Ich, Detective Thomas Moore, betrete alleine die Wohnung des Mordopfers zum zweiten Mal. Nur so kann ich der Wohnung meine ganze Aufmerksamkeit widmen. Obwohl wir nun ein Team bilden, hatte Jane Rizzoli`s Rivalitätskampf mich bei der gemeinsamen Besichtigung abgelenkt. Erst jetzt kann ich die Wohnung zu mir sprechen lassen...
An welchem Ort (in eurem Buch) befindet ihr euch gerade?
-
-
Ich stecke gerade in einem Schrank (warum ich mich da jetzt genau Versteckt habe, verstehe ich auch nicht) und habe einen Streit zwischen den beiden Besitzern des Hotels belauscht.
-
-
Wir sind in Fargon auf der Suche nach der Dschinnenkrone. Die Menschen werden immer gefährlicher!
-
In Brüssel, wo eine Menge Leute herumläuft, alle sehr geschäftig - aber so auf Anhieb zu viele ... (was sicher der Realität entspricht )
-
-
In Nex York und hoffe drauf, das ich gleich meine Frau wieder triff.
-
Ich lasse mein Schiff von der Bardin gerade durch die reissenden Gewässer lotsen
-
-
Ich befinde mich immer noch im zerstörten Dresden. Der Fall wird immer undurchsichtiger. Welche Rolle spielen die Russen?
-
Mit Barbara Havers bei Jaffri's Fine Groceries auf der Suche nach Eis für den improvisierten Kühlschrank.
-
Bin nun auch im Hotel und im Moment suche ich meine zu betreuenden
Kinder -
-
Nun bin ich auf meinem Zimmer und füttere eine Bergdohle. Die Kinder sind sicher bei ihren Eltern und schon abgereist
-
-
Ich (Celestine) bin gerade der großen Suchaktion nach mir entkommen. Das war knapp
-
Meine Begleiterin und ich (Jason Dessen) sind gerade auf eine Reise durch Zeit und Raum. Spannend und beängstigend Wir wissen weder was auf uns zukommt, noch was wir zu befürchten haben. Abgesehen davon wissen wir auch nicht, wie wir zurückkehren können...
-
Ich bin in Paris und habe mir soeben selbst das Leben gerettet.
Mit einer Wurst. -
Es war ein Anstrengender Tag und nun sitze ich beim Abendessen mit dem Hotelierssohn und auch hier läuft nix so wie es könnte.
-
-
Ich kutschiere gerade meinen aktuellen "Chef" mit dem Carrera nach Berlin
-
-
Habe ich es tatsächlich geschafft und mein Universum wiedergefunden?
-
Ich bin gerade aus der Schlacht von New Orleans in meinen englischen Heimatort Spilsby zurückgekehrt und träume davon, mit einem Schiff die Polarregion erkunden zu können.
-
-
Ich bin in der Hotellobby und die Ruhe vor dem Sturm ist vorbei. Es strömen ganz viele Gäste rein und ich versuche unauffällig und unsichtbar ein Gespräch zwischen der berühmten Milliardärstochter und dem netten Sohn des Hotelbesitzers zu belauschen...
Das Buch gefällt mir bis jetzt sehr gut. Es lässt sich sehr flüssig und schnell lesen, aber das bin ich von Frau Gier gewöhnt
Es erinnert mich an meine Zeit am Theater, wo ich als Türsteher und Garderobenmädchen neben meinen Studium gearbeitet habe. -
-
Auf dem Friedhof, wir buddeln eine Leiche aus.
-
-
Auf Ehrenbreitstein. Mir gehts mies, mein Bruder ist in Gefangenschaft und ich habe keine Lust mehr zu meinem Onkel nach Hause zu gehen.
-