aber bei der Auswahl der Cover ist sie nicht so gut.
Das stimmt, aber das Buch ist gewohnt super!
aber bei der Auswahl der Cover ist sie nicht so gut.
Das stimmt, aber das Buch ist gewohnt super!
Das Cover würde mir besser gefallen ohne das pinkfarbene Viereck, das zudem etwas anderes vorgaukelt als das, um was es in dem Buch geht.
Darum gehts:
Sie wollen das perfekte Paar sein, Kinder und Beruf unter einen Hut bringen, alles irgendwie richtig machen. Und sie finden die ideale Nanny, die ihnen das alles erst möglich macht. Doch wie gut kann man einen fremden Menschen kennen? Und wie sehr kann man ihm vertrauen?
Sie haben Glück gehabt, denken sich Myriam und Paul, als sie Louise einstellen - eine Nanny wie aus dem Bilderbuch, die auf ihre beiden kleinen Kinder aufpasst, in der schönen Pariser Altbauwohnung im 10. Arrondissement. Wie mit unsichtbaren Fäden hält Louise die Familie zusammen, ebenso unbemerkt wie mächtig. In wenigen Wochen schon ist sie unentbehrlich geworden. Myriam und Paul ahnen nichts von den Abgründen und von der Verletzlichkeit der Frau, der sie das Kostbarste anvertrauen, das sie besitzen. Von der tiefen Einsamkeit, in der sich die fünfzigjährige Frau zu verlieren droht. Bis eines Tages die Tragödie über die kleine Familie hereinbricht. Ebenso unaufhaltsam wie schrecklich. - Amazon
Keine Ahnung, warum sich die Inhaltsangabe so bedeckt hält, denn bereits in den ersten Sätzen erfährt der Leser, dass die Nanny die Kinder getötet hat und im Verlauf der Handlung geht es vor allem darum, wie und warum es zu der Tat kam.
Das Cover finde ich nicht wirklich ansprechend.
Das Buch bzw die gesamte Triologie ist aber der Hammer.
Nicht, dass ich das Cover von "Das Herz der Nacht" von Ulrike Schweikert hässlich finde. Das Papier hat eine leichte Riffelung, die schwarzen Ornamente heben sich gläzend ab und auch zur Geschichte passt das Cover, aber im Vergleich zu den anderen Oktober-Buchcovern finde ich es einfach langweiliger.
Der Inhalt hat mir sehr gefallen, nur das Cover konnte mich nicht überzeugen.
Eigentlich haben mir alle restlichen Cover des Monats gleich gut bzw. weniger gut gefallen. Auch hier gefällt mir das Motiv grundsätzlich und die Farben, nur finde ich, dass zuviel Schrift auf dem Cover ist.
Das Buch habe ich nicht gelesen (und werde ich auch nicht tun), aber man kommt z. Zt. (leider) in keiner Buchhandlung dran vorbei. Das auf dem Cover Gezeigte stößt mich einfach wahnsinnig ab
Das Cover finde ich langweilig,aber die Geschichte gefiel mir gut
Das Cover gefiel mir nicht.
Das Cover ist nicht so besonders, die Geschichte aber ziemlich gut, mit Hänger im hinteren Teil.
Das hier:
Es gab mehr unschöne wie schöne!
Im Vergleich hat mir dieses hier am wenigsten gefallen. Der Inhalt war aber interessant.
Ich habe einige der "Hanni und Nanni"-Bücher noch einmal gelesen Dieses hier mag ich sehr gerne.
Unter anderem dieses:
Als Kind schon mehrmals gelesen, als Erwachsene erneut, dazwischen las ich die (Teile der) Originale aus Griechisch und Römischer Antike
Ich hab es als Jugendliche sehr gerne gelesen und später hab ich es meinem Sohn vorgelesen.
Diese ganze Reihe (meine Bücher aus Kindertagen) zusammen mit meinem Sohn.
Die meisten meiner Kinderbücher habe ich später meinen Kindern vorgelesen, z.B. den Hotzenplotz, Pumuckl, kleine Hexe, Bullerbü, ...
Hier ein ganz besonderes Buch, das ich als Jugendliche gelesen und nach einer Rezension von @findo, der damals noch @fidibo hieß, vor 4 Jahren nochmal herausgekramt hatte.
Darum gehts:
Seitdem David denken kann, lebt er im Lager, bewacht, eingesperrt und isoliert. Dass ihm eines Tages ein Mann, der zu den Wächtern zählt, zur Flucht verhilft, kann er zunächst nicht verstehen und glaubt sich noch während seines Marsches durch sechs Länder ständig verfolgt und bedroht. Er weiß nichts von seiner Herkunft, nichts davon, wie „man“ draußen lebt. Sein Wissen resultiert aus den Erzählungen anderer Häftlinge. Er misstraut allen Menschen, meidet Städte; er schläft am Tag, wandert in der Nacht. Langsam beginnt er, ein Gefühl für sich selbst zu entwickeln, entdeckt, dass er eine individuelle Person ist, und dass er ein Recht auf Freiheit und Selbstbestimmung hat. Als er das Mädchen Maria aus einem Feuer rettet, erfährt er zum ersten Mal Freundschaft und kann zum ersten Mal lächeln.
Dieses Buch habe ich als Erwachsene nochmal gelesen, nachdem ich als Jugendliche durch meine Großmutter darauf aufmerksam geworden war. Ich lese sogar jetzt noch ab und zu rein, weil es einen faszinierenden Einblick in die Gesellschaftsordnung und Erziehung gegen Ende des 19. Jahrhunderts gibt.
(Außerdem kann ich mich mit der nicht ganz so braven Ilse ganz gut identifizieren. )