Damals schrieb ich als Kommentar im Rezensionsthread:
ZitatIch hätte nicht gedacht, dass jemand es schafft, eine Vielzahl unterschiedlicher Genres in einem Buch zu vereinen, ohne dass die Elemente des einen das andere behindern: Das Fantasy-Motiv des Friedhofs der vergessenen Bücher, das baufällige, zerfallene Haus - eine typische Gruselromanszenerie, die Spurensuche nach Art der besten Krimis, Humor der Sorte "schlagfertige Wortspielereien", die Liebesgeschichten und das Ganze eingebettet in einen historischen Kontext der Zeitgeschichte.