Ich bin in einem Verlies an der Wand gekettet.
Und dennoch haben alle Angst vor mir
Ich bin in einem Verlies an der Wand gekettet.
Und dennoch haben alle Angst vor mir
Ich bin Frances Slocum, weiß, Quäkerin. Meine Geschichte ist wahr. Indianer haben mich als junges Mädchen entführt. Sie waren gut zu mir und lehrten mich, was sie wussten. Immer, wenn weiße Händler in unser Lager kommen, sehne ich mich nach meiner Familie. Heute muss ich mich entscheiden. Ich bin Ma-con-a-quah, Delawarin. Meine Geschichte ist wahr.
Nein, das ist kein Spoiler. Das Wichtigste ist, wie sich das entführte Mädchen und seine neue Familie annähern. Davon habe ich kein Wort geschrieben
Eigentlich wollte ich nur Dich zitieren und nicht mich auch noch einmal,
das macht doch gar nichts, ist nicht weiter schlimm. Vielen lieben Dank für deine Rückmeldung. Ich mag es übrigens auch kurz und knackig Also, Rückmeldungen welcher Art auch immer, auch wenn es nur kurze sind, reichen mir schon um Interesse an einem Buch zu wecken und ich freue mich darüber.
Dir weiterhin noch viel Spaß beim Lesen, und Danke für die Empfehlung
Ich bin in einem Verlies an der Wand gekettet.
oh je, das hört sich aber heftig an. Dein Spoiler allerdings beruhigt klein bisschen.
Ich bin in Vermont. In einem so genannten Schloss. Wir sind geschützt von der Außenwelt, werden überwacht.... Die Situation ist mehr als beunruhigend...
Ich, Theo, bin in das Haus einer fremden Familie eingebrochen und mache mir in deren Küche ein Sandwich mit Erdnussbutter und Gelee.
Eigentlich wollte ich nur Dich zitieren und nicht mich auch noch einmal,
das macht doch gar nichts, ist nicht weiter schlimm. Vielen lieben Dank für deine Rückmeldung. Ich mag es übrigens auch kurz und knackig Also, Rückmeldungen welcher Art auch immer, auch wenn es nur kurze sind, reichen mir schon um Interesse an einem Buch zu wecken und ich freue mich darüber.
Dir weiterhin noch viel Spaß beim Lesen, und Danke für die Empfehlung
Ich bin in einem Verlies an der Wand gekettet.
oh je, das hört sich aber heftig an. Dein Spoiler allerdings beruhigt klein bisschen.
Jaja ist schon eine barbarische Welt hier
Die Lebensbedingungen für Arbeiter und Frauen, verbessern sich hier in der jungen Sowjetunion stetig. Sogar Musliminnen haben sich zum ersten Mal auf einer unserer Versammlungen den Schleier vom Kopf gerissen. Ich, Clara Zetkin, werde meine sozialistischen Ideale immer verteidigen, auch gegen Stalin, auch gegen den Faschismus.
In London im August 1888. Ich, Fiona, bin zuhause in Whitechapel und esse mit meiner Familie zu Abend. Wir unterhalten uns über die Gewerkschaft, die möglicherweise bald gegründet wird, als mein Onkel nach Hause kommt und uns eine schreckliche Mitteilung macht...
...in der Buck's Row wurde wieder eine Leiche gefunden...
(Ein Re-read auf den ich schon sooo lange mal wieder Lust hatte )
Ich bin Thomas Major und bin in meinem Raumschiff. Da ich es in nun voller Schönheit kenne, werde ich es nie mehr Schrottnik 1 nennen.
Ich habe eine Mission und die hat nichts (null nada niente ) mit dem Mars zu tun.
Kanada, in der Bar New York und wir hoffen das die undichte Stelle sich zeigt.
Im Krankenhaus. Ich, Lena, werde von "München" und "Cham" befragt
In meiner Wohnung (irgendwo in Russland), wo ich gerade einen überraschenden Besuch bekomme.
Ich, Jacob, bin im Wald. Es wimmelt von Polizisten und im Scheinwerferlicht liegt eine Leiche.
In einer Seeschlacht mit Drachen.
In einem Boot auf dem Weg zum Fondaco dei Tedeschi. Venedig empfängt uns nicht gerade von der besten Seite. Nebel, Fischgestank, aufgeregt wiehernde Pferde, schreiende Träger... Doch dann: die Lagune, der Canal Grande, die Rialto-Brücke!
Ich, Jacob, bin im Wald. Es wimmelt von Polizisten und im Scheinwerferlicht liegt eine Leiche.
Da wäre ich lieber bei Theo in der Küche
Ich, Ruth, befinde mich Preservation Inlet, einer verkommenen Walfangstation irgendwo im Nirgendwo. Gerade versuche ich, meinen Mann davon zu überzeugen, diesen Ort zu verlassen.
Ich liege auf dem Rasen vor einem College in Oxford, welches meine Tochter und ihre Mutter gerade von innen besichtigen.
Mein ganzes Leben lang habe ich unter Ängsten gelitten, aber als Frau der Oberschicht, die sich auf die Familie und Repräsentationspflichten fokussieren kann, lässt sich damit leben. Doch dann wollte ich mehr. Ich begann zu schreiben, verdiente eigenes Geld. Als wir umzogen, hofften einige, ich würde wieder mehr repräsentieren und das Haus umdekorieren, aber ich legte erst richtig los. Ich schrieb nicht nur über Arme, ich setzte mich auch für sie ein: für demonstrierende Veteranen, arbeitslose Bergarbeiter, Farbige und natürlich für Frauen. Heute stehe ich in der UN-Vollversammlung und erhalte Standing Ovations, weil ich maßgeblich die "Allgemeine Erklärung der Menschenrechte" mitformuliert habe. Ich bin 64, Witwe, heiße Eleanor Roosevelt und habe noch viel vor...
3. August 1963. Ich bin Katharine Graham und stehe neben der Leiche meines manisch-depressiven Mannes, der sich in unserem Schlafzimmer erschossen hat. Das bedeutet auch, dass ich jetzt die alleinige Verlegerin der Washington Post bin. Weder er noch Ich wissen es in diesem Moment, aber der zukünftige Präsident Richard Nixon kann sich schon mal warm anziehen...