67. Ein Buch, was aus deinen Lesegewohnheiten fiel, aber Du trotzdem mochtest
Historische Romane sind eher nicht so mein Ding, aber der hat mir gefallen...
Historische Romane sind eher nicht so mein Ding, aber der hat mir gefallen...
Solche "Frauenbücher" sind sonst nicht so mein Fall aber dieses hier fand ich ganz grosse Klasse
67. Ein Buch, was aus deinen Lesegewohnheiten fiel, aber Du trotzdem mochtest
Solche "Frauenbücher" sind sonst nicht so mein Fall aber dieses hier fand ich ganz grosse Klasse
Na wenn du es nicht nimmst, womit ich schon fast gerechnet habe, nehm ich das, denn das ist wirlich das Einzige Buch in dem Genre bei mir bisher
Und obwohl mir das Buch von Divina gefallen hat, wird es wohl eine vorerst einmalige Ausnahme bleiben
Gelesen in den 1980er Jahren. Damals war die Genrebezeichnung "Fantasy" noch nicht geläufig, und man nannte Bücher wie dieses "Märchenroman".
Darum gehts:
Bastian Balthasar Bux entdeckt in einer Buchhandlung ein geheimnisvolles Buch, „Die unendliche Geschichte“. Begeistert liest er von den Abenteuern des Helden Atréju und seinem gefährlichen Auftrag: Phantásien und seine Herrscherin, die Kindliche Kaiserin, zu retten. Zunächst nur Zuschauer, findet er sich unversehens selbst in Phantásien wieder. TU WAS DU WILLST lautet die Inschrift auf dem Symbol der unumschränkten Herrschaftsgewalt. Doch was dieser Satz in Wirklichkeit bedeutet, erfährt Bastian erst nach einer langen Suche. Denn seine wahre Aufgabe ist es nicht, Phantásien zu beherrschen, sondern wieder herauszufinden. Wie aber verlässt man ein Reich, das keine Grenzen hat? - Amazon
Ich hatte auch erst überlegt es zu nehmen aber ich bin noch in der Vorgeschichte und habe das Buch selbst bzw. die Bücher, es ist ja eine Trilogie, noch nicht gelesen. Ich wollte für diese Frage aber doch eines benennen welches ich auch bereits gelesen habe.
EDIT: Ich sehe gerade, Du hast ja die Vorgeschichte genommen. Hast Du die Bücher danach auch gelesen?
"Der Name des Windes" ist so ein Buch. Dieser Art von Fantasy hab ich zu dem Zeitpunkt noch nicht gelesen. Lese ich eigentlich immer noch selten.
Doch gefallen hat es mir ausgesprochen gut.
Schmachtfetzen und Liebesromane sind sonst nicht mein Ding, aber an diesem hier hatte mich die Grundidee für die Erzählstruktur gereizt. Und dann fand ich es wirklich toll ...
Ich nenne heute diese wirklich süße Geschichte. Fällt total aus dem Rahmen, hat mir aber sehr gut gefallen.
Bücher aus dem Horror-Genre lese ich normalerweise nicht. Nachdem der Verlag mir dieses Buch unangefragt zuschickte, habe ich es dann gelesen und es gefiel mir auch recht gut. Es handelt sich wohl auch eher um "gemäßigten Horror".
Immer noch besser Horror als einen Liebesroman!
67. Ein Buch, das aus Deinen Lesegewohnheiten fiel, aber Du trotzdem mochtest
Das Buch habe ich geschenkt bekommen und war seeehr skeptisch. (Es ist aus Sicht des Katers geschrieben.) Dann hat es mir aber doch überraschend gut gefallen, und zum Schluss habe ich sogar ein Tränchen verdrückt.
67. Ein Buch, das aus Deinen Lesegewohnheiten fiel, aber Du trotzdem mochtest
Historische Romane fallen eher nicht in mein Beuteschema. Diesen habe ich im Januar gelesen und er gefiel mir wirklich gut.
Liebesromane sind eigentlich nicht mehr so meins. Aber dieses Buch hat mir sehr gut gefallen.
67. Ein Buch, das aus Deinen Lesegewohnheiten fiel, aber Du trotzdem mochtest
Ich lese keine Fantasy, aber bei der Peter Grant überwiegen zum Glück die Krimi-Elemente
Bücher aus der Sicht eines Tieres lese ich eher nicht, nachdem ich mal ein sehr peinliches Buch mit Tier im Vor- und Nachwort hatte.
Aber dieser Krimi hat mir vor einigen Jahren gut gefallen.
Durch dieses Buch bin ich damals zu Goethe gekommen und kann mich noch sehr gut an die vielen Unterhaltungen mit meiner Mama erinnern, wo ich ihr von Goethe erzählt habe. Das war soo schön.
Zitat von AmazonAlles anzeigen"»Wärst Du nur jetzt bei mir! Es sind überall große breite Betten, und Du solltest Dich nicht beklagen, wie es manchmal zu Hause geschieht. Ach! mein Liebchen! Es ist nichts besser als beisammen zu sein. Wir wollen es uns immer sagen.« Goethe an Christiane, 10. September 1792
Als die 41jährige Christiane Vulpius und der 57jährige Johann Wolfgang Goethe am 19. Oktober 1806 in der Sakristei der Jakobskirche zu Weimar getraut werden, leben beide schon 18 Jahre lang in freier Liebe zusammen. Christiane hat fünf außereheliche Kinder geboren, von denen allein der erstgeborene Sohn August noch lebt. Goethe hatte ihn 1801 als seinen Sohn legitimiert, nun also wird auch Christiane Goethes Namen tragen, wird »die Geheime Räthin«, später die »Frau Staatsministerin« werden.
Nach ihrem frühen Tod am 6. Juni 1816 wird Goethe über die achtundzwanzig gemeinsamen Jahre zeitlebens schweigen. Viele Dokumente ihrer Beziehung hatte er ohnehin schon 1797 verbrannt. Die gehässigen Urteile Dritter - die gehässigsten stammen von Goethe-Verehrern - werden das Bild Christianes mehr und mehr verzeichnen; Thomas Mann wird sie »un bel pezzo di carne« nennen, ein schönes Stück Fleisch, »gründlich ungebildet«.
Sigrid Damm, die sich schon mit ihrer Cornelia Goethe und ihrer Lenz-Biographie, Vögel, die verkünden Land, im unmittelbaren Umkreis von Goethe bewegte und sich dabei, wie auch in ihren beiden autobiographisch bestimmten Romanen Ich bin nicht Ottilie und Diese Einsamkeit ohne Überfluß, als eine Meisterin erzählten und psychologisch gedeuteten Alltags, auch des Alltags der Liebe, erwiesen hatte, geht in ihrem neuen Roman der Frage nach, wer Christiane Vulpius verheiratete Goethe wirklich war und was sie Goethe als Partnerin hat bedeuten können.
Nach einer aufwendigen Spurensuche, bei der sie in Nachlässen, Kirchenbüchern und amtlichen Dokumenten auf erstaunliche Zeugnisse gestoßen ist, vermittelt sie ein Bild von Christiane, von ihrer Herkunft und Kindheit, ihrem Leben an der Wende vom 18. zum 19. Jahrhundert in Weimar, von ihren gemeinsamen Jahren mit Goethe, das ausschließlich auf Tatsachen beruht. Auf Fiktionen, das Ausfüllen von Leerstellen durch erzählerische Phantasie verzichtend, erzählt sie einfühlsam und voller Sympathie für die Frau wie für den auf seine Freiräume bedacht sein müssenden Künstler von den Höhen und Tiefen eines außergewöhnlichen Lebens. Wo immer es möglich ist, läßt sie Christiane selbst sprechen - eine Frau mit einer erstaunlich direkten Sprache für ihren Körper, ihre Weiblichkeit, ihre Sexualität, eine Frau, die unablässig tätig ist, zuständig für zwei Haushalte, ein Landgut, zwei Gärten; die Erbschaftsangelegenheiten erledigt und Geldgeschäfte tätigt. Sie kann einen Schlitten kutschieren. Sie geht allein auf Reisen, trägt zwei Pistolen bei sich. Sie ißt gern, trinkt gern, am liebsten Champagner. Sie tanzt ausgezeichnet, als Fünfundvierzigjährige nimmt sie noch bei einem Tanzmeister Unterricht. Sie liebt die Komödie, weniger das Lesen. Heiter ist sie, witzig, stets gutgelaunt. Und sie ist eine Frau, die unter dem Tod ihrer Kinder leidet, die lebenslang von Krankheiten gequält wird, Bluthochdruck, Nierenprobleme. Die das Altwerden zu fürchten hat. Die ständig überfordert ist, weil sie eine Rolle spielen muß, für die niemand ihr den Text vorgibt, und dennoch hat sie Tag für Tag die Bühne zu betreten, für die sie nicht geschaffen ist.
Mit diesem Lebensbild Christianes gelingt Sigrid Damm zugleich das Bild einer spannungsvollen Partnerschaft und darüber hinaus eine überraschend neue Einblicke vermittelnde Darstellung von Goethes Lebensalltag in den Jahren 1788 bis 1816, von den Entstehungsbedingungen seines Werkes in dieser Zeit und von seinem Verhältnis zu Frauen.
Ich bin eigentlich nicht so für Fantasy-Romane mit phantastischen Wesen (Fabelwesen etc.), aber dieses Buch hat mir richtig Spaß gemacht und konnte mich begeistern. Wenn es eine Fortsetzung geben sollte, werde ich mir diese auf jeden Fall holen.
Kurzbeschreibung
»Der Körper, in dem Du steckst, hat einmal mir gehört.« Das ist sicherlich nicht das erste, was man lesen möchte, nachdem man aus einer tiefen Bewusstlosigkeit erwacht. Erst recht nicht, wenn man von Leichen umgeben ist und jede Erinnerung verloren hat. Doch Myfanwy Thomas findet sich in genau dieser Situation wieder, und ihr bleibt kaum eine andere Möglichkeit, als den Anweisungen der mysteriösen Briefschreiberin zu folgen. Aber kann sie ihr trauen? Ist Myfanwy wirklich ein Rook, eine ranghohe Agentin, die Großbritannien gegen übernatürliche Bedrohungen verteidigt? Sie wird es herausfinden …
Thriller waren bis 2015 so überhaupt nicht mein Genre, aber "Illuminati" hat mir dann doch sehr gefallen.
Fantasy lese ich eher selten und wenn dann nur, nachdem ich mich genaustens informiert habe, ob es etwas für mich sein könnte, Bei diesem hatte ich völlig spontan zugegriffen und war sehr positiv überrascht
Sachbücher sind normalerweise nicht so mein Ding. Außer es handelt sich um aktuelle politische Themen. Dieses Buch hier hat mich aber richtig begeistert.
ZitatDer Weltbestseller "Götter, Gräber und Gelehrte" (Gesamtauflage: über 5 Millionen Exemplare) gilt als Wegbereiter des modernen Sachbuchs in Deutschland. C. W. Ceram erzählt darin die Geschichte der Archäologie als packenden, hochinformativen Tatsachenroman. Von Europa über den Vorderen Orient bis in die Neue Welt folgt er den Spuren der großen Forscher und Abenteurer. Der Leser scheint hautnah dabei zu sein, wenn Schliemann Troja entdeckt, Carter die legendäre Grabkammer des Tutanchamun öffnet, Koldewey Babylon freilegt, Thompson nach dem Schmuck der Maya taucht oder Champollion die Hieroglyphen entschlüsselt - und untergegangene Welten ihre Geheimnisse preisgeben. Cerams Klassiker ist ein bis heute unerreichtes Meisterwerk: die brillante Einführung in Methoden und Ergebnisse einer Wissenschaft.
Ich bin überhaupt kein Fan von Vampirgeschichten und hätte mir das Buch wahrscheinlich auch nie gekauft, wenn ich gleich kapiert hätte, dass es sich um Vampire dreht - aber dann war ich sehr angenehm überrascht und habe ein paar tolle, gruselig-schöne Lesestunden damit verbracht.
nachdem ich mal ein sehr peinliches Buch mit Tier im Vor- und Nachwort hatte.
Verrätst Du, welches das war?