132. Ein Buch nach einer wahren Begebenheit (keine Biographie)
Basiert auf der gescheiterten Polar-Expedition von Sir John Franklin, der die Nordwestpassage finden wollte. Ich fand das Buch eher schwach - zu viele handwerkliche Fehler.
Basiert auf der gescheiterten Polar-Expedition von Sir John Franklin, der die Nordwestpassage finden wollte. Ich fand das Buch eher schwach - zu viele handwerkliche Fehler.
Da ist mir die "Titanic" in den Sinn gekommen, natürlich der Kinofilm, aber ich denke, dieses Buch passt heute rein...........
Ein Roman über die Beziehung von Camille und Claude Monet - wird übrigens neu aufgelegt im März 2020.
Agnes Magnúsdóttir war die letzte Frau, die auf Island hingerichtet wurde. Hier findet Ihr ein interessantes Interview mit ihr.
Der Thread ist heute übrigens sehr gefährlich für meine Wunschliste.
"Wolf Hall" (dt. "Wölfe") wird aus der Sicht von Thomas Cromwell, dem zeitweiligen Lordkanzler von Heinrich VIII., erzählt. Den dicken Heini und den irgendwann kopflosen Thomas hat es natürlich wirklich gegeben.
Das habe ich gerade begonnen. Es geht darin um die in den 1630er Jahren ausufernde Tulpenmanie, die die Preise für diese schönen Blumen in ungeahnte Höhen steigen ließ.
Kurzbeschreibung
In einem Waldstück wird die lichterloh brennende Leiche einer jungen Frau gefunden – Kopf und Hände fehlen. Bald gerät der Freund der Toten ins Visier der Fahnder, doch erst nach intensiven Ermittlungen kommen sie dem Täter auf die Spur. Diesen und acht weitere spektakuläre Mordfälle aus seiner Praxis deckt Kriminalhauptkommissar Toni Feller hier auf. Packend vermittelt er ein authentisches Bild der Polizeiarbeit, das zeigt: Nichts ist spannender und aufwühlender als die Realität!
Eine ganz furchtbare Geschichte
Noch nicht gelesen, aber für diesen Monat noch vorgenommen.
Nathaniel Philbrick erzählt die wahre Geschichte jener Ereignisse, die Herman Melville zu seinem Roman Moby Dick inspiriert haben: Im November 1820 wird der Walfänger Essex mitten auf dem Pazifik von einem Pottwal gerammt. Das Schiff kentert, doch die 20 Mann starke Besatzung kann sich auf drei kleine Beiboote retten. Knapp 4000 Kilometer westlich der südamerikanischen Küste beginnt für die Männer eine beispiellose Odyssee: Drei Monate lang segeln sie in offenen, notdürftig aufgetakelten Booten und ohne ausreichend Proviant über eine feindliche See – und stoßen dabei an die Grenzen ihrer Menschlichkeit.
132. Ein Buch nach einer wahren Begebenheit (keine Biographie)
Da fällt mir sofort dieses unglaubliche Buch ein über den Taiping-Aufstand, den blutigsten
Bürgerkrieg der Geschichte mit -zig Millionen Toten, in dem das Alte China untergeht.
Kurzbeschreibung amazon :
Im Sommer 1910 steht Scotland Yard vor einem unlösbaren Fall: Im Haus des allseits beliebten Mr Hawley Crippen wird die grausam zerstückelte Leiche seiner Frau gefunden. Von Crippen selbst fehlt jede Spur ... John Boyne erzählt meisterlich die spannende Jagd nach einem mutmaßlichen Mörder, die sich 1910 in London und auf einem kanadischen Passagierschiff so wirklich zugetragen hat.
Steineklopfen, Altmetallsuchen, Schwarzhandel. Der 14-jährige Hanno Dietz kämpft mit seiner Familie im zerstörten Hamburg der Nachkriegsjahre ums Überleben. Viele Monate ist es bitterkalt, Deutschland erlebt den Jahrhundertwinter 1946/47. Eines Tages entdeckt Hanno in den Trümmern eine nackte Tote - und etwas abseits einen etwa dreijährigen Jungen. Der Kleine wächst bei den Dietzens auf. Monatelang spricht der Junge kein Wort. Und auch Hanno erzählt niemandem von seiner grauenhaften Entdeckung. Doch das Bild der toten Frau verfolgt ihn in seinen Träumen. Erst viele Jahre später wird das einstige Trümmerkind durch Zufall einem Verbrechen auf die Spur kommen, das auf fatale Weise mit der Geschichte seiner Familie verknüpft ist ...
Die Hamburger Trümmermorde gab es tatsächlich, blieben aber unaufgeklärt. Mechtild Borrmann schrieb dazu diese fiktive Geschichte.
Dieses Geschichte hier
Al Kenner ist 2,20 m groß, hat einen höheren IQ als Einstein und ist ein bestialischer Serienmörder. Mit 15 Jahren ermordet er kaltblütig seine Großeltern und fährt mit dem Motorrad durch Kalifornien, bevor er sich der Polizei stellt. In dieser Zeit tötet er acht Frauen, an denen er sich anschließend vergeht – als letzte seine eigene Mutter. In der Psychiatrie studiert er Psychologie und wird nach Verbüßung seiner Haftstrafe Profiler für die Polizei. Er verliebt sich in die Tochter des Polizeikommissars, dem er bei der Aufklärung von Verbrechen hilft. Als die Hochzeit bevorsteht, beichtet er seinem künftigen Schwiegervater seine bis dahin noch nicht entdeckten Taten und outet sich als die Bestie, als die er in die amerikanische Geschichte und als »Hannibal Lecter« in die Literatur eingeht. Denn Dugains Roman basiert auf der wahren Geschichte von Edmund Kemper, der noch heute als einer der bestbewachten Delinquenten der USA in Kalifornien einsitzt.
Ein Roman nach einer wahren Geschichte.
ZitatVoller Begeisterung zieht die bayrische Familie Alexander in den späten 1950er-Jahren vom Chiemsee nach Thüringen, wo der Vater Direktor im Erfurter Zoo wird. Ein Paradies für die Kinder Lotte, Bruno und deren Schwestern. Doch dann wird die Mauer gebaut, und es gibt kein Zurück. Obwohl der musikalisch hochtalentierte Bruno gerade frisch verheiratet und Vater geworden ist, flieht er Hals über Kopf in den Westen. Er ist frei, hinterlässt aber eine geschockte Familie, deren Leben nun vollends aus den Fugen gerät. Besonders als Bruno den Vater anfleht, seiner Frau und dem Baby zur Flucht zu verhelfen...
Soweit ich weiß beruht dieses geniale Buch auf einer wahren Begebenheit
Ein auf einem Mord an einer Familie basierende Tatsachenbericht, der mittlerweile als amerikanischer Klassiker gilt...
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Von diesem Debütroman habe ich in einer Buchbesprechung gehört - und er hat mich neugierig gemacht!