269. Ein Buch in dem der Hauptprotagonist (m/w/d) an einer Krankheit leidet
Darum gehts:
Seine Mutter bot Ärzten und Behörden tapfer die Stirn, als Christy, das zehnte von ihren 22 Kindern, in ein Heim abgeschoben werden sollte. Er hatte zerebrale Kinderlähmung und konnte nur sein linkes Bein und den linken Fuß geordnet bewegen. »Sein Körper ist zerrüttet, nicht sein Geist«, war die außergewöhnliche Mutter überzeugt. Und ihr Glaube an ihn wurde belohnt, als der fünfjährige Christy mit seinem linken Fuß nach einem Stück Kreide langte und auf der Schiefertafel seiner Schwester zu kritzeln begann. Er lernte zeichnen und schreiben, aber erst mit 18 begann er auch zu sprechen. Seine vor Humor übersprudelnde Autobiographie ›Mein linker Fuß‹, die er mit 21 Jahren veröffentlichte, wurde ein Welterfolg. Kurz danach lernte er die Krankenschwester Mary Carr kennen, die er 1972 heiratete und mit der er eine glückliche Ehe führte. - Amazon
Einen Hauptprotagonisten gibt es nicht. Sonst müsste es auch Nebenprotagonisten geben, und das funktioniert nicht. Aber weil Fragen nicht verändert werden sollen, habe ich das Wort übernommen.