182. Welcher Charakter (m/w) war dir diesen Monat am unsympathischsten?
Der Ich-Erzähler in diesem Buch... am Ende war er mir wirklich richtig unsympathisch.
Der Ich-Erzähler in diesem Buch... am Ende war er mir wirklich richtig unsympathisch.
182. Welcher Charakter (m/w) war dir diesen Monat am unsympathischsten?
Das war Bernd, der Freund von Jürgen.
Das ist Officer Ellen Bowers, die schon immer ein "Problem" bei der Polizei war und es mit Eve Dallas auf die Spitze treibt.
Ein zutiefst negativer, gestörter, rachsüchtiger Charakter - wenn sie alle vernichtet hat, die ihr im Weg sind, gehört die New Yorker Polizei.
Gemma, die Hauptprotagonistin des Romans war mir eher unsympathisch. Lag aber vielleicht nur daran, dass es ein sechzehnjähriges Mädchen ist... und nur deswegen so naiv... Der Roman war aber sehr gut.
Inhaltsangabe zu "Ich wünschte, ich könnte dich hassen"
Du hast mich zuerst gesehen. Auf dem Flughafen, an jenem Tag im August. Dein intensiver Blick, noch nie hat mich jemand so angeschaut. Ich hab dir vertraut. Dann hast du mich entführt. Raus aus meinem Leben, weg von allem, was ich kannte. Hinein ins Nirgendwo, in Sand und Hitze und Dreck und Gefahr. Du hast geglaubt, dass ich mich in dich verliebe. Und dort im Nirgendwo, in Sand und Hitze und Dreck und Gefahr, hab ich mich in dich verliebt. Doch ich wünschte, ich könnte dich hassen. Die Geschichte einer Entführung - sensibel, verstörend, dramatisch.
In diesem Buch kann man aus einer beträchtlichen Anzahl an unsympathischen Charakteren auswählen. Ich nenne keine Namen, um nicht all zu viel zu spoilern:
182. Welcher Charakter (m/w) war dir diesen Monat am unsympathischsten?
Dr. Wilhelm Fließ, im Buch ein selbstgefälliges Ekelpaket, wie er es so ähnlich auch im realen Leben war.
182. Welcher Charakter (m/w) war dir diesen Monat am unsympathischsten?
>>> Sullivan <<< Vorstandsmitglied des Energiekonzerns Elekreen. Es ist fanatisch in seinem falschem Glauben und ein Sadist.
Kurzbeschreibung: Dieses ist die Kurzbeschreibung von Band 1, um nicht schon zu viel zu verraten.
Umweltverschmutzung, Ausbeutung der Naturressourcen und Klimawandel: Die Tage der Erde waren gezählt. Doch jetzt holt Terra Mater aus zum Gegenschlag und sie kennt keine Gnade…
Nur vier Jugendliche können das Ende der Menschheit und den drohenden Untergang noch verhindern. Der nervenzerfetzende Auftakt der gewaltigen Endzeitreihe über den Kampf von Mensch gegen Natur.
Naturkatastrophen wüten auf der ganzen Welt. In Addys Heimatstadt Orsett zerstören Pflanzen alles und jeden, der ihnen in die Quere kommt. Auf der Suche nach der Ursache trifft Addy einen Jungen, in dessen Nähe die Natur noch viel verrückter zu spielen scheint. Was er ihr offenbart, ist noch schlimmer als das, was die Pflanzen ihrer Heimatstadt angetan haben. Denn dies war erst der Anfang. Terra Mater, die Erde selbst, will dem Tun der Menschen ein Ende setzen und eine bessere Welt erschaffen - ohne sie. Ihr erstes Ziel: die Kraftwerke des Energiekonzerns Elekreen. Dazwischen: Millionen von Menschen, die sie bereit ist zu opfern. Nach einer Vision ahnt Addy: Das Schicksal der Welt liegt in ihren Händen und in denen von drei anderen Jugendlichen, von denen sie ganze Kontinente trennen.
"Quelle Amazon"
Dieses ist Band 4/4 der "Terra Reihe von Jennifer Alice Jager"
Archibald
Er spielt zwar eine eher kleine Rolle, die hat aber gereicht, um ihn als extrem unsympathisch bei mir abzuspeichern.
In dieser aufwühlenden Geschichte, die gerade so genau in die Zeit passt, gab es viele Unsympathen, aber am meisten angek..... hat mich rückblickend wohl doch der Gouverneur von Texas.
Als der gebrechlich wirkende Mann in seinem Büro auftaucht, ahnt Reverend Keith Schroeder nicht, dass diese Begegnung sein Leben für immer verändern wird. Der Mann erklärt, er sei sterbenskrank und möchte vor seinem Tod sein Gewissen erleichtern. Als er weiterspricht, verschlägt es dem Reverend die Sprache. Der Fremde gesteht einen Mord an einer Siebzehnjährigen für den er nie belangt wurde. Der Reverend steht vor der Herausforderung seines Lebens.
Ich schwanke zwischen Klaus, dem Sohn von Max Heller und den Stasimann Bech. Klaus ist von der Sache überzeugt und setzt die Vorgaben von Stasi rigoros um, auch gegen seine Eltern. Bech hat sein Mäntelchen in den Wind gehängt und nutzt seine Position für seine eigenen Vorteile.
Trotz vieler anderer, unsympathischen Gestalten in diesem Monat, ist für mich Max Emanuel, der zukünftige Kurfürst von Bayern eine besonders unangenehme Figur.
hat einer den Link für das dritte Quartal??
Ich finde einfach nichts...
Viele Unsympathen diesen Monat, kein Wunder bei meinem James-M-Cain-Monat. Ich greife dennoch zu den Vorlesebüchern. Die ekelhaften Eheleute Platters aus den letzten zwei Borger-Büchern werden knapp, aber doch von Gwendolen Chant überholt: Was für eine überhebliche, bösartige, herzlose, kleine Kröte!
(Wir lasen diesen ersten Band der Chrestomanci-Reihe allerdings unter dem alten deutschen Titel "Wir sind aufs Hexen ganz versessen", aber da gibt es kein Vorschaubild.)
182. Welcher Charakter (m/w) war dir diesen Monat am unsympathischsten?
Diesen Preis vergebe ich diesen Monat an den Kammerherrn und intriganten Höfling Minelli am Hof des Prinzen in Lessings Drama "Emilia Galotti".
Genau wie bei Irrlicht war es bei mir auch Ellen Bowers.
Da sticht diesen Monat einer eindeutig heraus, nämlich der Bruder der Protagonistin, Esiko. Der hasst alles Weibliche und Schwache so dermaßen und ist dabei trotzdem hinterhältig und will immer nur seinen Vorteil. Ein sehr eindimensionaler Charakter ... Nicht, dass es so gestörte Typen nicht wirklich gäbe ..
natti Ich glaube, der Thread wird erst morgen hochgeladen.
OK, danke..
182. Welcher Charakter (m/w) war dir diesen Monat am unsympathischsten?
ganz klar: "Jürgen" . Er meint, andere Menschen sind dumm und er als Mister Superschlau kann sie alle austricksen, klappt nur nicht. Was für ein Versager.