274. Welcher Charakter (m/w/d) war dir diesen Monat am unsympathischsten?
Barry Ross.
Barry Ross.
274. Welcher Charakter (m/w/d) war dir diesen Monat am unsympathischsten?
Mir fallen selten Charaktere ein, die mir wirklich unsympathisch waren.
Aber in diesem Falle nehme ich den Kapitän des Schoners Ipecacuanha - im Buch nur Davis genannt.
Klappentext laut Amazon:
"Die Insel des Dr. Moreau", englischer Originaltitel "The Island of Dr. Moreau", ist ein 1896 erschienener phantastischer Roman des englischen Schriftstellers H. G. Wells. Er enthält Elemente der Science Fiction-, der Horror- und der Abenteuerliteratur.
Sinthoras ging mir gepflegt auf die Nerven. Auch wenn es bestimmt noch unsympathischere Typen gibt, aber in diesem Monat führt er die Liste an.
So Richtig unsympathisch war mir keiner. Es gab Anwärter: die Mutter von Eddie (Ohne ein einziges Wort), Morgan (Escape Room), oder Sraatsanwältin Pat (Das fünfte Paar). Aber letztlich waren es die Umstände, psychische Probleme/Krankheiten, die sie so geformt haben oder handeln ließen. Jeweils zum Ende hin haben alle wieder Pluspunkte (Mitleid?) gesammelt. Somit nenne ich heute kein Buch.
Maxim de Winter. Ich konnte mich im Verlauf der Mini-Leserunde zwar auf manche Argumente, die für ihn sprechen, einlassen, aber er bleibt der unsympathischste Charakter für mich in diesem Monat. Ein Mann ohne echtes Rückgrat, der das Gerede der Leute über sich, sein Glück und das Glück seiner zweiten Frau stellt. Nene, sowas käme mir nicht ins Haus.
Aber das Buch ist grandios und bekam uneingeschränkte fünf Sterne.
In einem Hotel an der Côte d’Azur lernt Maxim de Winter eine junge Frau aus einfachen Verhältnissen kennen. Die beiden verlieben sich, und schon nach kurzer Zeit nimmt sie seinen Heiratsantrag an und folgt dem Witwer nach Cornwall auf seinen prachtvollen Landsitz Manderley. Doch das Glück der Frischvermählten währt nicht lange: Der Geist von Maxims toter Ehefrau Rebecca ist allgegenwärtig, und die ihr ergebene Haushälterin macht der neuen Herrin das Leben zur Hölle, sie droht nicht nur die Liebe des Paares zu zerstören. Als ein Jahr später plötzlich doch noch Rebeccas Leiche gefunden wird, gerät Maxim de Winter unter Mordverdacht … (Amazon)
Rupp Maier, der Mann von Colina. Versoffen, nichtsnutzig und brutal.
274. Welcher Charakter war dir diesen Monat am unsympathischsten?
Lady Claire, eine furchtbare versnobte Schnepfe!
Kurzbeschreibung (Quelle: Amazon)
Im sommerlichen Cornwall kümmert sich Sandra Flemming, Inhaberin des Higher Barton Romantic Hotels, nicht nur um ihre Gäste, sondern steht auch dem Zimmermädchen Imogen bei. Diese hat sich in einen Adeligen verliebt, aber dessen Mutter ist strikt gegen die Verbindung. Nun arrangieren die Verliebten einen Urlaub im Hotel, bei dem Lady Claire ihre zukünftige Schwiegertochter kennen- und schätzen lernen soll.
Doch dann geschieht ein Mord in der Gegend und das Opfer sieht Lady Claire überraschend ähnlich.
274. Welcher Charakter (m/w/d) war dir diesen Monat am unsympathischsten?
Ich bin noch nicht ganz fertig, werde das Buch erst heute abschließen, aber ich bin mir ziemlich sicher, dass Britta Söldner ganz vorn dabei ist auf der Unsympathischenskala.
Ich möchte diese Frage immer so beantworten, dass ich Personen nenne, die nicht augenscheinlich unsympathisch sind und ich glaube, Britta soll man gar nicht wirklich nicht mögen, aber ich finde sie ziemlich unangenehm.
Das war bei mir Bernard, der Chef der IT.
Inhaltsangabe (Amazon)
In einer feindlichen, zerstörten Umwelt gibt es nicht mehr viele Menschen. Sie haben sich in ein riesiges Silo unter der Erde geflüchtet. Um zu überleben, müssen sie die strengen Regeln des Silos befolgen. Aber einige Wenige tun das nicht. Sie sind gefährlich. Sie wagen es zu hoffen und zu träumen und stecken andere mit ihrer Hoffnung an. Ihre Strafe ist einfach und tödlich. Sie müssen nach draußen. Raus aus dem Silo. Juliette ist eine von ihnen. Vielleicht ist sie die Letzte.
274. Welcher Charakter (m/w/d) war dir diesen Monat am unsympathischsten?
Ich führe mal Matt an, der mit der Krebserkrankung seiner Frau Jeanne nicht klarkommt und sie verlässt.
Dabei denkt er nur an sich.
In diesem Buch gab es einige unsympathische Charaktere; liest man aber die Familiengeschichte, dann versteht man so einiges.
Verstehen ja - billigen nein...
Besonders das Handeln der Großmutter der Autorin, also Trumps Mutter, gegenüber der Autorin, Trumps enterbter Nichte, war mir unverständlich.
Die Mutter eines Schülers. Mehr kann ich aus Spoilergründen nicht verraten.
Darum gehts:
Die Polizei hält es für einen tragischen Unfall, dass Yuko Moriguchis 4-jährige Tochter im Schulschwimmbecken ertrank. Doch Yuko, Lehrerin an der Schule, weiß, dass zwei ihrer Schüler für Manamis Tod verantwortlich sind, und sie will die Mörder nicht ungeschoren davonkommen lassen. Am Tag vor den Ferien eröffnet sie ihrer Klasse, dass sie ihnen noch eine letzte Lektion erteilen will … Doch der perfide ausgeheckte Racheplan entgleitet ihrer Kontrolle – und sie setzt ein tödliches Drama in Gang, aus dem niemand unbeschadet entkommen wird. - Amazon
Ich will auch nicht spoilern, daher sage ich nur: Der Bösewicht aus diesem Krimi, was ein Widerling!
An den Stränden des Aquitaine werden massenhaft Pakete angespült, gefüllt mit reinstem Kokain. Ein kleines Kind probiert davon – und fällt ins Koma. Commissaire Luc Verlain ermittelt in dem Fall, bis ihn eine geheimnisvolle Nachricht aus dem Baskenland erreicht.
Luc macht sich auf den Weg gen Süden und findet sich plötzlich auf der anderen Seite wieder. Er wird verhaftet, ausgerechnet wegen des Verdachts auf Drogenschmuggel – und wegen dringendem Mordverdacht. Wer spielt dem Commissaire böse mit? Nach seiner Flucht vor der Polizei über die spanische Grenze hat Luc keine Wahl: Er muss das Spiel eines altbekannten Psychopathen mitspielen. So beginnt in den engen Gassen San Sebastiáns und auf dem stürmischen Atlantik eine teuflische Schnitzeljagd. Um den Plan des Mannes zu durchkreuzen, der um jeden Preis Rache nehmen will, muss Luc alles auf eine Karte setzen.
274. Welcher Charakter (m/w/d) war dir diesen Monat am unsympathischsten?
Die Hauptfigur Jen bzw. Ginn. Mit ihr wurde ich nicht warm und konnte ihr Verhalten und auch ihre Gedanken zu 90% nicht nachvollziehen. Leider doof, wenn das Buch dann auch noch aus ihrer Sicht in der Ich-Form geschrieben ist
Na, Du machst mir ja Hoffnung. Das Buch hab ich ja auch noch hier. Drängeln sich nur ständig andere Bücher dazwischen
Ja, bei mir hat es leider nur für gereicht insgesamt...
Der Serienkiller Spanning war nicht unbedingt nett.
Fastrada, die Frau von König Karl dem Großen.
274. Welcher Charakter (m/w/d) war dir diesen Monat am unsympathischsten?
Ich nehme nochmal das gleiche Buch wie gestern. Brian war mir sehr unsympathisch- meint, alles machen zu können, ohne Konsequenzen zu befürchten.
Kurzbeschreibung
New York: Ein Verbrechen, ein Geheimnis und eine leidenschaftliche Liebe - ein Fall für Evryn James! --- Nachdem Evryn ihren Freund in flagranti erwischt hat, zieht sie kurzerhand in ihr kleines New Yorker Detektivbüro. Als sie ihrem umwerfend gutaussehenden Nachbarn Nicolaj dort aus Versehen fast die Nase bricht, ahnt sie noch nicht, dass er bald ihr Lebensretter sein wird. Denn der lukrative Auftrag, den sie zwischenzeitlich an Land gezogen hat, erweist sich als brandgefährlich. Schon steckt ihre Detektivnase mitten in Intrigen, Mord und einem grausamen Geheimnis. Nicolaj entpuppt sich zunächst als perfekter Partner, wenn es um das Lüften von Geheimnissen geht. Doch als zwischen den beiden die Funken fliegen, bleibt er zurückhaltend, und bald wird klar: Nicolaj ist nicht der harmlose Taxifahrer, für den Evryn ihn hält. Auch er hat ein dunkles Geheimnis...
Diesmal ist es ein Buch von Fitzek. Der Hauptprotagonist des Romans Ben,
der für die Todeslotterie ausgewählt worden ist,
war mir unsympathisch.
Auch, wenn ich mitgefiebert habe.
Inhaltsangabe zu "AchtNacht"
Es ist der 8. 8., acht Uhr acht.
Sie haben 80 Millionen Feinde.
Werden Sie die AchtNacht überleben?
Stellen Sie sich vor, es gibt eine Todeslotterie.
Sie können den Namen eines verhassten Menschen in einen Lostopf werfen.
In der „AchtNacht“, am 8. 8. jedes Jahres, wird aus allen Vorschlägen ein Name gezogen.
Der Auserwählte ist eine AchtNacht lang geächtet, vogelfrei.
Jeder in Deutschland darf ihn straffrei töten - und wird mit einem Kopfgeld von zehn Millionen Euro belohnt.
Das ist kein Gedankenspiel. Sondern bitterer Ernst.
Es ist ein massenpsychologisches Experiment, das aus dem Ruder lief.
Und Ihr Name wurde gezogen!
Claras Vater, Friedrich Wieck
Klappentext:
Leipzig, 1835: Die sechzehnjährige Pianistin Clara spielt vor ausverkauften Häusern. Fünf Monate lang ist sie mit ihrem Vater auf Tournee. Was wie ein harmonisches Miteinander wirkt, ist in Wirklichkeit die reinste Hölle. Die beiden sind heillos zerstritten. Der Grund: Clara ist verliebt. Ihr Vater ist dagegen, dass sie sich jetzt schon bindet. Und schon gar nicht an diesen zwar hochbegabten, aber absolut lebensuntüchtigen Robert Schumann. Doch Clara, die nicht nur die musikalische Begabung, sondern auch den Eigensinn ihres Vaters geerbt hat, wehrt sich und kämpft für ihre Liebe.
274. Welcher Charakter (m/w/d) war dir diesen Monat am unsympathischsten?
Der Hofnarr Niemandgram Toposhyn. Nichts gegen ab und an Klamauk, aber wer bei wichtigen Verhandlungen der Meinung ist, dass man die Leute mit Torten bewerfen dabei hilft, da hört bei mir der Spaß auf.