das war bei mir T.C. Boyle mit Hart auf hart. Der Anfang hat mir noch gefallen, aber dann habe ich irgendwann nur noch gedacht: jetzt muss es doch mal weiter gehen.
In 365 Büchern durch das Jahr 2015 / 4.Quartal
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dieses -Sterne Buch entsprach nicht meinen Erwartungen
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Band 5 um Tempe Brennan hat mich leider nicht ganz überzeugen können. gabs dafür.
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Das "schlechteste" muss ich hier wirklich in Anführungszeichen schreiben. Das waren auch immerhin noch 3,5 Sterne und ist Klagen auf hohem Niveau.
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3 sterne
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“Der Tag, an dem der Goldfisch aus dem 27. Stock fiel” von Bradley Somer konnte mich im September überhaupt nicht überzeugen und ist somit mein schlechtestes Buch im vergangenem Monat.
Nachtrag von gestern:
280. Dein bestes Buch im SeptemberTammara Webber - Einfach Liebe. “Einfach Liebe” von Tammara Webber war im September das Buch, das mir am besten gefallen hat. Eine richtig schöne Liebesgeschichte fürs Herz.
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Boah nöööö ..... unnötige Grausamkeiten an Schafen.Ansonsten laaangweeiliiig
Kein Insel-Idylle-Glück
AmazontextSan Miguel ist eine kleine, karge Insel vor der kalifornischen Küste.
Als die schwindsüchtige Marantha am Neujahrstag 1888 dort mit ihrem Mann Will, ihrer Adoptivtochter Edith und der Magd Ida eintrifft,
ahnt sie schnell, dass San Miguel nicht der Ort ihrer Genesung sein wird. –
Fünfzig Jahre später sucht wieder ein Paar sein Glück auf San Miguel. Herbie Lester, ein Kriegsveteran,
und seine junge Frau Elise beschließen in der stillen Abgeschiedenheit der Insel ihr Eheglück zu leben.
Und abermals stellt San Miguel menschliche Beziehungen auf eine Zerreißprobe -
Das war leider mit dieses hier, es hat mich nicht überzeugt!
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Boah nöööö ..... unnötige Grausamkeiten an Schafen.Ansonsten laaangweeiliiig
Kein Insel-Idylle-GlückIch hab dieses Buch damals abgebrochen weil ich es so unwahrscheinlich deprimierend fand. Langweilig eigentlich weniger, es zog mich nur unwahrscheinlich runter. Bis zu den Schafen bin ich GsD nicht gekommen, Grausamkeiten an Tieren muss ich wirklich nicht lesen.
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Ich finde es heute und auch gestern wieder sehr interessant wie unterschiedlich Leseempfinden ist
Genau! Hier ein Beispiel für mich:
Ansonsten laaangweeiliiig
Ich fand es einfach nur gut. (s. Rezension).
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Mein schlechtestes Buch im September ist eins, bei dem ich ein bisschen Hemmungen hatte, ihm nur zwei Sterne zu geben. Denn es wurde von einem Autor geschrieben, der einen guten Freund durch Suizid verloren hat und laut der Infos zum Autor mit diesem Roman versucht, eine Antwort darauf zu finden, was man dem Freund zurufen, was dieser hätte wissen müssen, um von seiner Tat zurückgehalten zu werden.
Eigentlich klang das vielversprechend. Zwar voraussichtlich öfter schmerzhaft, aber hoffentlich auch interessant zu lesen und bestimmt irgendwie lehrreich.Leider hat das Buch diesen Anspruch nicht wirklich erfüllt. Gleich von Anfang an hatte ich das ungute Gefühl, dass der Autor nicht kapiert, was den Freund zu seiner Tat getrieben hat. Natürlich gibt es die Wut eines Angehörigen, der ohne Antwort zurückgelassen wurde. Aber hier kam es mir vor, als ob der tote Freund tatsächlich sich nicht an den Autor hätte wenden können, weil der ihm an Verständnis weder vorher noch nachher viel entgegenbringen hätte können. Noch dazu war die Geschichte eigenartig actionlastig. Insgesamt kam es mir leider so vor, als ob der Autor im Grunde hauptsächlich eine Rechtfertigungsgeschichte für die Angehörigen geschrieben hat. Und das in einer eigenartigen Mischung aus scheinbar spannender Geschichte und andererseits einen immer unzufriedener machenden Unterton. Ich hatte mir mehr erhofft.
Gelernt hab ich daraus, dass man höchst selten jemand Anderem die Erklärung der eigenen Gefühle und Handlungen überlassen sollte. Schon gar nicht, wenn man diese nicht mehr korrigieren kann.
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281. Dein schlechtestes Buch im September
Das war bei mir dieses, mit Sternen. Vielleicht war meine Erwartungshaltung einfach zu hoch, der Klappentext hörte sich so spannend an.... Aber dann vermochte mich die Handlung um den ehemaligen Erzmagier, der als Untoter im Limbus erwacht und Rache an seinen einstigen Feinden nehmen will, nicht wirklich zu fesseln. Ob mir ein Buch gefällt oder nicht, hängt auch immer sehr davon ab, ob ich mich mit den Protagonisten anfreunden, ob ich sie entweder lieben oder hassen kann. Hier blieben sie mir aber mehr oder weniger egal. Als wirklich schlecht möchte ich das Buch nun aber auch nicht bezeichnen, für mich fällt es eher in die Kategorie: "Kann man lesen - muss man aber nicht."
Kurzbeschreibung von amazon:
Der Erzmagier Reuben lebt zurückgezogen in einem Bergdorf. Krieg verwüstet das Land, und als die Barbaren einfallen, setzt der Magier all seine Macht gegen sie ein ╬ doch die Feinde obsiegen. Im Moment seines Todes verflucht Reuben die Barbaren und ihre Götter. Ein Fluch mit ungewollten Folgen: Jahrzehnte später erwacht der Magier als Untoter im Limbus, jenem Ort, wo alle enden, die von den Göttern verstoßen wurden. Von unbändigem Hass erfüllt, kennt Reuben nur ein Ziel: Rache an seinen Mördern.
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Die schlechteste Bewertung, die ich im September hatte, waren 3,5 Sterne bei Ein schottischer Sommer von Maryla Krüger. Ich würde das Buch heute aber nur nennen, wenn nach dem Buch, das mir am wenigsten im September gefallen hat, gefragt würde. Als schlecht würde ich es nicht bezeichnen.
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281. Dein schlechtestes Buch im September
Auch wenn es in meiner Statistik erst im Oktober hier auftaucht, habe ich es in der letzten Septembernacht beendet. Für dieses Buch konnte ich leider nur 2 Sterne vergeben, anderen Btlern hat es dagegen sehr gut gefallen. -
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Schlecht war das Buch nicht unbedingt, aber es hat mir nicht so gut gefallen, wie ich es zu Anfang dachte (Hab meine Vorstellung an das Buch vielleicht zu hoch gehangen ...). Meiner Ansicht nach hätte man mehr aus der Geschichte machen können, als die Autorin gemacht hat. Es hat aber gute 3,5 Sterne von mir bekommen
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Nun ja, ein Jugendbuch, dass vielleicht doch schon wieder etwas in die Jahre gekommen ist. Was erst erheiternd wirkte konnte sich nicht bis zum Schluss halten. Bewertet habe ich es mit . Also nicht grotten schlecht sondern eher gelesen und dann zum vergessen frei gegeben.
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Mit 3.5 Punkten war mein schlechtestes dieses:
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Mit 3,5 Sternen wirklich nicht "schlecht", aber dennoch ein bisschen enttäuschend für mich.
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Das hat mich mit keinem der Protagonisten mitfühlen lassen. Ein dekadenter Revolutionär sehnt den Tod herbei und bekommt ihn. 2 Sterne.
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Ein Teddy auf dem SuB
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