@Jessy1963 Ich sehe das sportlich, denn so haben die Marsmännchen eine Menge Lesestoff Und mit Sicherheit wird es ihnen so ähnlich ergehen wie mir, ich werde die Menschheit in 1000 Jahren nicht in ihrer Ganzheit verstehen können. Aber gerade das ist doch das schöne dabei. Finde ich zumindest. Ich finde die Frage heute richtig interessant und bin schon auf die Antworten gespannt.
In 366 Büchern durch das Jahr 2020 / 2. Quartal
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denn so haben die Marsmännchen eine Menge Lesestoff
Na, das mit Sicherheit. Obwohl ja eigentlich nur EIN Buch gefragt war Ich würde dann aber doch lieber Sachbücher empfehlen und keine Romane. Stell Dir mal vor, die bekommen solche oder ähnliche Liebesschmonzetten in die Hände.
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166. Ein Roman, den die Marsmännchen lesen sollten, um zu wissen, wie die Menschen ticken
Dieses hier zeigt auf wie erpicht wir doch sind um zu erfahren woher wir kommen und wohin wir gehen möchten. Aber auch wie wichtig wir uns eigentlich glauben zu sein
AmazonVor 100 000 Jahren war der Homo sapiens noch ein unbedeutendes Tier, das unauffällig in einem abgelegenen Winkel des afrikanischen Kontinents lebte. Unsere Vorfahren teilten sich den Planeten mit mindestens fünf weiteren menschlichen Spezies, und die Rolle, die sie im Ökosystem spielten, war nicht größer als die von Gorillas, Libellen oder Quallen. Vor 70 000 Jahren dann vollzog sich ein mysteriöser und rascher Wandel mit dem Homo sapiens, und es war vor allem die Beschaffenheit seines Gehirns, die ihn zum Herren des Planeten und zum Schrecken des Ökosystems werden ließ. Bis heute hat sich diese Vorherrschaft stetig zugespitzt: Der Mensch hat die Fähigkeit zu schöpferischem und zu zerstörerischem Handeln wie kein anderes Lebewesen.
Nebenbei: Ich bin begeistert an der Auswahl welche hier angeboten wird, was Marsmännchen den lesen sollten Es kann ihnen gar nicht langweilig werden.
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166. Ein Roman, den die Marsmännchen lesen sollten, um zu wissen, wie die Menschen ticken
Scott Adams hat für dieses Buch Szenen und Erlebnisse aus dem Büroalltag von Menschen umgesetzt, die sie ihm per Mail geschildert haben. Das meiste ist irre witzig und unterhaltsam. Die Cartoons bilden die Arbeitswelt in einem US-amerikanischen Unternehmen ab, aber viele Verhaltensweisen sind längst auch in europäischen Firmen angekommen.
Deutscher Titel: Das Dilbert Prinzip
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166. Ein Roman, den die Marsmännchen lesen sollten, um zu wissen, wie die Menschen ticken
>>> Ich nehme mal ein Zitat aus einem anderem Buch, denn dieses Zitat trifft es ganz gut und wird in der Ödland Reihe auch gut wiedergespiegelt. <<<
ZitatWann immer Menschen die Fesseln gesellschaftlicher Normen abschütteln und die Macht haben, das zu tun, was sie wollen, kommt ihre wahre Natur zum Vorschein.
"Knochengrab von Ellison Cooper",
Kurzbeschreibung: Dieses ist die Kurzbeschreibung von Band 1, um nicht schon zu viel zu verraten.
Die Welt, wie wir sie kannten, existiert nicht mehr. Sie ging vor vierzig Jahren unter.
Aus Ressourcenknappheiten wurden Verteilungskämpfe, aus regionalen Konflikten Flächenbrände. Das Kartenhaus Zivilisation brach zusammen. Vom Land und von den Städten blieben nur Wüsten und Ruinen übrig: Das ÖDLAND.
Die Überlebenden rotteten sich zusammen und zogen sich in abgeschiedene Enklaven zurück, in versteckte Keller, alte Bergwerke, verbarrikadierte Dörfer und unzugängliche Stadtteile, versuchten nicht entdeckt zu werden und zu überleben.
Denn durch die verwüsteten Landstriche zogen bewaffnete Banden. Auf der Suche nach Essbarem griffen sie jeden an, der ihnen in die Quere kam und machten das Ödland zu einem Ort, den niemand freiwillig betrat.
Mega, ein neunzehnjähriges Mädchen, wächst in einem Heizungskeller unter einer verfallenen Universität auf. Die junge Frau hat einen Traum: Eines Tages will sie den Keller verlassen und die Welt erkunden, denn die muffige Enge lässt sie die Betonmauern hochgehen und das ewige Stillsein und Verstecken entspricht überhaupt nicht ihrem Wesen.
Erzählt wird Megas Reise durch das ÖDLAND und zu den Ursprüngen ihrer Existenz, denn Mega hat nie vergessen, dass sie nicht im Keller geboren wurde."Quelle Amazon"
Dieses ist Band 4/5 der "ÖDLAND Reihe von Christoph Zachariae"
Ich hätte auch jeden beliebigen anderen Band aus der Reihe nehmen können, aber hier in diesem gibt es ein paar Ereignisse, die mir doch sehr nahe gingen.
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166. Ein Roman, den die Marsmännchen lesen sollten, um zu wissen, wie die Menschen ticken
Ich würde Ihnen wohl dieses wunderbare Sachbuch zum Lesen geben.
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166. Ein Roman, den die Marsmännchen lesen sollten, um zu wissen, wie die Menschen ticken
Mit diesem Klassiker wären sie wohl auch ne Weile beschäftigt Befindet sich noch auf meiner WuLi
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166. Ein Roman, den die Marsmännchen lesen sollten, um zu wissen, wie die Menschen ticken
Bei Erich von Däniken weiß man nicht, wie man ihn einordnen soll - ich weiß noch, als ich ihn das erste Mal gelesen habe (da war ich ungefähr 14), habe ich ihn bei "Humor" eingeordnet .
Auf jeden Fall wissen die Marsmännchen, wenn sie ihn lesen, dass sie von einigen erwartet wurden .
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166. Ein Roman, den die Marsmännchen lesen sollten, um zu wissen, wie die Menschen ticken
In diesem Roman könnten sie lernen, wie einfach Menschen zu manipulieren sind, so dass sie alles machen, was die Marsmenschen von ihnen wollen. (Das Buch sollten wir ihnen vielleicht besser doch nicht geben)
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166. Ein Roman, den die Marsmännchen lesen sollten, um zu wissen, wie die Menschen ticken
Ich denke, dass wir Menschen uns in unseren Sehnsüchten, Antrieben, Eigenschaften und Verhaltensweisen ziemlich ähneln, egal, ob wir am Nordpol oder am Südpol wohnen.
Wenn nicht nach einem Roman gefragt wäre, hätte ich den Marsmännchen die Bildergeschichten des Königs aller Misanthropen empfohlen. Wilhelm Buschs Spruch "Wie schad, o Mensch, dass dir das Gute im Grunde so zuwider ist" hätte sie vielleicht dazu bewogen, sich tunlichst nicht in unserer Ecke blicken zu lassen.
Aber es wird nach einem Roman gefragt, und da muss ich mal wieder auf Marcel Proust zurückgreifen. Proust entlarvt alle, vom Adel über die Mittelschicht - Ärzte, Privatiers und Künstler - bis hin zu den Dienstboten. Er tut das zuweilen ironisch, aber niemals aggressiv oder mit Häme. Er beschreibt, wie wandelbar unsere Empfindungen und Gefühle sind, wie sehr sie von unseren augenblicklicklichen Bedürfnissen abhängen, wie stark sie also egoistischer Natur sind. Selbst die großen, hehren Gefühle wie Liebe, Trauer und Mitgefühl haben oft nur eine Halbwertszeit, aber wir wagen nicht einzugestehen, dass wir sie gar nicht mehr empfinden, weil dieses Eingeständnis sehr schmerzhaft ist und das Bild, das wir von uns selbst haben, erschüttert.
Wenn man Proust liest, kann es von Zeit zu Zeit vorkommen, dass man in einem Anfall von Selbsterkenntnis nicht mehr den Balken im Auge des anderen sieht, sondern ihn im eigenen Auge erblickt. Aber solche Anwandlungen gehen Gott sei Dank schnell vorüber, und schon regt man sich wieder nach Herzenslust über den lieben Mitmenschen auf.
Übrigens wissen wir nicht, ob die Marsmännchen überhaupt so ähnlich denken und fühlen wir wir. Denn wenn nicht, wären sie gar nicht in der Lage, uns Menschen zu verstehen. In dem Fall wäre es besser, ihnen einfach nur Bücher zu geben, die sie über unsere praktischen Gewohnheiten aufklären, was Arbeiten, Schlafen, Essen usw. betrifft. Nur wenn sie dann lesen, dass wir Spiele wie Baseball spielen, Musik von Helene Fischer hören und Pizza mit Ananas essen, von unserem merkwürdigen Fortpflanzungsgebahren ganz zu schweigen, besteht die Gefahr, dass sie ihre Laserstrahler zücken und unseren ganzen Planeten in Schutt und Asche legen.
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166. Ein Roman, den die Marsmännchen lesen sollten, um zu wissen, wie die Menschen ticken
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166. Ein Roman, den die Marsmännchen lesen sollten, um zu wissen, wie die Menschen ticken
Dieses Buch zeigt eine Vielzahl von menschlichen Eigenschaften und Handlungsweisen:
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166. Ein Roman, den die Marsmännchen lesen sollten, um zu wissen, wie die Menschen ticken
Sie würden sich nach der Lektüre wohl lieber fernhalten ...
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166. Ein Roman, den die Marsmännchen lesen sollten, um zu wissen, wie die Menschen ticken
Am besten ein paar Wochen die Tageszeitung. Die siedeln danach in ein anderes Sonnensystem um. Nur weit weg von diesen Barbaren auf der Erde.
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166. Ein Roman, den die Marsmännchen lesen sollten, um zu wissen, wie die Menschen ticken
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167. Ein Buch, in dem ein Lehrer/Professor (m/w) eine Rolle spielt
Da nehme ich doch gleich Professor Robert Langdon.
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167. Ein Buch, in dem ein Lehrer/Professor (m/w) eine Rolle spielt
Schullektüre
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Verlag: Gütersloh : Bertelsmann-Club; Wien : Buchgemeinschaft Donauland Kremayr und Scheriau [u.a.],
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167. Ein Buch, in dem ein Lehrer/Professor (m/w) eine Rolle spielt
Ein kurzes, aber sehr bewegendes Buch.
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167. Ein Buch, in dem ein Lehrer/Professor (m/w) eine Rolle spielt
Der naive, treue Dorfschullehrer Jakob Bach in seiner wolgadeutschen Ansiedlung: