “Geschichte hinter der Geschichte. Insgesamt sind es 384 Seiten.
    Meinung:
    Ich liebe Märchen und schon länger wollte ich eine Märchenadaption lesen, dass es dann gerade um die Adaption von “Hänsel und Gretel” handeln würde, die im Original den Gebrüder Grimm zuzuordnen ist, ist reiner Zufall. Es war für mich eine Herausforderung, da ich mit den Grimmschen Märchen nicht so vertraut bin, da ich mehr mit den Märchen von Hans Christian Andersen aufgewachsen bin.
    Also dann mal Eintauchen in die Adaption des Grimmschen Klassikers und bereits der Beginn mit dem Volkslied und dem Rezept sowie der erste Satz, den ich oben bereits erwähnt habe, hat mich neugierig gemacht. Was ist passiert?, fragte ich mich. Und schon war ich in der Geschichte drinnen, die zunächst noch sehr ruhig beginnt, aber im Laufe der weiteren 370 Seiten an Fahrt aufnimmt und einen manchmal sprachlos, erstaunt und auch öfters mit einem leichten Schauer auf der Haut in den Bann zieht.
    Auch die Einbeziehung von weiteren Märchen hat mir gut gefallen und da ich kein Kenner der Grimmschen Märchen bin, waren sie für mich bis auf Rotkäppchen, unbekannt. Aber nichtsdestotrotz, hat mich dies nicht von der Lektüre abgehalten.
    Gut gefallen haben mir die Charaktere, vor allem Merle, war gut gestaltet. Man konnte ihr ihre Genervtheit über ihren Job, ihre Unruhe durch den fehlenden Schlaf und auch die Neugier über die Niederschriften hundertprozentig abnehmen und auch nachvollziehen. Ein wirklich authentischer Charakter. Schwieriger war für mich Jacob Wolffs Handlungsweise nachzuvollziehen, er blieb mir bis zum Ende hin undurchsichtig und mysteriös.
    Auch die Sprache, die einfach zu lesen war und der Wechsel zwischen Merles Geschichte und den fünf längeren Teilen, die zu Hans’ Zeit spielen hat mir gefallen. Allerdings kam der Wechsel immer abrupt, war man in dem einen Kapitel noch mit Merle beschäftigt und grübelte noch über Jacobs Verhalten nach, so landete man plötzlich bei Hans und Greta und musste wieder umdenken und sich wieder neu einfinden. Hinzu kommt noch das “So finster, so kalt” mit zunehmender Seitenzahl immer verworrener und komplizierter wurde und leider auch für meinen Geschmack etwas zu stark ins Mystische und Phantastische abrutschte.
    Dennoch hat mich “So finster, so kalt” gut unterhalten und es wird nicht die letzte Märchenadaption sein, die ich gelesen habe.
    Fazit
    “So finster, so kalt” ist eine düstere Märchenadaption, die etwas ins mystische und phantastische abgleitet, aber für Leser geeignet ist, die es auch gern mal gruselig haben möchten.
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  • Rezension zu So finster, so kalt

    Realität trifft auf Märchen
    Was für eine tolle Idee, in dieser Form habe ich bisher nichts gelesen und diese wechselnden Kapitel zwischen Realität und Märchenvergangenheit fand ich sehr gelungen. Das Buch zieht den Leser schon am Anfang neugierig in seine Seiten, mit dem Lied von Hänsel und Gretel und einem Lebkuchenrezept, bei dem der Leser sich denkt, was hat es damit auf sich ?
    Von Anfang bis Ende spannende Leseunterhaltung, auch wenn es am Anfang noch eher ruhig und um Merles Realität geht, so zieht sich der Bann immer enger um die Vergangenheit und Merle zu und so flogen die Seiten nur so dahin. Die Charaktere sind gut gezeichnet, einige tiefer ,andere flacher aber immer stimmig zur Geschichte.
    Spannung, Krimifeeling, verschiedenste Märchen, Realität , Rätsel und Grusel perfekt zusammengewürfelt. Ich hing an ihren Sätzen , habe mitgeraten, mitgefiebert und den leichten Grusel ,den die Autorin wunderbar hinbekommt, sehr genossen und das aufregende , perfekt umgesetzte Ende , gern aber mit Wehmut gelesen, denn das ist mal wieder ein Buch, bei dem man sich wünscht , die Geschichte würde einen noch länger begleiten..
    Für mich eine originelle Geschichte seit langem, ich wüsste jetzt nicht welche innovative Story ich in dieser Form schon gelesen hätte.
    Definitive Leseempfehlung an alle Erwachsenen , die Fantasy und Märchen mit Grusel- und Krimicharakter mögen.
    Sterne
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  • Rezension zu So finster, so kalt

    Klappentext:
    Was geschah wirklich im
    Knusperhäuschen
    Als Merle Hänssler nach dem Tod ihrer Großmuter in deren einsam gelegenes Haus im Schwarzwald zurückkehrt, findet sie im Nachlass ein altes Dokument. Darin berichtet ein gewisser Johannes, der Ende des 16. Jahrhunderts im Haus lebte, über merkwürdige Geschehnisse rund um siene Schwester Greta. Merle tut diese Geschichte zunhächst als Aberglaube ab. Doch dann passieren im Dorf immer mehr unerklärliche Dinge: Kinder verschwinden, und auch das alte Haus selbst scheint ein seltsames Eigenleben zu entwickeln. Langsam, aber sicher beginnt Merle sich zu fragen, ob an Johannes' Erzählung mehr dran ist, als sie wahrhaben wollte.
    Eigene Beurteilung:
    Tja, leider erwähnt der Klappentext nicht Merles gelehrten Helfer Jacob Wolff (Hat da irgendjemand "Twilight" gerufen?), der diese Geschichte auf jeden Fall um einige Schichten vertieft. Darum sei er an dieser Stelle noch kurz ergänzend erwähnt.
    Verschiedene Märchen und ein paar Sagen verschmelzen in dieser Erzählung im 21. Jahrhundert zu einem großen Ganzen. Das ist ein riskantes Unterfangen – und Frau Menschig gelingt es fabelhaft. Auch wenn die insgesamt sehr feminine Stimme, die man in der Urban Fantasy so oft hört auch in dieser Geschichte deutlich zum Tragen kommt und die Stoffe nun wirklich nicht neu sind, so ist diese Geschichte voller unerwarteter Wendungen und Ideen, dass einem das Ganze überaus frisch und auch erfrischend vorkommt. Anders als anderen Autorinnen und Autoren in diesem Bereich gelingt es Frau Menschig auch einen befriedigenden Abschluss für die Geschichte zu finden, eine Sache, an der viele der Trilogien und anderen Fantasy-Geschichten der letzten fünf Jahre des Öfteren gescheitert sind. Absolute Empfehlung. Man könnte direkt nach der letzten Seite noch einmal von vorne anfangen.
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Ausgaben von So finster, so kalt

Taschenbuch

Seitenzahl: 384

E-Book

Seitenzahl: 384

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