Ich befinde mich immer noch in der Schweiz, dieses Mal in der Gesellschaft von Adrian Weynfeldt.
An welchem Ort (in eurem Buch) befindet ihr euch gerade?
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Ich hab' sooo 'nen Hals. Ich habe für meinen Mann meinen Bruder getötet, meine Familie verraten, bin mit ihm hierher nach Korinth geflüchtet, habe seine Söhne geboren und erzogen und jetzt soll ich fortgeschickt werden, damit er dieses Königstochterpüppchen heiraten kann?! Das werd' ich ihm heimzahlen und zwar so, dass er's sein Lebtag nicht vergisst! Mistkerl, elender!!!!!
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Ich bin nach Jerusalem gefahren, um Pessach zu feiern. Der wundertätige Rabbi, den sie vorgestern gekreuzigt haben, soll aus seinem Grab verschwunden sein. Wer's glaubt wird selig .
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Amsterdam, 1635: René Descartes ist gerade bei uns angekommen: Wir sind alle gespannt auf diesen Mann, wie ist er, was macht ihn so besonders....
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Ich sitze mit meinem Vater beim Abendessen. Entsetzt reden wir über die Ereignisse des Tages. Unser Haus und die Druckerei wurden durchsucht. Mein Vater verrät nicht, wo er die Pamphlete und Flugblätter versteckt hält, die gesucht wurden.
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Im Fährhaus meines Vaters Reemt. Die liebe alte Enna ist von uns gegangen, aber unsere Köchin Lore, diese Beißzange, hat nichts Besseres zu tun, als über das Düwwelsbalch zu schimpfen. Dabei ist ihr Maultier doch gar nicht mehr so bissig. Und der Rrrabenmeister hat mich auch wieder nur angefaucht. Was ist nur los hier zur Zeit? Hoffentlich wissen die Beginen am Eigelsteintor zu helfen. Morgen setze ich über den Rhein und bitte auch Frau Alyss um Rat.
(Der letzte Roman von Andrea Schacht, den sie noch zur Hälfte selbst geschrieben hat. Beendet wurde er von Julia Freidank nach den Plots von Andrea Schacht.)
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Sommer 1501, Rom. Ich bin Lucrezia Borgia. Mein Vater, Papst Alexander VI., hat mir die Regierungsgeschäfte übertragen, solange er fort ist. Ich mache meine Arbeit gut, denn ich bin nicht nur schön und reich, sondern auch klug und gebildet. Mein Vater liebt mich wirklich, nicht so, wie es die bösartigen Gerüchte behaupten, aber dennoch macht er Politik mit mir, indem er mich mehrfach verheiratet. Das wird mein Verhängnis.
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Sommer 1501, Rom. Ich bin Lucrezia Borgia. Mein Vater, Papst Alexander VI., hat mir die Regierungsgeschäfte übertragen, solange er fort ist. Ich mache meine Arbeit gut, denn ich bin nicht nur schön und reich, sondern auch klug und gebildet. Mein Vater liebt mich wirklich, nicht so, wie es die bösartigen Gerüchte behaupten, aber dennoch macht er Politik mit mir, indem er mich mehrfach verheiratet. Das wird mein Verhängnis.
hört sich sehr interessant an. Wäre schön, wenn du irgendwo eine Meinung zu dem Buch hinterlassen würdest, nach dem du das Buch gelesen hast, natürlich. Oder auch vielleicht im "Ich lese gerade-Thread"... Ich finde es ansprechend. Und meine Onleihe hat es sogar...
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Wir sind auf unserem Flussbagger und werden von Piraten überfallen
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Wieder im Tal der Könige – Tutanchamun wartet schon auf mich. Gleichzeitig ziehen Dunkle Wolken auf und Unheilvolles kündigt sich an. Nein damit ist nicht der Fluch des Pharaos gemeint.
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Auf einer flachen Bergkuppe, um mich vor wilden Hunden zu schützen.
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Ich, Ruth, und meine zwei Missionarsschwestern sind auf den Chatham-Inseln angekommen und nun auf dem Weg zu unserem ersten Gespräch mit "Häuptling" Anewa. Noch sind wir frohen Mutes, ihn bekehren zu können ...
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Ich ermittle gerade im Frankfurter Stadtwald und ach ja, frisch verknallt bin ich auch noch ...
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In der Cafeteria meiner Highschool.
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Ich bin an einem neuen Tatort, der nun zum putzen freigegeben ist. Wenn doch auch der Geist des verstorbenen chinesischen Besitzers den Erotikladen freigeben würde.
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Ich überquere gut bewaffnet mit Pferden, Maultieren und Wagen die Alpen. Das störrische und hinterlistige Frauenzimmer in meinem Tross scheint mir ein größeres Problem darzustellen als die angekündigten Wegelagerer. Je nun, man wird sehen...
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Sommer 1501, Rom. Ich bin Lucrezia Borgia. Mein Vater, Papst Alexander VI., hat mir die Regierungsgeschäfte übertragen, solange er fort ist. Ich mache meine Arbeit gut, denn ich bin nicht nur schön und reich, sondern auch klug und gebildet. Mein Vater liebt mich wirklich, nicht so, wie es die bösartigen Gerüchte behaupten, aber dennoch macht er Politik mit mir, indem er mich mehrfach verheiratet. Das wird mein Verhängnis.
hört sich sehr interessant an. Wäre schön, wenn du irgendwo eine Meinung zu dem Buch hinterlassen würdest, nach dem du das Buch gelesen hast, natürlich. Oder auch vielleicht im "Ich lese gerade-Thread"... Ich finde es ansprechend. Und meine Onleihe hat es sogar...
Huch, jemand aus dem realen Leben redet mit mir und zitiert mich und ich kämpfe mit den komischen Zeichen. Eigentlich wollte ich nur Dich zitieren und nicht mich auch noch einmal, aber jetzt zu Deiner Anregung : Es freut mich, dass Du Lust bekommen hast, das Buch zu lesen. Ich werde noch ein paar weitere Damen zu Wort kommen lassen, sobald ich weiter gelesen habe. Bei den meisten Büchern, die ich ausgelesen habe, hinterlasse ich bei der Bewertung ein kurzes, knackiges Fazit, das wegen der Beschränkung allerdings nicht sehr aussagekräftig ist, sondern mehr meinen Leseeindruck wiedergibt. Hier wird er ungefähr lauten: 4 Sterne, die fundierten Kurzbiographien machen Lust sich mit einzelnen Protagonistinnen mehr zu beschäftigen. Beiträge im "Ich-lese-gerade-Thread" würden bei mir wahrscheinlich in Arbeit ausarten, und ich mag es lieber kurz und bündig, auch wenn es gerade nicht so wirkt.
Wenn Dir diese Buch gefällt, dann könnte Dir auch "Geheimnisvolle Frauen" vom selben Autor gefallen. Darin geht es unter anderem um Agrippina, die Mutter Neros, Christina von Schweden,Emilie du Chatelet, Voltaires geniale Freundin, Mary Shelley, um zwei Betrügerinnen, die durch Schneeballsysteme reich wurden, um Sisi, Greta Garbo und Bonnie Parker. Viel Spaß beim Lesen !
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Es regnet und stürmt, als ich den König und Versailles zum letzten Mal verlasse - im Leichenwagen. Zwanzig Jahre lang habe ich am Hof die Fäden gezogen. Neben Kaiserin Maria Theresia und Zarin Elisabeth war ich die mächtigste Frau meiner Zeit. Meine Macht schwand auch nicht, als meine Gesundheit und meine Schönheit schwanden, denn aus der Liebe des Königs wurde tiefe Freundschaft. Noch in dreihundert Jahren wird alle Welt wissen, dass Madame de Pompadour die Mätresse Louis XV. war, nur die Historiker werden sich noch an den Namen der Königin erinnern. Meine kleine Tochter Alexandrine ist mit zehn Jahren gestorben. Heute sehe ich sie wieder.
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Ich bin in Bremen und schaue durch ein Fenster und sehe schreckliche Dinge.
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Wir sind auf dem letzten Bagger und auf unserer angeblich letzten Mission.
Irgendwas gefällt mir hier aber nicht, wir haben sicher einen Piratensympathisanten an Bord
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