Haus
In 365 Büchern durch das Jahr 2017 / 1. Quartal
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Aktuell lese ich Band 3. Darin das erste Nomen auf S. 11 ist - je nach Definition von "Nomen" -
man (Nomen im weiteren Sinne für alle deklinierbare Wortarten schließt Pronomen, hier also ein Indefinitpronomen, mit ein.),
tot (Nomen im engeren Sinne ist Überbegriff für die Wortarten Substantiv und Adjektiv.) oder
Beste (Nomen im engsten Sinne sind einfach Substantive, zu denen auch wie hier substantivierte Adjektive gehören.)Wie hättet ihr es denn gerne?
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Hauses:
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Direktor - das passt, er ist die Hauptfigur in diesem Buch, das ich jetzt gleich anfange zu lesen
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Gar nicht so leicht. Aber ich denke dieses (für mich hervorragende) Kinder- und Jugendbuch ist in seiner Art und Weise eher ein untypisches Buch im Genre.
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Ich denke für ein Buch aus dem Horror-Genre ist die Schreibweise von Max Brooks durchaus untypisch.
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12. Ein Buch, das für sein Genre untypisch ist
Sweetgirl ist ein Roman könnte aber auch ein Krimi sein
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Schwierige Frage heute. Ich habe mich für "Die Musik der Stille" entschieden. Nicht weil es nicht in das Fantasy Genre passt, aber weil die Protagonistin ganz anders ist. Sie ist speziell und entweder man mag sie oder man schmeisst das Buch entnervt in die Ecke Ich mag Auri und ich liebe das Buch, ich glaube gerade weil es anders ist (und das Nachwort eines der besten Nachworte ist, die ich bisher gelesen habe )
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Ich fand das schon etwas untypisch, das ganze Buch von hinten aufzurollen, also inklusive Seitenzahlen und Kapitelnummerierung die runterzählen.
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Für ein Jugendbuch ist diese Reihe sehr brutal. Ich kann sie nur empfehlen, es waren 6 absolut fesselnde und spannende Bücher.
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Ein Buch ohne wörtliche Rede ist meiner Meinung nach für jedes Genre (ausgenommen Sachbücher) untypisch. Trotz dieser Merkwürdigkeit ist es aber lesenswert.
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@tom leo hat es in meinen Augen bestens auf den Punkt gebracht, warum mir das Buch bei dieser Frage direkt eingefallen war. Ich zitiere aus seiner Rezension:
Es handelt sich weder um ein reines Erinnerungsbuch als um einen chronologischen Bericht, es ist weder Autobiographie und natürlich erst recht nicht ein Roman. Jedwede Klassifizierung scheint mir unangebracht oder zumindest schwer. Es sind « Betrachtungen, Überlegungen zu Erinnerung und Vorstellung » angesichts einer persönlichen Erfahrung als Kind in Auschwitz.
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Ich finde die heutige Frage sehr schwer, da man Bücher ja in der Regel nach bestimmten Merkmalen in eine Kategorie einsortiert.
Ein recht ungewöhnliches "Sachbuch" bzw. mit recht ungewöhnlichen Fragen an die Naturwissenschaft im weitesten Sinne habe ich im letzten Jahr gelesen und absolut genossen ... -
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Schwierig dieses Buch überhaupt einem Genre zuzuordenen - Für mich läuft es unter Humor/Satire - Und das dort ein Buch landet in dem Hitler der Protagonist ist und auch noch aus der Ich-Perspektive Erzählt ist doch eher selten
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So viel habe ich zwar aus dem Thriller-Genre noch nicht gelesen, aber der bisher ungewöhnlichste war "Still. Die Chronik eines Mörders". Es liest sich mehr wie eine Biografie und ist - wie der Titel schon sagt - für einen Thriller sehr ruhig und still.
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Connie Willis schreibt im weitesten Sinne Science fiction, weil es in ihren Büchern meistens um Technologien geht, die es in Wirklichkeit (noch?) nicht gibt und sie manchmal auch in der Zukunft spielen. Allerdings stehen in ihren Büchern nie die technischen Aspekte oder irgendwelche Kämpfe mit fiesen Aliens im Vordergrund, sondern Zwischen- und Allzumenschliches und ein wunderbarer Sinn für Humor. Stellvertretend für ihr Gesamtwerk nenne ich mal ihre Kurzgeschichtensammlung "Impossible Things", weil das zumindest teilweise tatsächlich auf einem anderen Planeten spielt.
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Ein rückwärts geschriebener Krimi ist jedenfalls ungewöhnlich.
130 Seiten gelesen und dann abgebrochen. Für so was habe ich grad gar keinen Kopf, obwohl es ja wohl einigen gefällt.
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Da fällt mir spontan nur die Outlander Reihe von Diana Gabaldon ein, denn diese lässt sich zu ziemlich vielen Genres aufteilen und ist somit für keines richtig typisch.
Selbst Frau Gabaldon hat mal gesagt, dass man Outlander nicht nur in ein Genre stecken kann. Leider weiß ich nicht mehr wo sie das geschrieben hat... -
Ein Sachbuch in Romanform finde ich schon sehr untypisch.
Zitat von AmazonVersunkene Städte, sagenumwobene Schätze, rätselhafte Schriftzeichen: C. W. Ceram erzählt die Geschichte der Archäologie als packenden, hochinformativen Tatsachenroman. Damit begeisterte er Generationen von Lesern. «Götter, Gräber und Gelehrte» ist das weltweit erfolgreichste Sachbuch eines deutschsprachigen Autors und längst ein Klassiker
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Dieses hier war schon irgendwie anders...