314. Welches Buch hat dir im Oktober am wenigsten gefallen?
Nervige Charaktere, nicht nachvollziehbarer Plot.
Von mir nur
Nervige Charaktere, nicht nachvollziehbarer Plot.
Von mir nur
314. Welches Buch hat dir im Oktober am wenigsten gefallen?
Bei zwei 3,5 Bücher, nehme ich nun doch dieses hier. Es ist nicht schlechter als das von Strobel, ich hätte auch drum würfeln können.
314. Welches Buch hat dir im Oktober am wenigsten gefallen?
Das war dieses Buch, ich habe es abgebrochen. Mich hat die Schreibweise nur genervt. Der Autor ist definitiv nichts für mich.
"Erich Sassbeck ist zur falschen Zeit am falschen Ort und gerät in eine brutale Schlägerei. Doch am Ende ist er es, der überlebt, während seine Angreifer tot sind - erschossen von unbekannter Hand. Sassbeck glaubt, dass ihn ein Wunder gerettet hat. Die Polizei dagegen fragt sich, ob nicht er geschossen hat. In Notwehr. Oder schlimmer: in Selbstjustiz.
Der Journalist Ingo Praise findet bald Beweise, dass Sassbecks Geschichte stimmt. Ein Unbekannter streift durch die Stadt und beschützt Unschuldige. Praise macht den "Todesengel" zum Star - und löst damit eine Katastrophe aus ..." (Amazon)
Dieses hier war ziemlich langweilig und mit unrealistischen Dialogen...deshalb habe ich es abgebrochen
"Hex" hat mir nicht so gut gefallen. Ich habe mir von dem Roman viel mehr versprochen. Es sollte spannend und gruselig sein, war es aber für mich nicht. Ich fand es stellenweise langatmig.
Je weiter ich gelesen habe, desto weniger hat mich das Schicksal der Personen interessiert. Sie waren mir entweder zu nervig oder zu langweilig. Mir ist überhaupt nicht richtig klar geworden, um was es in dieser Geschichte geht. Einfach nicht meins. Abgebrochen auf Seite 165.
Das war dieses Buch, ich habe es abgebrochen. Mich hat die Schreibweise nur genervt. Der Autor ist definitiv nichts für mich.
So verschieden ist das. Ich mag gerade den Schreibstil vom Eschbach. Einfach, klar und immer mit tieferem Wissen im Hintergrund, das er aber nie zur Selbstdarstellung nutzt.
Und genau dieser Hang zur Selbstdarstellung, vordergründig manchmal als Selbstkritik bemäntelt, nervte mich auf die Dauer an meinem (autobiographischen) Buch, das ich nach über 600 Seiten abbrach. Ich mochte einfach nicht mehr dem weiteren Weg des Protagonisten folgen.
Der Schreibstil ist sehr gut lesbar und die Beschreibungen vom Leben in Bombay, besonders in den Slums gefielen mir gut.
Für dieses durchschnittliche Graphic Novel gab es von mir .
314. Welches Buch hat dir im Oktober am wenigsten gefallen?
Das war ganz eindeutig dieses Buch mit nur 2,5 Sternen.
314. Welches Buch hat dir im Oktober am wenigsten gefallen?
Einfach nur banal. Die Fälle waren zwar ganz interessant, aber so richtig vom Hocker gerissen hat es mich nicht. Nur (und die Erkenntnis, dass ich froh war, es nur geliehen zu haben ).
Warum töten Menschen? Was lässt sie diese letzte Grenze überschreiten? In über 30 Tötungsdelikten hat Veikko Bartel schon vor Gericht verteidigt, in »Mörderinnen« erzählt er die vier spektakulärsten, anrührendsten, grausamsten Fälle: die Kindsmörderin, die Sadistin, die Gattenmörderin, die Giftmörderin. Eindrücklich schildert er die Hintergründe, die hasserfüllten Reaktionen der Öffentlichkeit und die biographischen Tragödien, die sich hinter den Taten verbergen. Seine Erzählungen stellen die Frage nach Gerechtigkeit und zeigen mit jedem Fall: Die Realität ist spannender als jeder Krimi.
(Amazon)
So verschieden ist das. Ich mag gerade den Schreibstil vom Eschbach. Einfach, klar und immer mit tieferem Wissen im Hintergrund, das er aber nie zur Selbstdarstellung nutzt.
Und genau dieser Hang zur Selbstdarstellung, vordergründig manchmal als Selbstkritik bemäntelt, nervte mich auf die Dauer an meinem (autobiographischen) Buch, das ich nach über 600 Seiten abbrach. Ich mochte einfach nicht mehr dem weiteren Weg des Protagonisten folgen.Der Schreibstil ist sehr gut lesbar und die Beschreibungen vom Leben in Bombay, besonders in den Slums gefielen mir gut.
Ich unterschreibe Beides was Du gepostet hast
Eschbach ist einer meiner Lieblingsautoren. Ich liebe seinen Schreibstil aus genau den Gründen welche Du genannt hast.
An "Shantaram" lese ich schon ein dreiviertel Jahr und habe erst ein Viertel gelesen. Hatte auch schon überlegt es abzubrechen. Einesteils fasziniert mich diese ganze indische Lebensweise (manchmal entsetzt sie mich auch) aber der Protagonist geht mir auch zunehmend auf den Geist. Mal schauen.
Gibt übrigens auch noch einen zweiten Teil
Normalerweise gefallen mir die Bücher der Rizzoli & Isles Reihe von Tess Gerritsen sehr gut, nur hier wollte der Funke diesemal einfach nicht so wirklich überspringen. Vielleicht lag es am Thema? von mir
Ich hatte mir von der Reihe mehr erwartet.
Im Vergleich zum gestern genannten war es dieses.
Ein Schuss, der nach hinten losging. Eine Leihgabe von findo , die einmal mehr beweisen sollte, wie verschieden Geschmäcker sind. Nur, leider, in diesem Fall stimmen sie überein.
Darum gehts:
Oschralien - so nannte Roy es als Dreijähriger. Roy ist Hillels Kind aus einer Beziehung, die nur eine unbeschwerte Ferienromanze sein sollte. Und nach Oschralien - Australien - sind Roy und seine Mutter Anat irgendwann ausgewandert, weil sich Hillel auch im Lauf der Jahre nicht binden mochte. Seitdem hat er seinen "umgekehrten Jungen" nur sporadisch gesehen. Nun aber bittet Anat ihn inständig, zu Besuch zu kommen, das Kind habe Probleme, brauche (s)einen Vater. Hillel fährt widerwillig, er empfindet die Reise als Bußgang. Und natürlich gestaltet das Wiedersehen sich schwierig - zu gewaltig sind die Erwartungen, die aufgestaute Vorfreude von Roy, zu groß die Verzagtheit, der Jetlag, die Beklemmungen bei Hillel. Aus der Begegnung zwischen Vater und Sohn wird eine Konfrontation von Hillel mit sich selbst, mit seinem Leben, seinen Lieben und seinen fast übermächtigen Ängsten zu versagen. - Amazon
314. Welches Buch hat dir im Oktober am wenigsten gefallen?
"Hex" hat mir nicht so gut gefallen. Ich habe mir von dem Roman viel mehr versprochen. Es sollte spannend und gruselig sein, war es aber für mich nicht. Ich fand es stellenweise langatmig.
314. Welches Buch hat dir im Oktober am wenigsten gefallen?
"Hex" hat mir nicht so gut gefallen. Ich habe mir von dem Roman viel mehr versprochen. Es sollte spannend und gruselig sein, war es aber für mich nicht. Ich fand es stellenweise langatmig.
Mörderische Sühne, Fatal 1, von Marie Force habe ich bei der Hälfte abgebrochen. Wegen des dominanten Liebesgedöns lief der Fall irgendwie so nebenbei mit, Protas waren blass und auch der Fall selbst war dadurch unspannend für mich.
Für mich war es Harry Potter (Wer hätte gedacht das ich sowas einmal sagen werde) und das verwunschene Kind. Ich habe einfach gemerkt, dass es einfach manchmal schöner ist, nicht zu Wissen, wie es nach einer abgeschlossenen Reihe weiter geht....
Eindeutig dieses hier mit 2,5. Puh das war einfach nur langweilig und wenn ich es hätte lesen müssen, hätte ich es sehr wahrscheinlich abgebrochen. Als Hörbuch ist es immer im Hintergrund gelaufen, beim autofahren, bügeln und putzen
Mit diesen Buch konnte ich mich nicht so richtig anfreunden, warum siehe Rezi
Mit 3,5 das hier. Die Serie werde ich wohl nicht fortsetzen.