272. Welcher Charakter war dir diesen Monat am symphatischsten
Auch wenn ich mir nicht sicher bin, ob ich es noch schaffen werde, dieses Buch im September zu beenden, ist das auf jeden Fall der freche, liebenswerte Graupapagei Gray. Nimm 'ne Nuss!
272. Welcher Charakter war dir diesen Monat am symphatischsten
Auch wenn ich mir nicht sicher bin, ob ich es noch schaffen werde, dieses Buch im September zu beenden, ist das auf jeden Fall der freche, liebenswerte Graupapagei Gray. Nimm 'ne Nuss!
272. Welcher Charakter war dir diesen Monat am sympathischsten
Tara, die sich unter denkbar schlechten Voraussetzungen selbst den Weg in ein freies und selbstbestimmtes Leben erkämpft. Umso beeindruckender als es eine wahre Geschichte ist!
Tara Westover ist 17 Jahre alt, als sie zum ersten Mal eine Schulklasse betritt. Zehn Jahre später kann sie eine beeindruckende akademische Laufbahn vorweisen. Aufgewachsen im ländlichen Amerika, befreit sie sich aus einer ärmlichen, archaischen und von Paranoia und Gewalt geprägten Welt durch – Bildung, durch die Aneignung von Wissen, das ihr so lange vorenthalten worden war. Die Berge Idahos sind Taras Heimat, sie lebt als Kind im Einklang mit der grandiosen Natur, mit dem Wechsel der Jahreszeiten – und mit den Gesetzen, die ihr Vater aufstellt. Er ist ein fundamentalistischer Mormone, vom baldigen Ende der Welt überzeugt und voller Misstrauen gegenüber dem Staat, von dem er sich verfolgt sieht. Tara und ihre Geschwister gehen nicht zur Schule, sie haben keine Geburtsurkunden, und ein Arzt wird selbst bei fürchterlichsten Verletzungen nicht gerufen. Und die kommen häufig vor, denn die Kinder müssen bei der schweren Arbeit auf Vaters Schrottplatz helfen, um über die Runden zu kommen. Taras Mutter, die einzige Hebamme in der Gegend, heilt die Wunden mit ihren Kräutern. Nichts ist dieser Welt ferner als Bildung. Und doch findet Tara die Kraft, sich auf die Aufnahmeprüfung fürs College vorzubereiten, auch wenn sie quasi bei null anfangen muss … Wie Tara Westover sich aus dieser Welt befreit, überhaupt erst einmal ein Bewusstsein von sich selbst entwickelt, um den schmerzhaften Abnabelungsprozess von ihrer Familie bewältigen zu können, das beschreibt sie in diesem ergreifenden und wunderbar poetischen Buch.
Der Eberhofer
So Klasse auch wie er mit der "Sushi" umgeht. Ich musste so oft schmunzeln bei diesem Buch.
272. Welcher Charakter war dir diesen Monat am sympathischsten?
Ich hatte im August nicht viele echte Protagonisten, aber es wäre ohnehin mein Lieblingsermittler Adam Dalgliesh geworden.
Allein die Tatsache, wie souverän er sein Privatleben im Hintergrund läßt, ist Balsam auf meine angesägten Nerven in einer Krimiwelt voller scheinbar völlig kaputter Ermittler.
Das war Hans, der sich so liebevoll bemüht, Arne ein echter Freund und Bruder zu sein.
Sie beauftragten mich, Arnes Nachlaß einzupacken.« Hans, der Ich-Erzähler, kommt nicht umhin, die kleinen und großen Schätze zu sichten, die Arne Hellmer, dieser außergewöhnliche Junge, mit dem er zwei Jahre lang ein Zimmer teilte, zurückließ. »Wie ein Eindringling in seine Welt, seine Tränen, seine verborgenen Hoffnungen« kommt sich Hans vor und entfaltet, angeregt durch die Fundstücke des Nachlasses, Arnes Geschichte.
Vor dem Hintergrund des Hamburger Hafens und seiner Werften gewinnt sein Leben nach und nach Kontur. In ruhigen, atmosphärisch dichten Bildern entwirft Siegfried Lenz das Psychogramm eines Jugendlichen, der das Unglück früh kennenlernt; eines Außenseiters, der verzweifelt nach Nähe und Geborgenheit sucht.
Ich mag den Hauptcharakter und Namensgeber dieser Reihe sehr gern.
Jackaby ist ein wenig fahrig, aber ein kluger Kopf und ein netter Kerl, auch wenn er das nicht unbedingt will.
Laura Kern
Puh, das ist schwierig, denn ich hatte viele tolle Bücher mit mindestens genauso vielen sympathischen Figuren. Ich nehm jetzt einfach Abigail
272. Welcher Charakter war dir diesen Monat am sympathischsten?
Quoyles Tochter Bunny mochte ich sehr.
Eine faszinierende neue „All-Age“-Fantasy-Saga voll dramatischer Drachenkämpfe, Magie und großer Gefühle!
Als die HMS Reliant eine französische Fregatte aufbringt, kann Captain Will Laurence noch nicht ahnen, wie sehr sich sein Leben bald schon ändern wird. Denn die Fregatte hat eine höchst kostbare Fracht an Bord: ein noch nicht voll ausgebrütetes Drachenei, dem schon bald eine jener sagenhaft mächtigen Flugkreaturen entschlüpfen wird. Will Laurence weiß um seine Pflicht: Er muss dem Drachen einen Namen geben und so der lebenslange menschliche Begleiter dieses Geschöpfes werden. Auch wenn das bedeutet, dass er die Planken seines geliebten Schiffes für immer verlassen und sich in die Lüfte erheben muss – als ein Feuerreiter Seiner Majestät …
Darf sicher ja auch ein Drache sein, vor allem wenn er Charakter hat .
Temeraire
272. Welcher Charakter war dir diesen Monat am sympathischsten?
Das war Hugh de Singleton und Kate
Kurzbeschreibung
"Noch nie hatte ich Magister John Wyclif so aufgewühlt gesehen. Einem Gelehrten die Bücher zu rauben, so erklärte er mir später, sei ebenso verwerflich, wie einem Mann die Frau zu stehlen. Zu diesem Zeitpunkt vermochte ich nicht einzuschätzen, ob seine Meinung zutreffend war – denn ich hatte keine Frau und nur wenige Bücher.“
Oxford, im Jahr 1365. Was für Magister Wyclif eine Katastrophe ist, erweist sich als günstige Gelegenheit für Hugh de Singleton, Burgvogt im Städtchen Bampton, der sich mittlerweile einen Ruf als kriminalistische Spürnase erworben hat. Denn Wyclifs Bitte an Hugh, den Diebstahl aufzuklären, führt diesen nach Oxford – und damit in die Nähe der liebenswerten Tochter eines Oxforder Tintenmachers. Allerdings stößt Hugh in Oxford auf erbitterte Gegner – und zwar nicht nur in seiner Suche nach den Bücherdieben. Irgendjemand ist sehr entschlossen, ihn aus dem Weg zu räumen. Schon bald befindet sich Hugh in einer äußerst brenzligen Situation …
Ich mochte A ziemlich gerne, auch wenn das Buch eher für die Generation meiner Tochter war.
Sie hadert übrigens sehr mit dem Ende ... ... ich fand es sehr gut und berührend.
Vivienne war mir am sympathischsten.
Die Französin Sylvie Palot. Eine tapfere und mutige junge Frau, die mir imponiert hat.
Eine dramatische Geschichte und eine irgendwie tragische Gestalt. Doch versöhnt sich Tjark Evers mit seinem Schicksal???
Nach einer wahren Begebenheit Nur ein Bleistift und einige Notizen in einer angeschwemmten Zigarrenkiste zeugen von dem Drama, das sich vor 150 Jahren nahe der Insel Baltrum abgespielt hat: Der Navigationsschüler Tjark Evers, der seine Familie mit einem Besuch überraschen möchte, wird im dichten Nebel nicht auf der Insel, sondern auf einer vorgelagerten Sandback abgesetzt – und das Wasser steigt unaufhörlich. Während seine Stiefel voll Wasser laufen, im dichten Grau nur das Glucksen der Wellen zu hören ist, hadert Tjark mit dem Himmel. Zwischen Traum und Wirklichkeit ringt er um sein Leben – und trifft schließlich eine bittere Entscheidung.
Natürlich mal wieder Vaelin Al Sorna.
Inhaltsangabe (Amazon)
Die Stahlhorde hat das Ehrwürdige Königreich verwüstet, indem sie einen Feuer- und Blutsturm entfesselte. Kehlbrand, der Anführer dieser gewaltigen Streitmacht, ein Warlord, der sich selbst für ein gottgleiches Wesen hält, richtet nun seine gierigen Augen auf die anderen umliegenden Reiche. Es gibt niemanden, der diesen Wahnsinnigen aufhalten könnte, außer vielleicht einen: Vaelin al Sorna. Vaelin ist aber auf der Flucht und seine Armee ist schwer angeschlagen und befindet sich in Auflösung. Und da ist noch ein größeres Übel. Das Schwarze Lied, das sein eigenes Lied des Blutes ersetzen soll, welches ihn einst zum unbezwingbaren Kämpfer machte, ist kein Segen mehr, sondern ein Fluch...
272. Welcher Charakter war dir diesen Monat am sympathischsten?
Wenn ich wählen müsste, denke ich, würde ich das Biest nehmen aus
Disney – Villains 2: Das Biest in ihm
die Geschichte ist aus seiner Sicht erzählt und er lernt, was es heißt zu lieben und zu vertrauen. Er merkt, wie egoistisch und selbstsüchtig er bisher war.
272. Welcher Charakter war dir diesen Monat am sympathischsten?
Das Buch mochte ich nicht besonders, aber die Protagonistin Mathilda ist eine Nette. Sie kümmert sich um andere Menschen und fühlt mit ihnen mit.
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Deacon.
Eva Rayburn saß zehn Jahre im Gefängnis - verurteilt für ein Verbrechen, von dem sie nicht weiß, ob sie es begangen hat. Als Eva schließlich in ihre Heimatstadt zurückkehrt, treibt dort ein Serienkiller sein Unwesen. Er scheint ihre Vergangenheit zu kennen: Denn bei den Opfern handelt es sich um ihre ehemaligen Freundinnen, die damals gegen sie ausgesagt haben. Detective Deacon Garrison und sein Partner Malcolm Kier nehmen die Ermittlungen auf und stoßen auf die Verbindung zu Eva. Doch plötzlich gilt sie als tatverdächtig. Aber Deacon merkt schnell, dass Eva unschuldig ist - und selbst in großer Gefahr schwebt
272. Welcher Charakter war dir diesen Monat am sympathischsten?
Der Berliner Ermittler Nils Trojan