Die Arena

Buch von Stephen King, Wulf H. Bergner

Zusammenfassung

Inhaltsangabe zu Die Arena

Wenn kein Gesetz mehr gilt, zählt nur der Kampf ums nackte Überleben... Mit „Die Arena” legt Stephen King ein faszinierendes neues Monumentalwerk vor – seinen umfangreichsten und fesselndsten Roman seit „The Stand – Das letzte Gefecht”. Urplötzlich stülpt sich eines Tages wie eine unsichtbare Kuppel ein undurchdringliches Kraftfeld über Chester’s Mill. Die Einwohner der neuenglischen Kleinstadt sind komplett von ihrer Umwelt abgeschnitten. Und auf einmal gilt kein herkömmliches Gesetz mehr ...
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Über Stephen King

Der amerikanische Autor Stephen King kam 1947 in Portland zur Welt. Er durchlebte eine schwere, mit traumatischen Erlebnissen belastete Kindheit. Inspiriert von Science-Fiction- und Fantasy-Filmen verfasste er im Alter von sieben Jahren seine ersten Geschichten. Mehr zu Stephen King

Bewertungen

Die Arena wurde insgesamt 145 mal bewertet. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 4,3 Sternen.

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Meinungen

  • Als Hörbuch einfach nur fantastisch gut. Deswegen rate ich von vier auf fünf Sterne.

    Petra Lustig

  • Das Ende hat mir nicht gefallen. Kann aber auch nicht sagen, was ich erwartet hatte.

    Zauberlehrling!

Rezensionen zum Buch

  • Rezension zu Die Arena

    Ganz anders als in der Serie! ;-)
    Klappentext:
    Wenn kein Gesetz mehr gilt, zählt nur der Kampf ums nackte Überleben...
    Mit „Die Arena” legt Stephen King ein faszinierendes neues Monumentalwerk vor – seinen umfangreichsten und fesselndsten Roman seit „The Stand – Das letzte Gefecht”. Urplötzlich stülpt sich eines Tages wie eine unsichtbare Kuppel ein undurchdringliches Kraftfeld über Chester’s Mill. Die Einwohner der neuenglischen Kleinstadt sind komplett von ihrer Umwelt abgeschnitten. Und auf einmal gilt kein herkömmliches Gesetz mehr ...
    Mein Fazit:
    Ich bin total Glücklich darüber das es Überhaupt nicht vergleichbar ist mit der Serie Under the Dome. ;-)
    An und für sich ist es ein sehr gelugenes Buch, nur der Schreibstil hat mich am Anfang wirklich Verrückt gemacht, ich bin vom Schreibstil vom Autor denke ich ein wenig Verwöhnt worden. Man muß dieses Buch wirklich mit sehr viel Gedult und Ausdauer lesen, weil man sonst schnell raus sein kann.
    Aber nach ca. 1/4 des Buches ging es wirklich sehr einfach, habe mich denk ich am Schreibstil gewöhnt.
    Deswegen vergebe ich für das Schreibstil Sterne.
    Die einzelne Charaktere sind wirklich Aussergewöhnlich gut beschrieben, gerade bei Big Jim Renni bekommt man eine Gänsehaut, sowie sein Sohn Junior ist einfach nur "Bekloppt" und Krank im Kopf. Man hat diesbezüglich eine sehr gute Einschätzung erhalten und man wußte ganz genau, mit wem man es nun zu tun hatte. Ob man dann Wirklich ein guten Bezug zu dem einzelnen Charakter aufbaut, sei mal dahingestellt, denke nicht das Stephen King dies auch bezweckt hatte. Daher vergeben ich für die einzelne Charaktere mit gutem Gewissen Sterne.
    Für die Athmosphäre, die ja wirklich so manches mal geknistert hat, vergebe ich leider nur Sterne, ich weiß auch nicht genau wieso, aber es hat mir irgendwas Spezielles gefehlt.
    Für die Idee, ja was soll ich dazu sagen, ganz klar Sterne, schon allein das Umsetzen dieser Idee war mit Schwierigkeiten verbunden. Wie der Autor selbst schreibt: "Als ich im Jahr 1976 erstmal versucht habe, Under the Dome (Die Arena) zu schreiben, kroch ich nach zweiwöchiger Arbeit mit eingeklemmten Schwanz von den rund fünfundsiebzig Seiten weg, die ich zustande gebracht hatte. Diese Seiten waren an dem Tag im Jahr 2007, an dem ich mich zu einem Neubeginn hinsetzte, längst verschollen, aber das Eingangskapitel - "Das Flugzeug und das Waldmurmeltier" - hatte ich noch so gut im Kopf, dass ich es fast wortgetreu niederschreiben konnte.
    Überfordert hatten mich nicht die vielen Personen der Handlung - ich mag Romane mit üppiger Personalausstattung -, ( Typisch Stephen King würde ich mal sagen, Ähmm okay weiter im Text ) sondern die technischen Probleme, die dieser Roman aufwarf, vor allem die ökologischen und meterologischen Auswirkungen der Kuppel."
    Nun möchte schließlich noch meine Sterne für das Cover loswerden, da gebe ich leider nur Sterne, denke das dieses auch schöner hätte ausfallen können.
    Insgesamt würde ich also auf 3,8 Sterne kommen und runde dieses mit gutem Gewissen auf volle Sterne ab.
    Also auf jedenfall ist es Lesenswert, Ich wünsche alle viel Spaß damit, die es zumindestens noch vor sich haben.
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  • Rezension zu Die Arena

    Nachdem mich Kings jüngere Werke tendenziell enttäuscht hatten, habe ich etwas gezögert, mir "Die Arena" zuzulegen. Rückblickend haben sich Kauf und Lektüre aber richtig ausgezahlt. Was für ein Buch!
    Ich fand besonders den Aufbau der Handlung angenehm erfrischend. Statt eines typischen langsamen- manchmal vielleicht ein wenig in die Länge gezogenen - Spannungsaufbaus, wie bspw bei Cujo, beginnt dieses Buch gleich mit einem Knall (im wahrsten Sinne des Wortes). Statt 450 Seiten Charakterentwicklung mit einer Schilderung der Lebensgeschichte bis in die vierte Generation vor der Handlung zurück, nehmen die Protagonisten und Randfiguren diesmal irgendwie zwischen den Zeilen verwoben Konturen an, ohne jedoch an Tiefe zu verlieren...handwerklich einfach genial gemacht. Selten habe ich mit Charakteren so mitgelitten wie mit Barbie und seinen Freunden, mich schizophren über jeden Schachzug von Big Jim empört und zugleich diebisch gefreut. Hat hier eigentlich außer mir noch jemand Assoziationen mit Eric Cartman aus South Park?
    Auf YouTube gibt es übrigens ein Interview mit Stephen King, in dem er über die Entstehungsgeschichte dieses Buches spricht. Besonders witzig: Die Stelle an der er auf den Simpsons-Film eingeht.
    (und so viele mehr)
    B.
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  • Rezension zu Die Arena

    […]
    David Nathan liest das Hörbuch? Wie schön! Den schätze ich auch als Synchronsprecher sehr. Dann wirst du beim Hören bestimmt noch viel Freude haben.
    Ich habe "Die Arena" nun ausgelesen und bin froh, dass mich das Ende noch positiv überrascht hat, weil ich schon befürchtet hatte, dass mich die Auflösung des Kuppelproblems enttäuschen würde. Nun ist es aber genau so simpel wie einleuchtend geworden
    Ich glaube aber, dass einige Leser mit dieser "Erklärung" der Existenz der Kuppel ein wenig unzufrieden sein werden, weil sie sich eventuell eine "handfestere" Begründung gewünscht hätten.
    Ich fand den Schluss aber sehr befriedigend.
    Anfangs hatte ich ebenfalls Probleme mit der Vielzahl von Charakteren und den örtlichen Begebenheiten. Trotzdem habe ich das Personenregister außen vor gelassen, weil ich mir dachte, "let it flow", dann bekommst du schon schleichenderweise einen Überblick über diese isolierte Kleinstadt. Und so war es dann auch.
    Allerdings fand ich so manchen Abschnitt schlichtweg überflüssig. Und so manche Figur ebenso. Z. B. konnte ich mich nie so richtig für den Zahnarzt interessieren, für die Bowies oder andere Schergen von Big Jim. Nachdem ich ein paar der langweiligeren Passagen hinter mich gebracht hatte, konnte ich mich seltener dazu aufraffen, das Buch wieder in die Hand zu nehmen, das muss ich zugeben. Seltsamerweise hat mich der Roman doch wieder in seinen Bann geschlagen, wenn ich mich zum Weiterlesen durchgerungen hatte.
    Ich bin also ziemlich hin- und hergerissen in meiner Bewertung. Die Grundidee mit den Ameisen unter dem Brennglas hat mir sehr gut gefallen und die Story hat mich größtenteils überzeugt und so gefesselt, dass die Seiten nur so dahinflogen. Aber zwischendurch habe ich dann doch einige Kapitel nur überflogen, weil mich der Inhalt nicht interessiert hat. Offensichtlich waren diese Abschnitte auch nicht wirklich wichtig für die Geschichte, denn ich konnte dem Geschehen jederzeit gut folgen.
    Wie bereits mehrfach erwähnt wurde, fand auch ich die Charaktere zu "eindeutig" in ihren Handlungen, es gab wenige Überraschungen. Leider.
    Gut fand ich Juniors "Kopfproblem", weil King Irrsinn hervorragend rüberbringen kann. Und Hunde sind immer für eine erfrischend andere Erzählperspektive gut, was King ja schon öfter in seinen Büchern praktiziert hat.
    Richtig begeistert hat mich auch das Anfangskapitel mit dem Waldmurmeltier. Typisch King eben.
    Das isolierte Leben unter der Kuppel hat King meiner Meinung nach sehr intensiv geschildert, die Atmosphäre hat gestimmt und mich dementsprechend schnell mitleiden lassen. Ein gesellschaftliches Vakuum inmitten der USA, so schnell kann´s gehen.
    Ich vergebe .
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  • Rezension zu Die Arena

    Jetzt hätte ich mich fast ein bisschen blenden lassen, weil ich endlich wieder einen langen Roman von meinem Lieblingsautor Stephen King lesen konnte und war nahe dran, 5 Sterne zu geben. Nach längerem Nachdenken bin ich aber zu dem Entschluss gekommen, dass das Buch "nur" verdient hat (aber mit Tendenz nach oben).
    Ohne großes Vorgeplänkel geht es gleich in die Vollen: Eine unsichtbare Kuppel dehnt sich mit einem Schlag über die amerikanische Kleinstadt Chester's Mill aus. Niemand kann rein und niemand kann raus und gleich zu Beginn, bevor die Einwohner überhaupt realisieren was los ist, gibt es einige schreckliche Unfälle. Die Leute sind auf sich allein gestellt. Auch das Militär, das sich um die Stadt postiert und ein Sperrgebiet errichtet, kann wenig ausrichten. Wie gut (oder eher wie schlecht), dass es da Big Jim Rennie gibt, den örtlichen Gebrauchtwarenhändler und zweiten Stadtverordneten, der, alles natürlich zum Wohle der Stadt, das Ruder in die Hand nimmt und ab sofort den Ton angibt und auch die örtliche Polizei auf seine Seite zieht. Zu seinem Gegenspieler wird Dale Barbara, ehemaliger Angestellter der Army und mittlerweile als Koch in der Stadt tätig. Dieser wollte die Stadt kurz vor dem Auftauchen der Kuppel eigentlich verlassen. Das Unheil nimmt seinen Lauf.
    Ich bin sehr froh, dass zu Beginn des Buches ein immerhin dreiseitiges Personenverzeichnis eingefügt wurde. Dieses habe ich anfangs sehr oft benutzt, da ich mit den vielen Namen der ganzen Einwohner desöfteren durcheinander gekommen bin. Was für mich sehr auffällig war ist, dass die Personen in einem starken Schwarz-Weiß-Muster beschrieben sind. Entweder sie gehören zu den Guten oder zu den Bösen, dazwischen gibt es fast nichts. Höchstens die Mitläufer und Ja-Sager, die dann eher zu bequemeren "bösen" Seite tendiert haben. Das Ganze hat mich etwas an "The Stand - Das letzte Gefecht" erinnert, dort mussten sich die Personen ja auch auf eine Seite schlagen. Abgesehen davon hat King es hervorragend geschafft, in dieser Hinsicht bei mir starke Emotionen hervorzurufen. Ich habe die "Guten" geliebt, egal ob Barbie, Rusty, Julia und vor Allem die 3 Kids. Auf die "Bösen" bekam ich einen richtigen Hass. Oder wer hätte nicht gerne beim Lesen Junior, Carter oder dem unfähigen neuen Polizeichef Randolph eine aufs Maul gegeben, verzeiht die Ausdrucksweise. An ihrer Spitze steht aber Big Jim Rennie: Ein wichtigtuerischerer, gerissener und machtverliebter Mensch, der sich unter dem Deckmantel alles für das Wohl der Stadt zu tun, hervorhebt und seine Machtposition relativ schnell ausbaut. Nach und nach legt er diesen Deckmantel aber ab und sein wahres Gesicht und was er sonst noch so auf dem Kerbholz hat, zeigt sich immer mehr.
    Der Hororaspekt kommt, abgesehen von der Kuppel an sich natürlich, erst im letzten Drittel nach und nach zum Vorschein. Vielmehr ähnelt "Die Arena" in großen Teilen eher einer Sozialstudie, die zeigt was passieren könnte wenn Menschen auf relativ engem Raum eingesperrt sind. Der wahre Horror geht hier nicht von irgendwelchen Monstern aus, sondern von den Bewohnern einer Kleinstadt. Es ist auch nicht gerade ein Loblied auf das amerikanische Kleinstadttum geworden, in Chester's Mill ist religiöser Wahn an der Tagesordnung, Intelligenz oder einen guten Charakter findet man nur bei wenigen Einwohnern.
    Mir hat es wahnsinnig viel Spaß gemacht, das Buch zu lesen und ich kann es nur weiterempfehlen, sogar für King-Neueinsteiger. Allerdings muss ich auch zugeben, dass das Buch seine Längen hatte, wenn auch nicht viele. Aber das hab ich mir bei einer Seitenanzahl von fast 1.300 schon gedacht. Wie hier auch schon angesprochen wurde, hätte King sich z.B. die Story um den Briefumschlag sparen können, da dieser letztendlich auch herzlich wenig zum Handlungsverlauf beitragen konnte. Das Ende fand ich spitze, es war wie eine Apokalypse im kleinen Rahmen und sehr fesselnd beschrieben. Allerdings habe ich mich gewundert, dass die Auflösung des Ganzen am Ende anscheinend auch wirklich das war, was schon vorher von den Personen vermutet worden war. Hier hätte ruhig noch die ein oder andere Ecke und Kante eingebaut werden können.
    Es gibt ja immer wieder Leute, die behaupten, Stephen King würde keine guten Geschichten mehr schreiben. Dies kann ich absolut nicht nachvollziehen, gerade einige Bücher aus den letzten 10 Jahren, z.B. "Love", "Puls" und natürlich die letzten Bücher aus der Dark-Tower-Saga gehören zu meinen Lieblingen und einige schwächere Romane (z.B. "Feuerkind", "Das Monstrum") wurden auch in seiner Hoch-Phase in den 80ern bis Mitter der 90er veröffentlicht. Ich hoffe, wir werden noch einiges von ihm lesen.
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  • Rezension zu Die Arena

    Habe heute nach ca. 3 Wochen Lesezeit auch den neuen King Roman beendet. Normalerweise verschlinge ich die neuen Bücher von King(besonders die "dicken Wälzer" ) und es ist auch wieder eine super Story, aber irgendwie hat mich diesmal die Übersetzung extrem gestört...Das Heyne seltsame Buchtitel für King-Romane wählt bin ich ja als jahrelanger King-Leser gewöhnt, aber diesmal fand ich das ganze Buch schlecht übersetzt. Mein Lieblingswort ist momentan "Basebälle", vielleicht klinge ich überempfindlich, aber bei diesem Buch ist es mir extrem auf die Nerven gegangen,vielleicht bin ich durch den Büchertreff auch einfach nur kritischer geworden So das musste jezt raus sorry. (Die nächsten Bücher gibts nur noch auf Englisch)
    Ich habe natürlich mit riesiger Vorfreude das Buch begonnen. Endlich mal wieder ein King mit über 1000Seiten
    Kann mich Suspiria nur anschließen, ich wurde auch nicht enttäuscht. Mir hat schon die Inhaltsangabe gefallen und ich war gespannt auf die Geschichte.
    Der Anfang hat mir besonders gut gefallen, man ist als Leser sofort in der Handlung drin und will wissen was passiert. Die Story war spannend und ich hatte nicht so oft das Gefühl das die Spannung abflaut.Das Ende fand ich auch sehr gelungen und bin froh das es nicht zu sehr ins Sciece Fiction gegangen ist. Die Charaktere haben mir sehr gut gefallen, auch wenn sie stark in "gut" und "schlecht" eingeteilt waren. Ich fand es trotzdem immer interessant wie die verschidenen Charaktere in dieser Extremsituation handeln.
    Es war mal wieder ein toller King Roman den ich wärmstens weiterempfehlen würde.
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  • Rezension zu Die Arena

    Nach langer Zeit habe ich mich mal wieder an einen King gewagt und wurde nicht enttäuscht.
    Die Geschichte beginnt schon sehr spannend und ich fand es sehr positiv, dass man direkt in die Handlung hineingeschmissen wurde. King hält sich hier mir keiner langen Vorrede auf, sondern alles beginnt gleich mit dem herunterkommen der mysterösen Kuppel. Dabei hat der Autor auch nicht mit der einen oder anderen Grausamkeit gespart, was ich persönlich sehr gut fand. Teilweise ist es schon ziemlich eklig was man da zu lesen bekommt.
    Allerdings flaut danach die Spannung etwas ab und natürlich gibt es – bei einem Schmöker von über 1200 Seiten sicher kein Wunder – die eine und andere Länge. Manch Länge war etwas zu lang, aber das kannte ich schon aus anderen King – Romanen, da wusste, ich auf was ich mich einlasse.
    Mir erging es allerdings wie Sugar, die Guten waren ein wenig zu gut, die Bösen ein wenig zu böse. Doch trotz allem ist es ein stimmiges „Gesamtpaket".
    Allerdings ingesamt ein spannender, interessanter und trotz einiger Längen fesselnder Roman, mit einem schlüssigen Ende, den ich gerne weiterempfehle.
    Von mir gibt es auch 4 Sternchen
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Ausgaben von Die Arena

Taschenbuch

Seitenzahl: 1.296

Hardcover

Seitenzahl: 1.280

E-Book

Seitenzahl: 1.440

Hörbuch

Laufzeit: 00:41:10h

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