317. Ein Buch von einem Autor, den du mal getroffen hast
Markus Heitz habe ich schon mehrmals auf der Buchmesse in Leipzig getroffen, seinen Lesungen gelauscht und Bücher signieren lassen. Dies war 2010 das erste.
Markus Heitz habe ich schon mehrmals auf der Buchmesse in Leipzig getroffen, seinen Lesungen gelauscht und Bücher signieren lassen. Dies war 2010 das erste.
Die einzigen "Autoren" die ich jemals getroffen habe, waren diese beiden hier, ich habe sie an einem Anlass über ihre Erlebnisse und über ihr Buch sprechen gehört.
Da kann ich leider keines nennen da ich noch nie einen Autor persönlich getroffen habe,
Ich weiss, man soll das nicht screiben wenn man nichts nennen kann zur jeweiligen Frage aber ich wollte nur mal loswerden wie toll ich das finde welche Autoren ihr schon live erleben durftet. Da bin ich etwas neidisch Ich war noch nie zu einer Lesung Nur als Kind mal bei einem Mann der Jahre in Afrika gelebt hatte, darüber ein Buch geschrieben hatte und daraus las. Da waren wir von der Schule aus, glaub das war in der 2. Klasse, da war ich 8 oder 9 Jahre alt. Ist also schon ein paar Monde her. Ich weiss aber noch heute wie faszinierend ich das fand
Leider habe ich in meinem Umfeld niemanden der mit mir zu einer Lesung gehen würde und alleine hab ich da auch nicht wirklich Lust.
Lange Rede, gar kein Sinn. Ich wollte nur sagen: Sehr interessante Frage heute und noch interessanter Eure Beiträge dazu zu lesen !
Da könnte ich dank dem vergangenen Wochenende einige Autorinnen mehr aufzählen - ich wähl aus diesen allen nennenswerten Frauen heute Fiona Blum. Mit ihr stand ich wegen meinem Blogbeitrag, ein Schauplatz-Spaziergang in Rom, zu ihrem Roman "Liebe auf drei Pfoten" in regem Mailkontakt und auch danach immer mal wieder. Wir hatten dann für Samstag ein Treffen abgemacht im Rahmen der lit.Love - es war so schön, sie persönlich kennen zu lernen!
Das Treffen mit Richard Dübell hatte ich vor zwei Jahren gewonnen, ein sehr netter und kommunikativer Autor...
Da Sabine Weigand im Nachbarort zur Schule ging, habe ich sie schon mehrfach bei einer Lesung erleben dürfen .
Ich nenne aber mal Simon Beckett, der aus diesem Buch gelesen hat. Dies war eine sehr große, unpersönliche Lesung in einem Kinosaal, aber trotzdem recht spannend.
Ich war mal bei einem echt guten Vortrag in kleinem Rahmen von Andreas Englisch.
Gelesen hab ich allerdings noch keins seiner Bücher.
gerade erst kürzlich in Marburg im Kino zur Filmpremiere
Da kann ich inzwischen nicht nur einen nennen, und beeindruckt haben mich viele. Auch der Autor dieses Buches.
War ein interessantes Gespräch.
317. Ein Buch von einem Autor, den du mal getroffen hast
Ich war mal bei einem echt guten Vortrag in kleinem Rahmen von Andreas Englisch.
Gelesen hab ich allerdings noch keins seiner Bücher.
Ich könnte dem Mann stundenlang zuhören. Er war kürzlich wieder Gast im "Kölner Treff" und hat Anekdoten aus dem Vatikan erzählt. U.a. diese: Der Papst wurde gefragt wieviele Menschen im Vatikan arbeiten. Antwort: "Ungefähr die Hälfte". Der Mann ist zum
Ich habe schon einige Autoren mal aus der Ferne bei irgendwelchen Lesungen gesehen, aber kann ich dann schon behaupten, ich hätte sie auch tatsächlich getroffen? Aber doch, einer fällt mir ein, den ich getroffen habe: Bernhard Schlink. Mit dem habe ich sogar einen Kaffee getrunken!
Na ja, um der Wahrheit die Ehre zu geben, in der gekürzten Fassung klingt es doch etwas "aufregender" als es tatsächlich war: Es war Anfang/ Mitte der 90er Jahre auf irgendeiner juristischen Veranstaltung (Schlink war ja Juraprofessor) und in den Pausen zwischen zwei Vorträgen lief man ein bisschen rum oder stand mit seinem Kaffee an kleinen Stehtischchen. Und zufällig stand ich einmal am selben Tischchen wie Bernhard Schlink (und 2 – 3 andere) und wie das in solchen Situationen so ist, haben wir alle, die dort zusammen standen, ein wenig Smalltalk gemacht (höchstwahrscheinlich übers Wetter oder über den Kuchen oder über den Veranstaltungsort, ich weiß es nicht mehr), sodass ich behaupten kann, auch mit Bernhard Schlink geplaudert zu haben. Ich kannte ihn damals allerdings nur als (Mit-)Autor eines juristischen Fachbuchs.
Das unten genannte Buch war damals - soweit ich weiß - auch noch gar nicht erschienen.
Ich habe beide Autoren, Ursula Poznanski und Arno Strobel, auf einer Lesung zu ihrem ersten gemeinsamen Buch "Fremd" getroffen. Sie haben auch beide mein Buch mit einer persönlichen Widmung signiert.
Kurzbeschreibung:
Stell dir vor, du bist allein zu Haus. Plötzlich steht ein Mann vor dir. Er behauptet, dein Lebensgefährte zu sein. Aber du hast keine Ahnung, wer er ist. Und nichts in deinem Zuhause deutet darauf hin, dass jemand bei dir wohnt. Er redet auf dich ein, dass du doch bitte zur Vernunft kommen sollst. Du hast Angst. Und du verspürst diesen unwiderstehlichen Drang, dich zu wehren. Ein Messer zu nehmen. Bist du verrückt geworden?
Stell dir vor, du kommst nach Hause, und deine Frau erkennt dich nicht. Sie hält dich für einen Einbrecher. Schlimmer noch, für einen Vergewaltiger. Dabei willst du sie doch nur beschützen. Aber sie wehrt sich, sie verbarrikadiert sich. Behauptet, dich niemals zuvor gesehen zu haben. Sie hält dich offensichtlich für verrückt. Bist du es womöglich?
Eine Frau. Ein Mann. Je mehr sie die Situation zu verstehen versuchen, desto verwirrender wird sie. Bald müssen sie erkennen, dass sie in Gefahr sind. In tödlicher Gefahr. Und es gibt nur eine Rettung: Sie müssen einander vertrauen...
Lässt sich nicht ganz vermeiden, wenn man bei dem Typen studiert.
Ich hab übrigens nie einen seiner Romane gelesen.
Wir haben vor Jahren um die Weihnachstszeit mal Prinz Patrick Addai in Augsburg auf einer Veranstaltung getroffen und dort auch eines seiner Bücher erstanden.
Bernd aka "Robert Corvus" - unter anderem auf dem Amphi Festival oder der ColoniaCon dieses Jahr.
Ja, ich bin das mit der blauen Jeans rechts.
(Ich nehme mir ständig vor, seine Bücher zu lesen)
(PS, kurzer Nachtrag: Er hat zuerst das Foto veröffentlicht, nicht ich. Quelle)
Torsten Rohde alias Renate Bergmann
317. Ein Buch von einem Autor, den du mal getroffen hast
Qual der Wahl …
Ich lasse mir gerne vorlesen (am liebsten von meinem Mann) und drum gehe ich auch gerne zu Lesungen.
Bei Hans Dieter Schwarze war das etwas anderes. Er hat sich hier in Niederbayern einen Bauernhof gekauft und
las dort gerne im Freundeskreis vor. Das waren schöne Abende.
2016 war ich zum ersten mal auf der Leipziger Buchmesse.
Hier durfte ich Herrn Seebauer lauschen. Er las aus seinem Buch vor und erzählte von seinem Weg, dem Israel Trail.
Manche seiner Wanderanekdoten trieben mir Tränen in die Augen, mein eigener Weg (Jakobsweg) war damals erst ein halbes Jahr her...
Natürlich musste ich das Buch sofort kaufen und signieren lassen.
Nach seiner Lesung haben wir uns dann noch ne Weile übers Wandern unterhalten...
Wenn man das getroffen nennen kann. Da war halt zufälligerweise gerade eine Signierstunde mit Max Goldt in der Buchhandlung.