Ich bin in Berlin
An welchem Ort (in eurem Buch) befindet ihr euch gerade?
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Ich bin in einem vegetarischen Restaurant in New York und feiere, zum ersten Mal in meinem Leben, meinen Geburtstag durch Essengehen mit meiner Mutter.
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In der Zentrale der Bücherwelt. Ich habe in meiner, realen, Welt eine Erkenntnis gehabt, die ich mit meinen Buchfreunden teilen will.
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Auf dem Planeten New California. Wir leben hier seit zwanzig Jahren in einer Kolonie, doch jetzt werden wir bedroht. Wir mussten ganz schnell unsere Vorräte holen, auf dem Weg dorthin wurden wir von neuen Tierarten überfallen. Die kannten wir noch nicht. Die sind groß, unglaublich schnell und feuern mit Säure... Wenn die einen treffen, so überlebt man das nicht...
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In Wats Taverne am Pferdemarkt. Hugh Beringar und Bruder Cadfael beraten über das, was Paul Corviser ihnen erzählt und gezeigt hat. Sie kommen zu erschreckenden Schlußfolgerungen, die Paul aufspringen und zur Tür hinausstürmen lassen.
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Im Mercantour - Nationalpark, französische Seealpen. In den letzten Wochen jagte ein alter, völlig erschöpfter Wolf, ein etwa fünfzehn Jahre alter Einzelgänger, der ehrwürdige Augustus, am Mont Mounier. Er versuchte eher zu überleben, als zu jagen und kam nur frühmorgens hervor, wenn es kühl war...
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Auf der Insel Aiaia. Soeben hat Odysseus gefragt, ob er und seine Männer noch den Winter hier verbringen dürfen. Ich kann meine Freude kaum verbergen.
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Libby und Bücherjägerin und @Historix , ihr lest gerade so schöne Bücher - viel Freude mit ihnen!
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Libby und Bücherjägerin und @Historix , ihr lest gerade so schöne Bücher - viel Freude mit ihnen!
Ich kann Dir Frederike Vargas nur ans Herz legen, Sarange ,lohnt sich immer zu lesen. Bin noch am Anfang, aber schon ganz drin in der Geschichte. Und Adamsberg ist wirklich ein Ermittler von besonderer Art und Klasse.
Ein erdverwachsener Poet, darin so original wie P.D. James' Adam Dalgliesh.
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Memphis: Ich (Alexis) bin mit den Mädels auf meinem Hotelzimmer. Wenn alles gut läuft,
werden Noah und ich das Abendessen verpassen.
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Ich kann Dir Frederike Vargas nur ans Herz legen, Sarange ,lohnt sich immer zu lesen.
Ich kenne und liebe alle ihre Krimis!
Aktuell höre ich ihr neustes Werk, einen Krimi ganz anderer und realer Art.
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Früher haben sie in Arizona als Rangers Siedler und Trecks vor Indianern und Banditen beschützt. Nun sitzen sie seit Jahren in Texas fest, in Lonesome Dove, einer traurigen Ansammlung von Hütten in einer Chaparall-Wüste. Bis ein wieder aufgetauchter alter Freund den Cowboys Gus und Call das Zauberwort Montana ins Ohr flüstert und alte Sehnsüchte weckt.
Einen Western zu lesen, ist eher ungewöhnlich für mich. Aber dieser hat den Pulitzer Preis gewonnen, 1985 oder so. Das heißt, es ist ein extrem gut geschriebener und komponierter Western. Ein Vergnügen zu lesen.
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In Paris. Es ist der 23. April 1789.
Jean-Baptiste Réveillon, Eigentümer der Königlichen Tapetenmanufaktur, wendet sich an die Wahlversammlung seines Bezirks und fordert die Senkung der Löhne. Seine Arbeiter (mehr als 300) könnte doch wohl mit weniger Geld ein Auskommen finden, immerhin besäßen bereits manche eine Taschenuhr und seien bald wohlhabender als er selbst. Da sei es doch nur legitim, dass er verlange, dass ihn die Arbeiter weniger kosten sollten, damit er bei seinen Exporten in die ganze Welt konkurrenzfähig bliebe.
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Ich bin im Krankenhaus. Man hat mich im Wald aufgegabelt. Ich weiss nicht, was passiert ist, kann mich an nichts erinnern
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Sarange, danke, dieses Buch ist wirklich ein Genuss!
Ich kriege direkt Lust, ein Reread zu machen.
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Ich befinde mich gerade in den Geheimgängen unter der Universität und anders als ich gedacht habe, scheinen sich diese endlosen Gänge über das ganze Gelände der Magiergilde zu verteilen. .....Ich bin schon sehr lange hier unten,....ich sollte wohl langsam zurückkehren, damit meinem Mentor meine Abwesenheit nicht auffällt.
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1914, ich bin am Baikal-See.
Als Leser freue ich mich, wenigstens literarisch dort zu sein, weil ein gebrochener Hax die geplante (und bezahlte) Reise nach Sibirien/Irkutsk unmöglich gemacht hat.
Im Roman sind die Umstände erheblich übler: Mit anderen Kriegsgefangenen bin ich aus einem russischen Lager weit im Osten, am Amur, ausgebrochen und versuche über Land in meine Heimat zu gelangen. Mit der TransSib sind wir nun am Baikalsee, wir werden erkannt und interniert.
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Ich stehe in dem Herrenhaus, auf das wir diesen Sommer aufpassen sollen, vor einer verschlossenen Tür. Zu diesem Zimmer wurde uns der Zutritt verboten. Aber ich will unbedingt wissen, was dahinter ist.
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