130. Welches Buch hat dir im April am besten gefallen?
Mein einziges und bestes mit
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Darum gehts:
»Man kann alles, wenn man will!«, sagt der alte Mann zu seinem Enkel und schwingt sich in den Kopfstand. Die wahre Willenskraft seines Großvaters begreift Stefan Hertmans jedoch erst, als er nach dessen Tod seine Notizbücher liest und beschließt, den Roman dieses Lebens zu schreiben: Eindringlich beschreibt er den 13-Jährigen, der in der Eisengießerei davon träumt, Maler zu werden, und stattdessen an die Front gerät, wo er zwar das Grauen der Schützengräben überlebt, dafür aber fast am Verlust seiner großen Liebe zugrunde geht. - Amazon
130. Welches Buch hat dir im April am besten gefallen?
Dieses Buch fand ich einfach nur schön und unterhaltsam. Ein tolles Buch zum Entspannen und Wohlfühlen
Diese Novelle, geschrieben aus der Perspektive eines siebenjährigen Mädchens, war eine Empfehlung von Nungesser und mein bestes Buch im April mit
Zur Themenwoche: Grundsätzlich finde ich so etwas schon ganz interessant. Es muß ja jetzt nicht zwingend eine ganze Woche sein, sondern könnte einfach ein "Themenblock" von drei oder vier Tagen sein. Vielleicht zu Themen, die nicht zu speziell sind, damit möglichst viele teilhaben können. Es braucht ja auch nicht oft sein. Einmal im Quartal so ein Themenblock, das könnte ich mir ganz gut vorstellen.
Das war dieses, das einzige das vorigen Monat 5 Sterne von mir bekommen hat
130. Welches Buch hat dir im April am besten gefallen?
Die ersten Bände der Dühnfort-Reihe haben 5 von mir bekommen. Und dieses hier. Allein schon das Cover ist traumhaft . Und auch der Inhalt war toll.
... und wieder ein Wagamese! Inzwischen in der deutschen Übersetzung angekündigt. Ich las es auf Englisch...:
Kanada in den 1960er-Jahren: Als kleiner Junge wird Saul von den Behörden seinen Eltern entrissen und auf eine Residential School geschickt, wo ausschließlich Kinder leben, die den kanadischen First Nations entstammen. Diese Schulen sollen die Kinder von ihren Eltern und von deren kulturellem Einfluss fernhalten. Als großes Eishockeytalent kann sich Saul etwas Anerkennung und Würde erkämpfen, doch selbst dieser urkanadische sportliche Erfolg bewahrt ihn nicht vor rassistischer Demütigung und kultureller Entwurzelung. Erst als er die Gabe der Vision, die schon sein Urgroßvater besaß, in sich entdeckt, und er sich auf den Weg in seine ursprüngliche Heimat macht, lernt Saul die allgegenwärtige Magie kennen, die auch sein Leben durchwirkt.
130. Welches Buch hat dir im April am besten gefallen?
Das war bei 4x4,5 Sternen keine leichte Entscheidung. Aber ich nehme dieses
130. Welches Buch hat dir im April am besten gefallen?
"Das Buch erzählt eine Geschichte aus dem Ghetto während des Krieges. Es ist nicht eine Geschichte vom Widerstand, sondern von einem Heldentum ganz anderer Art; eine melancholisch-heitere, leise, eine kunstvoll komponierte Geschichte ist es, die ohne Phantasie und Menschlichkeit nicht denkbar wäre und deren Held Jakob ein »Lügner aus Barmherzigkeit« ist."
- Klappentext -
Ein schwieriger Entschluss, doch ich entscheide mich gegen die zwei hoch dekorierten, umwerfend guten Comicromane, die auch zur Auswahl standen, und wähle dieses Buch der Mumins-Erfinderin Tove Jansson. Ein echtes Kopfkissenbuch, das man wegen seiner Kürze immer wieder aufs Neue zwischendurch lesen kann. Filigrane Kurzprosa von miteinander verbundenden Erzählungen, die von dem ferienhaften Sommer einer Großmutter und ihrer Enkelin berichten, den sie gemeinsam am Finnischen Meerbusen verleben. Der Vater werkelt im Hintergrund. Lebensklugheit durch präzise Beobachtung der Umwelt. Aus den Dialogen der Großmutter und der Enkelin erwächst so etwas wie eine Philosophie der Nichteinmischung.
Wundervolles Buch. Ich habe 5 vergeben.
Jackson, Mississippi, 1962: Die junge Skeeter ist frustriert. Nach dem Studium verbringt sie die Tage auf der elterlichen Baumwollfarm, als einzige ihrer Freundinnen ohne einen Ring am Finger. Sehr zum Missfallen der Mutter. Doch der Mann, mit dem ihre Freundinnen sie verkuppeln wollen, ist ein hochnäsiger Snob. Und dann ist auch noch ihr schwarzes Kindermädchen, bei dem sie stets Trost fand, spurlos verschwunden. Skeeter wünscht sich nur eins: Sie will weg aus dem engen Jackson und als Journalistin in New York leben. Und um diesem Ziel näher zu kommen, verbündet sie sich mit zwei Dienstmädchen, die ebenso unzufrieden sind wie sie: Aibileen zieht inzwischen das siebzehnte weiße Kind auf. Doch nach dem Unfalltod ihres einzigen Sohnes ist etwas in ihr zerbrochen. Und Minny ist auf der Suche nach einer neuen Stelle. Sie ist bekannt für ihre Kochkünste, aber sie ist auch gefürchtet: Denn Minny trägt das Herz auf der Zunge. Und gemeinsam beschließen die drei außergewöhnlichen Frauen, gegen die Konventionen ihrer Zeit zu verstoßen und etwas zu wagen. Denn sie alle haben das Gefühl zu ersticken und wollen etwas verändern - in ihrer Stadt und in ihrem eigenen Leben.
130. Welches Buch hat dir im April am besten gefallen?
Bei mir war das dieses Buch, welches von mir die volle Punktzahl bekommen hat und bisher eine der größten positiven Überraschungen des Jahres für mich ist.
Kurzbeschreibung (Amazon)
„Die Vortexe zerstörten unsere Welt. Wir lernten in ihnen zu laufen. Doch niemand ahnte, was sie in uns entfachen würden …“
Für Elaine ist es der wichtigste Tag ihres Lebens: In Neu London findet das spektakuläre Vortexrennen statt, und sie ist eine der Auserwählten. Hunderte Jugendliche jagen bei dem Wettkampf um den Globus – doch nicht zu Fuß. Sie springen in die Energiewirbel, die die Welt vor Jahrzehnten beinahe zerstört haben. Der Sprung in einen Vortex ist lebensgefährlich, doch gelingt er, bringt er einen wie ein geheimes Portal in Sekunden von einem Ort zum anderen. Elaine will das Rennen um jeden Preis gewinnen. Doch mitten im Vortex erwacht eine Macht in ihr, die die Welt erneut erschüttern könnte. Und der Einzige, der Elaine nun zur Seite stehen kann, ist ein Junge, der nichts mit ihr zu tun haben will …
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Klappentext (von Amazon):
Eine große Liebe vor der bedrohlichen Kulisse des Zweiten Weltkriegs: Meisterhaft inszeniert Paula McLain die außergewöhnliche Geschichte von Ernest Hemingway und seiner dritten Frau, der berühmten Kriegsreporterin Martha Gellhorn.
Als Martha sich haltlos in den zehn Jahre älteren Ernest verliebt, ist sie gerade achtundzwanzig Jahre alt. An seiner Seite legt sie den Grundstein für ihre Karriere als Autorin. Doch als Ernest immer größere Erfolge feiert, muss Martha sich entscheiden: Möchte sie die Frau eines weltberühmten Mannes sein oder ihren eigenen Weg gehen?
„Hemingway und ich“ ist ein faszinierendes literarisches Panorama, mitreißend und einfühlsam erzählt.
130. Welches Buch hat dir im April am besten gefallen?
Das war bestimmt nicht das letzte Buch von Minette Walters, das ich lesen werde. Ohne Krimi-Fan zu sein.
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Bei mir war es "Das Schneemädchen", das Buch hat von mir Sterne bekommen. Ein Roman mit wunderbaren Naturbeschreibungen, ein Roman der eher "leisen Töne", ein Roman mit einer Sprache, die es schafft, dass man mit den Protagonisten leidet, sich freut ( und auch immer wieder "friert". ) Ich habe die Lesemomente sehr genossen.
130. Welches Buch hat dir im April am besten gefallen?
Wieder ein sehr guter Stephen King
130. Welches Buch hat dir im April am besten gefallen?
Bei mir war es der dritte Band der Grant-County-Reihe.
Für den Staatsanwalt ist der Fall klar: Doppelmord aus Eifersucht. Aber obwohl alle Indizien gegen den jugendlichen Verdächtigen sprechen, glaubt Anwalt Dismas Hardy nicht an dessen Schuld. Und tatsächlich – mit jedem Schritt führt die Suche nach der Wahrheit in immer tiefere Abgründe...
Der 17-jährige Andrew Bartlett steht im dringenden Verdacht, seine Freundin und einen seiner Lehrer umgebracht zu haben. Ohne vorher mit dem Verdächtigen zu sprechen, prescht die übereifrige junge Anwältin Amy Wu vor und zeigt bei der Staatsanwaltschaft die Täterschaft an. Sie will damit erreichen, dass Andrew, ein Sohn aus reichem Haus, noch unter die Gerichtsbarkeit des Jugendstrafrechts fällt. Aber sie hat die Rechnung ohne Andrew gemacht, der standhaft behauptet, nicht der Täter zu sein, obwohl alle Indizien gegen ihn sprechen. Anwalt Dismas Hardy wollte sich eigentlich desillusioniert aus dem Geschäft zurückziehen, aber als nun die junge Kollegin gehörig in Schwierigkeiten gerät, ist sein Können wieder gefragt. Die Suche nach der Wahrheit führt schließlich in ungeahnte Abgründe – und bringt die beiden Anwälte mit jedem Schritt in immer größere Gefahr.
Auch mit seinem neuen Roman zeigt sich John Lescroart als Meister seines Fachs. Ein Justizthriller der Spitzenklasse!
Im April gibt es bei mir 4 Bücher, die mit je 4,5 Sternen gleichauf liegen.
Dieser Justizthriller hat das Rennen gemacht .
Gestern habe ich einen weiteren Justizthriller ausgelesen, der mir mit 5 (auch 6, wenn wir die hätten) noch besser gefallen hat, Das letzte Plädoyer von Jeffrey Archer. Der wird voraussichtlich nächsten Monat an dieser Stelle genannt, wenn sich nicht ein anderes Buch in den Vordergrund drängelt.
Ich hatte im April einige schöne Bücher. Auch 2 mit 5 .
Aber dieses hier fand ich noch ein bisschen besser
Bin schon gespannt auf Teil 3
Ich hatte im April 2 Bücher mit 4,5 bewertet. Dieses hier liegt eine Nasenlänge weiter vorne
Kurzbeschreibung
Kaum dass FBI-Agentin Dr. Jessica Coran den gefährlichsten Serienmörder des Landes fassen konnte, wird sie auch schon nach New York beordert. Dort treibt erneut ein Serienkiller sein Unwesen, eine Art moderner Jack the Ripper mit kannibalistischen Zügen. Doch dieser ist gerissener, als irgendjemand ahnt. Er weiß, dass man ihm dicht auf den Fersen ist. Und so beginnt ein gefährliches Katz-und-Maus-Spiel mit Polizei und FBI …
Er foltert seine Opfer auf besonders bestialische Weise – indem er sie vollständig ausbluten lässt. Die Zeitungen nennen ihn bereits den Vampir-Killer. Und er schreibt Liebesbriefe an jene Ermittlerin des FBI, die für ihn Jäger und Beute zugleich ist: Dr. Jessica Coran.