Ich habe sehr viel querbeet gelesen, so dass ich mich auf eine Liebe nur schwer festlegen kann. Länger beschäftigt hat mich mit 16 diese Schullektüre. Wir haben sie ganz am Ende des Schuljahres gelesen, und es hat mich die ganzen Sommerferien über weiter begleitet.
Vergangenen Monat habe ich mich mit etwas Abstand wieder diesem Buch gewidmet. Die Liebe hat nicht aufgehört, auch wenn heute einige andere Bücher mindestens gleichberechtigt daneben stehen.
In 365 Büchern durch das Jahr 2015 / 2. Quartal
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@melsun hat " Friedhof der Kuscheltiere " schon genannt, daher Dieses was ich ebenso verschlungen habe.
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Ich glaube, zu 95%, dass es dieses Buch hier war. Das Problem ist, dass ich es damals nur von der Bibliothek ausgeliehen habe und mich nicht mehr genau an den Titel erinnern konnte. Auf jeden Fall war ich zu der Zeit krank und lag eine Woche mit Fieber im Bett, ähnlich wie der Protagonist und ich weiß nicht ob es an meiner gesteigerten Fantasie lag oder am gelungenen Erzählstil, aber ich hatte wirklich ein tolles und farbenfrohes Kopfkino und hab auch heute noch Bilder von bestimmten Szenen und Abenteuern im Kopf ^^
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Rückblickend habe ich in meiner Jugendzeit hauptsächlich zwei Autoren gelesen: Stephen King (klar) und Anne Rice.
Das Horror-Genre lässt mich heute eher kalt. -
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Dieses habe ich in meinen frühen Jugendjahren mehrmals aus der Bücherei ausgeliehen und mit Begeisterung gelesen. Damit hat das Interesse an der Philosophie richtig angefangen, sodass es zu den Büchern gehört, die mich sehr stark geprägt haben.
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124. Ein Buch, das du als Jugendlicher geliebt hast
Dieses Buch konnte ich auch nicht wirklich aus der Hand legen
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Nach diesem Buch, das damals wirklich so hieß und auch so geschrieben wurde (heute erscheint es unter dem Namen 'Schuld und Sühne'), nahm ich mir fest vor Russisch zu lernen, um es auch in der Originalsprache lesen zu können. Leider blieb es bisher bei dem Vorsatz...
Und mein Nachtrag zu gestern:
Ganz klar, von Karl May 'Winnetou'. Da ich schon sehr früh lesen konnte, war Karl May bereits mit acht, neun Jahren dran. Was dazu führte, dass ich massive Alpträume bekam (ich stehe am Marterpfahl und schreie: Winnetou, rette mich!) und erst mal Büchereiverbot hatte.
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Da sind mir sofort die "Groschenromane" eingefallen,die ich damals verschlungen habe! Einige Bücher habe ich mir auch aus der Bücherei ausgeliehen,aber davon ist keins hängengeblieben
Deswegen gibt es stellvertretend für die unzähligen Groschenromane,die ich gelesen habe,dieses hier: -
@Tessa Da schließe ich mich doch gleich mal an! Diese Heftchen habe ich so mit 13,14 verschlungen! Ach, hauptsache es wurde geknutscht und es gab Herzschmerz.
Irgendwann hat sich mein Geschmack, dann aber zum Glück etwas verändert.
"In der Nacht des siebten Mondes" von Victoria Holt und "Die Widerspenstige" von Penelope Williamson waren dann meine ersten richtigen Romane.
Danach habe ich mich dann ins historische Genre gewagt und darin meine größte Vorliebe gefunden."Die Säulen der Erde" dürften so mit 18 (da ist man ja schon noch jugendlich) den Grundstein gelegt haben!
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Eines meiner ersten "Erwachsenenbücher" und ich fand/finde es super
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Diese Serie habe ich geliebt.
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ich habe damals schon viel und breit gefächert gelesen und viele Bücher geliebt.
In der frühen Jugend habe ich viel SF gelesen, z.B. Ray Bradbury oder Isaac Asimov
Stellvertretend nehme ich dieses hier: -
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124. Ein Buch, das du als Jugendlicher geliebt hast
Heute muss ich zweimal posten. Dieses Buch stammt aus meiner "rosa" Phase, wo ich Herzschmerz und Liebe und Knutschen und ... und ... liebte ...
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Und das stammte aus meiner "schwarzen" Phase. Ich hatte es mir immer wieder aus dem Bücherschrank meines Vaters geklaut, denn eigentlich sollte ich keine Literatur lesen, die ich noch nicht kapieren konnte. Typisch Vater = Germanist der alten Schule.
Seiner Ansicht nach musste man sich erst mit der Philosophie des Existenzialismus beschäftigen, ehe man etwas von Sartre las. Dass 14-, 15-jährige meiner Generation per se Existenzialisten waren, musste ihm völlig entgangen sein. -
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Da ich als Jugendliche noch nicht ganz so viel gelesen habe, fällt mir gerade nur Harry Potter ein
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Das hab ich mal im Urlaub mit meinen Eltern gelesen. Ich kann mich nicht mehr erinnern, in welchem Urlaub es war. Wahrscheinlich weil meine Nase eh die ganze Zeit in diesem Buch steckte.
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Dieses und seine Fortsetzungen. Die einzigen Fantasyromane, die mir jemals wirklich gut gefallen haben. Ob das heute auch noch so wäre, weiß ich nicht, aber die Erinnerung ist auf jeden Fall schön!
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Anderson stolpert.....
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Ich kann mich den Stephen King-Fans anschließen, ich hab früher alles von ihm gelesen was ich in die Finger bekam.
Als Kontrastprogramm habe ich Jules Verne gelesen, die meisten davon sogar mehrmals -