307. Welches Buch möchtest du als nächstes lesen?
Meistens weiß ich es ja noch nicht, aber diesmal wird es seeehr wahrscheinlich dieses hier.
307. Welches Buch möchtest du als nächstes lesen?
Meistens weiß ich es ja noch nicht, aber diesmal wird es seeehr wahrscheinlich dieses hier.
Dieses hier, aber das wollte ich schon oft und habe es nie geschafft. Vielleicht klappt es ja diesmal.
307. Welches Buch möchtest du als nächstes lesen?
Meistens weiß ich es ja noch nicht, aber diesmal wird es seeehr wahrscheinlich dieses hier.
Das liegt auch hier vor mir und lacht mich an. Insofern kann ich mich Dir anschließen, ich tendiere auch dazu
307. Welches Buch möchtest du als nächstes lesen?
Das wird bei mir dieses hier werden.
307. Welches Buch möchtest du als nächstes lesen?
Ich bin die letzten Tage etwas unentschlossen. Im Moment sieht es nach Kristina Günak aus, aber es könnte sich auch noch ändern.
307. Welches Buch möchtest du als nächstes lesen?
Das liegt in meinem Fall noch ein ganzes Stück in der Zukunft, weil ich kein schneller Leser bin und mich somit die beiden Klassiker, die ich angefangen habe, noch ein wenig beschäftigen werden. Dieser Roman von Khaled Hosseini über die Geschichte zweier Frauen in Aghanistan ist ein Kandidat. Es kann aber auch sein, dass ich stattdessen zu leichterer Lektüre greifen werde.
Als nächstes werde ich Teil 2 lesen
Morgen beginne ich dieses:
Das wird unter anderem dieses Buch sein...
307. Welches Buch möchtest du als nächstes lesen?
Ende und Anfang (Micah 25)
Amazon:
Der Drachenrat hat Micah vorgeladen, doch die Sache läuft nicht so, wie die hohen Lords sich das vorgestellt haben.
Zu allem Elend macht Micah sich Sorgen um Bahir. Seine Erdmagie läuft zunehmend aus dem Ruder und er kann seinen Darklordgefährten tagelang nicht erreichen. Es bleibt ihm nichts anderes übrig, als selbst in den Abadon zu reisen, um nach dem Rechten zu sehen.
Als er Bahir endlich findet, ist die Lage ernster als befürchtet. Der mächtigste Darklord des Abadon liegt im Sterben.
307. Welches Buch möchtest du als nächstes lesen?
Welches Buch möchtest du als nächstes lesen?
Wie immer nicht sicher, aber dieses könnte es werden...
Dieses für die Monats-Challenge.
... höchst wahrscheinlich, eventuell
307. Welches Buch möchtest du als nächstes lesen?
Das hat Traute zu Halloween angefangen; ich habe es flugs in der Onleihe vorgemerkt und heute auf den Reader geladen. Aber eigentlich habe ich noch zuvor zwei angefangene ebooks zu lesen, die ich schon mehrfach in der Onleihe erneut ausleihen musste
Ziemlich sicher dieses, es muss nur noch mit der Post ankommen.
308. Ein Roman, in dem die Ost-West-Beziehungen eine Rolle spielen
Fand ich witzig und nachdenklich stimmend.
Für eine Fernsehserie »Wild Ost« gibt es ein klares Konzept, die Inhalte stehen fest, man braucht nur noch die Menschen, die authentisch erzählen, »wie es wirklich war«. Sie zu finden ist Frau Krauses Auftrag. Was aber, wenn jene, die nicht dort gelebt haben, besser wissen, wie es »im Osten« war? Was wird dann erzählt?
Zehn Ostdeutsche zu finden, die für eine Fernsehserie aus ihrem Leben erzählen, sollte für Isabella Krause einfach sein. Schließlich ist sie in der DDR aufgewachsen, auch wenn sie mehr Jahre im vereinten Deutschland verbracht hat als in der DDR. Sie kehrt also an die Orte ihrer Kindheit zurück und findet Menschen, die sie für DDR-repräsentativ hält: die Traktoristin, den Stahlwerker, die Köchin, den ehemaligen Staatsschauspieler.
Doch der Filmautor kommt aus München und hat ein eigenes Bild von der DDR. Und das ist, dreißig Jahre nach dem Mauerfall, auf Diktatur, Mangelwirtschaft und Staatssicherheit geschrumpft. Doch was ist mit dem Leben der Anderen? Der ganz Anderen, die ihre Arbeit mochten, das Land tolerierten und am Wochenende »Ein Kessel Buntes« guckten? Und was unterschied das Familienleben Ost vom Familienleben West?
Davon erzählt Kathrin Aehnlich, wie es nur wenige können, mit Witz und Empathie, und zeigt, wie wichtig es ist, einander zuzuhören.
Quelle: amazon.de
Cora Stephan erzählt die Geschichte zweier außergewöhnlicher Frauen und eines geteilten Landes über vier Jahrzehnte.
"Das Letzte, was die DDR-flüchtige Nelly Senff sich von ihrem Staat gefallen lassen muss, ist eine inwändige Leibesvisitation. Der letzte Eingriff vor der Ausreise ins Feindland, die letzte private Manipulation, die letzte Demütigung. "Nicht gehen ließen sie mich. Als Trojanisches Pferd wollten sich mich schicken." Das Erste, was Nelly Senff im Westen erwartet: Demütigungen. Stundenlange Verhöre durch verschiedene Geheimdienste, Mehrbettzimmer und Doppelstockbetten, zwielichtige Wohltäter, Spitzel-Verdacht, Essensmarken und Nieselregen. Allgegenwärtig der Gospel-Sound aus den Radios der amerikanischen Besatzer. Und viele offene Fragen: "Was glaubt ihr, was euch im Kapitalismus erwartet?2
Lagerfeuer handelt von Transiterfahrungen, im geografischen, ideologischen und existenziellen Sinn. Schauplatz ist das ehemalige Notaufnahmelager Berlin-Marienfelde. Hier machen vier sensible Hauptpersonen eine gemeinsame Erfahrung: an einem Ort zu sein, an dem keiner von ihnen sein will. Zukunft: ungewiss. Neben Nelly Senff mit ihren beiden Kindern sind da Krystyna aus Polen, der arbeitslose Schauspieler Hans Pischke und John Bird, ein schwarzer US-Amerikaner im Dienst der CIA, der Nelly bei ihrer Ankunft verhört. Locker verknüpft die Autorin die individuellen Geschichten und lässt ihre Figuren aus persönlicher Sicht erzählen, über große Strecken gleichsam wie in Echtzeit. Die Augenblicke aus dem Lageralltag, die schwer "wie ein Kind" wiegenden Erinnerungen an das Leben vor dem Lager, erhalten durch die Dehnung der sinnlichen Wahrnehmung eine ungewöhnlich intensive Präsenz." (amazon.de)
Deutschland-Polen
In Grass' Prosawerk (1992) wird dem Erzähler von einem ehemaligen Klassenkameraden ein Paket mit Archivalien – abgesandt am 19. Juni 1999 – zugeschickt, mit deren Hilfe er die Geschichte einer »schönen Idee und deren entsetzlicher Fleischwerdung« schreibt. Am Allerseelentag 1989 treffen sich in Gdansk ein Witwer und eine Witwe, ein deutscher Kunsthistoriker und eine polnische Restauratorin. Beide sind Vertriebene; und beider Eltern haben sich gewünscht, einst in ihrer Heimaterde zu ruhen. So kommt es zur Idee einer Deutsch-Polnischen Friedhofsgesellschaft – die Vertriebenen sollen als Tote auf »Versöhnungsfriedhöfe« zurückkehren dürfen.
Untermalt von den Unkenrufen des Erzählers entwickelt sich daraus in den nächsten Jahren ein florierendes Wirtschaftsunternehmen und eine neue deutsche Landnahme in Polen bis hin zu Altersheimen für die »Beerdigungswilligen« und »Bungagolf«-Anlagen für ihre Enkel. Mit heiterer Gelassenheit und unaufdringlicher Satire wird im »Gesamtkunstwerk dieser spätmeisterlichen Herbst-Erzählung« (Iris Radisch, 1992) vom Sterben, von der Würde und von der Ruhe des Todes gesprochen, und ein Auferstehungsengel erinnert an die alte Botschaft: »Wirst sehen, wird sein wie neugeboren.«