Ich kann Smoky Barrett nicht leiden! Ich könnte nicht mal genau sagen warum, aber irgendwie spielt sie sich immer so als Überfrau auf, die alles am besten kann in ihrem Team...
Da waren noch andere im Team, die ich nicht leiden kann, aber Smoky mochte ich am wenigsten....
In 365 Büchern durch das Jahr 2018 / 1. Quartal
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Mir gefiel das Buch im ganzen, nur Owen ging mir auf die Nerven, aber ich mochte den kleinen Matzerath in der Blechtrommel ja auch nicht und der soll das Vorbild für Owen sein.
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Ich mochte weder die Frau noch den Zeitreisenden, aber die Frau ging mir besonders auf die Nerven.
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Mist, @Castor hat mir Bella weggeschnappt So ist das wenn man mal etwas länger schläft Wer zu spät kommt .....
"Biss..." hat aber vier Teile, du hättest durchaus einen anderen Teil nehmen können .
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Hier mochte ich beide Hauptfiguren nicht, weder die Mutter, noch die Tochter. Auch wenn ich bezüglich der Tochter mit meiner Meinung ziemlich allen dastehe: sie ist nicht das Mädchen, das vom Schicksal gebeutelt wurde und gestärkt daraus hervorging. Sie ist egoistisch und fies (natürlich rechtfertigt sie sich für ihre Handlungsweisen) und zerstört (bereits als 14jährige) ziemlich bewußt das Leben der Frauen, die es gut mit ihr gemeint haben.
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"Biss..." hat aber vier Teile, du hättest durchaus einen anderen Teil nehmen können .
Ja, aber das hätte ich als sehr dilettantisch empfunden
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Als Pre-Teen las ich einmal ein Fantasybuch für Kinder, dessen Hauptfigur ich richtig furchtbar und lahm fand. Stattdessen hing mein Herz an dem bösen Gegenspieler, einem Zauberer, glaube ich. Mann, war ich sauer, als es dem an den Kragen ging. Meine Sympathie-Verteilung war vom Autor eindeutig nicht vorgesehen. Leider weiß ich nicht mehr, welches Buch das war...
Stattdessen nehme ich diesen kürzlich gelesenen Fünf-Sterne-Roman von 1940. Es gibt drei Hauptfiguren, die alle nicht besonders liebenswert sind. Aber den Vater Sam Pollit habe ich richtiggehend gehasst. Selten habe ich einer literarischen Figur so sehr den Tod an den Hals gewünscht. Ein so schrecklicher Mensch! Ein jovial lächelnder Schwätzer und pathetischer Egomane, der alles weiß und nichts macht, der um Aufmerksamkeit bettelt und Spaß daran hat, andere Menschen, vor allem seine Frau und seine Kinder, lächerlich zu machen und zu erniedrigen. 600 Seiten Familienhölle. Ein tolles Buch!
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Ein jovial lächelnder Schwätzer und pathetischer Egomane, der alles weiß und nichts macht, der um Aufmerksamkeit bettelt und Spaß daran hat, andere Menschen, vor allem seine Frau und seine Kinder, lächerlich zu machen und zu erniedrigen.
Jetzt habe ich mich dabei ertappt, nachfragen zu wollen, ob der Kerl heute Präsident ist ...
Aber dann habe ich gedacht: Neeeeee, ist ja ein Roman ... -
im 2. Teil Louisa, da hab ich mich schwer durchgequält
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besser?
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Mal abgesehen davon, dass ich das ganze Buch nicht so gut fand, u.a. wie mit dem Thema Vergewaltigung umgegangen wird,
. Zwei Männer vergewaltigen sich gegenseitig (zwischen den Vergewaltigungen liegen Jahre) und nach der 2. Vergewaltigung werden sie quasi beste Freunde. Man hat sich gegenseitig diese schreckliche Sache angetan und dadurch ist man quitt. Keine unterdrückten Gefühle wie Hass, Groll usw. ...als hätte es diese demütigenden Erlebnisse zwischen ihnen nie gegeben. Und das ist nur einer der "Merkwürdigkeiten" in diesem Buch. Aber vielleicht liegt es auch nur an mir, vielleicht bin ich da auch zu empfindlich, denn das Buch hat fast nur gute Bewertungen.
,mochte ich eine Hauptfigur überhaupt nicht und zwar die perfekte Überfrau Leesha. Arlen, dagegen,mochte ich sehr und fand es schade, dass er in diesem Band so wenig vorkommt. Weiter gelesen habe ich diese Reihe nicht und werde es auch nicht tun.
und dann auf den letzten Drücker nennt @Sophie.A ihn ...
Upps Wenn ich an südamerikanische Autoren denke, dann fällt er mir direkt ein, weil ich "Die Filmerzählerin" sehr mochte.
ich stehe damit ziemlich alleine, alle fanden das Buch toll, warum auch immer.
Nicht ganz allein. Ich mochte das Buch auch nicht. Die Charaktere sind überzeichnet und plakativ. Einige Klischees hätten noch witzig sein können, wenn der Unterton weniger hämisch gewesen wäre.
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25. Ein Buch, bei dem du die Hauptfigur nicht mochtest
Die Reihe wurde zwar schon genannt und der Protagonist auch schon namentlich erwähnt aber dieser überhebliche Kerl ist mir bei der heutigen Frage sofort eingefallen: Sebastian -
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Dieser Theodore ist ein übler Charakter. Ich gebe allerdings zu, dass ich erst auf ihn hereingefallen
bin und recht viel Mitleid mit ihm hatte, wegen seiner traurigen Kindheit. Bis ich gemerkt habe, dass ja
er selber es ist, der das so sieht. Aber er nutzt sogar Leute aus, die ihm vertrauen und ihn väterlich unterstützen.Wobei mir insgesamt das Buch auch nicht sehr gefallen hat und ich den Hype nicht nachvollziehen konnte.
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Mal abgesehen davon, dass ich das ganze Buch nicht so gut fand, u.a. wie mit dem Thema Vergewaltigung umgegangen wird,
Danke für die Warnung, sowas wie im Spoiler beschrieben möchte ich auch nicht lesen.
Ich finde es auch erstaunlich, wie häufig sowas nicht nur in Fantasy, sondern auch im Romance-Genre vorkommtVon der Vergewaltigung zur großen Liebe. Muss ich nicht verstehen.
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Ich habe normalerweise viel übrig für Kinder, die nicht ins Raster passen, aber die altkluge Paloma fand ich einfach nur nervtötend.
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Ich finde Phileas Fogg (zumindest zu Beginn) furchtbar unsympatisch mit seiner gradlinigen, oberkorrekten Art. Irgendwie wirkt er total unauthentisch, besonders im Verlgeich zu Passepartout. Auf der anderen Seite ist es natürlich genau das, dass er so dargestellt wird, was die Geschichte ausmacht
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In dem Buch mochte ich eigentlich keine einzige Figur - allen voran Rachel die Protagonistin. Trotzdem hat mir die Geschichte so gefallen das ich vergeben habe - Manchmal bin ich komisch
Ich finde, das eine hat mit dem anderen gar nichts zu tun. Ich mag ganz oft die Figuren nicht und finde die Bücher trotzdem großartig.
Bei der "Bergmann"-Reihe mag ich eigentlich auch niemanden wirklich - nur Vanja sticht halt sogar da noch heraus. Und ein gutes Beispiel nennt @Mara
Mir gefiel das Buch im ganzen, nur Owen ging mir auf die Nerven, aber ich mochte den kleinen Mazerath in der Blechtrommel ja auch nicht und der soll das Vorbild für Owen sein.
Niemand kann Owen Meany, den unsympathischen, besserwisserischen. lauten, wichtigtuerischen, aufdringlichen Knirps mögen und trotzdem liebe ich dieses Buch so sehr, dass ich es (bisher) drei Mal gelesen habe.
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Eine schreckliche Person, die sich in alles einmischt - Emma.
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Und witzig fand ich Pippi damals absolut nicht.
Ich auch nicht, weder als Kind noch heute, obwohl ich Annika noch schlimmer finde, trotzdem habe ich die Bücher immer gerne gelesen. Aber mit meiner geliebten Ronja konnte sowieso niemand mithalten.
Ellie
Uahhhhh, die konnte ich auch nicht ausstehen....
Ich nenne heute mal Kommissar Menkhoff aus Das Wesen von Arno Strobel, furchtbar unsympathisch und polterig....
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