und hoffe, dass die weiteren Bände, die ich noch lesen will, besser sind.
Ja, sind sie mehrheitlich
und hoffe, dass die weiteren Bände, die ich noch lesen will, besser sind.
Ja, sind sie mehrheitlich
Begründung findet sich im "Welche Bücher habt ihr im März gelesen"-Thread:
Dieses Buch hat von mir 3 Sterne bekommen. Ich fand gerade das World Building sehr gelungen, aber die Handlung war meiner Meinung nach oftmals zäh.
101. Ein Buch, in dem es um eine schwere Krankheit geht
Mein aktuelles Hörbuch spielt in den 1980er Jahren in New York. Es geht um AIDS. Ich habe noch 20% zu bewältigen; leider hat mich die Geschichte bisher nicht ganz überzeugt
Ein bewegendes Buch
Amazon:
Auf dem Höhepunkt ihrer Karriere wird Isabel Allende 1991 von einem Schicksalsschlag getroffen, der ihr Leben aus der Bahn wirft: Ihre Tochter Paula erkrankt an einer heimtückischen Stoffwechselkrankheit und fällt ins Koma. Für Isabel Allende bricht eine Welt zusammen. Tag für Tag sitzt sie am Bett ihrer Tochter und bangt um ihr Leben. In ihrer Angst beginnt sie einen Brief an Paula zu schreiben, zum einen um sich selbst Erleichterung zu verschaffen und die "leeren Stunden dieses Alptraums auszufüllen", zum andern, um für die Tochter ihre Erinnerungen zu bewahren. "Hör´mir zu, Paula, ich erzähle Dir eine Geschichte, damit Du nicht so verloren bist, wenn Du wieder aufwachst." Doch Paula wacht nicht mehr auf. Sie stirbt am 6. Dezember 1992.
101. Ein Buch, in dem es um eine schwere Krankheit geht
Ein wirklich schönes Buch und eines der letzten, das meine Mama mir geschenkt hat. Ich vermisse dich
Neuerdings weiß Claire nicht mehr, welcher Schuh zu welchem Fuß gehört. Oder wie das orangefarbene Gemüse im Kochtopf heißt. Doch das Leben ist zu kurz, um Trübsal zu blasen. Und so schreibt sie, noch bevor die letzte Erinnerung verblasst, all die Glücksmomente der vergangenen Jahre nieder. Wohl wissend, dass diese Gedanken bald das Einzige sein werden, was ihrer Familie von ihr bleibt. Dabei gibt es noch viel zu erledigen: Sie muss ihrem Mann zeigen, wie sie die Lieblingslasagne ihrer Kinder zubereitet. Sie muss ein letztes Mal leben, sich vielleicht auch neu verlieben. Denn wenn die Zeit davonrennt, ist jede Minute kostbar.
101. Ein Buch, in dem es um eine schwere Krankheit geht:
Laetitia Colombani - Der Zopf
An dem Buch scheiden sich ja irgendwie die Geister; mir hat es sehr gefallen.
101. Ein Buch, in dem es um eine schwere Krankheit geht:
Von mir bekommt das Buch 5 Sterne
Arno Geiger hat ein äußerst berührendes Buch über seinen Vater geschrieben, der trotz seiner Alzheimerkrankheit mit Vitalität und Klugheit beeindruckt. Im Alltag ist der Vater oft hellwach, aber seine Vergangenheit, sein Haus und seine Kinder hat er vergessen. Arno Geiger erzählt, wie er nochmals Freundschaft mit seinem Vater schließt und ihn viele Jahre begleitet. Er entdeckt, dass es auch mit der Krankheit bei seinem Vater noch alles gibt: Charme, Witz, Selbstbewusstsein und Würde. Ein lebendiges, oft komisches Buch, das von einem Leben erzählt, das es immer noch zutiefst wert ist, gelebt zu werden.
Von dem hat wohl jeder schon gehört. Auch wenn es nicht wirklich eine Krankheit war sondern ein Unfall mit entsprechenden Folgen.
Tolle Serie auf VOX aber das Buch liegt noch auf dem SuB
ZitatAlbert Espinosa ist vierzehn Jahre alt, als er an Knochenkrebs erkrankt. Doch statt zu resignieren, nimmt er den Kampf gegen die Krankheit auf. Mit fünf anderen „Todgeweihten“ gründet er den Club der roten Bänder. Gemeinsam finden sie heraus, wie Glücklichsein wirklich geht. Albert ist davon überzeugt, dass eine Glücksakte viel wichtiger ist als eine Krankenakte mit Fieberkurve. Als sein Bein amputiert werden muss, veranstaltet er eine Abschiedsparty für das Bein. Seine Glücksregeln stecken voller Humor und Optimismus und zeigen: Glück, das nicht auf der Hand liegt, sondern sich erst auf den zweiten Blick zeigt, ist dafür umso intensiver.
Dieses Buch habe ich vor vielen Jahren gelesen... Es geht um eine Krebserkrankung.
Amazon : Für die junge Ballettänzerin Eva Martin bricht die Welt zusammen, als sie die Diagnose erfährt: Krebs! In der Strahlenklinik muß sie das Zimmer mit einer jungen Frau teilen, die in allem ihr Gegenbild zu sein scheint: frech, selbstbewußt und ungebildet. Aber dann beginnt eine Freundschaft von ungewöhnlicher Tiefe...
Authentisch bis in die Details und mit atemberaubender psychologischer Spannung durchleuchtet dieser Roman alle Phasen einer Krebserkrankung und -therapie. Er enthält Einsichten über die Entstehung und den Umgang mit dieser Krankheit, die in dieser Schärfe nie zuvor artikuliert wurden...
Klapptext:
Cade, Flynn und Drake O’Grady führen das Vermächtnis ihres Vaters fort und betreiben gemeinsam die Tierarztpraxis ihrer Heimatstadt Redwood. Cade kümmert sich um den Großteil des Tagesgeschäfts, während Drake operiert und Flynn die Farmen der Umgebung betreut. In der Praxis läuft so alles rund. Oder zumindest denkt Cade das. Denn als Avery Stowe den Empfang übernimmt, wird aus dem geordneten Chaos plötzlich echte Ordnung. Allein schon dafür könnte Cade sie küssen. Und je besser er die alleinerziehende Mutter kennenlernt, desto mehr Gründe findet er, sie küssen zu wollen. Zu dumm, dass Avery gegen seinen Charme immun zu sein scheint. Aber so leicht gibt Cade nicht auf …
Avery's Tochter Hailey ist Autistin und spricht nicht.
Flynn ist Taub
Noch ungelesen im Regal steht diese 5000 Jahre umfassende Geschichte des Krebs, geschrieben von einem Krebsforscher und 2011 mit dem Pulitzer-Preis ausgezeichnet.
"›Der König aller Krankheiten‹ wirft einen faszinierenden Blick in die Zukunft der Krebsbehandlung und liefert eine brillante neue Perspektive auf die Art, wie Ärzte, Wissenschaftler, Philosophen und Laien den kranken – und den gesunden – Körper während Jahrtausenden begriffen haben." (Q: Amazon)
Bipolare Störung
«Wenn Sie bipolar sind, hat Ihr Leben keine Kontinuität mehr. Die Krankheit hat Ihre Vergangenheit zerschossen, und in noch stärkerem Maße bedroht sie Ihre Zukunft. Mit jeder manischen Episode wird Ihr Leben, wie Sie es kannten, weiter verunmöglicht. Die Person, die Sie zu sein und kennen glaubten, besitzt kein festes Fundament mehr. Sie können sich Ihrer selbst nicht mehr sicher sein. Und Sie wissen nicht mehr, wer Sie waren. Was sonst vielleicht als Gedanke kurz aufleuchtet, um sofort verworfen zu werden, wird im manischen Kurzschluss zur Tat. Jeder Mensch birgt wohl einen Abgrund in sich, in welchen er bisweilen einen Blick gewährt; eine Manie aber ist eine ganze Tour durch diesen Abgrund, und was Sie jahrelang von sich wussten, wird innerhalb kürzester Zeit ungültig. Sie fangen nicht bei null an, nein, Sie rutschen ins Minus, und nichts mehr ist mit Ihnen auf verlässliche Weise verbunden.»
Thomas Melle leidet seit vielen Jahren an der manisch-depressiven Erkrankung, auch bipolare Störung genannt. Nun erzählt er davon, erzählt von persönlichen Dramen und langsamer Besserung – und gibt einen außergewöhnlichen Einblick in das, was in einem Erkrankten so vorgeht. Die fesselnde Chronik eines zerrissenen Lebens, ein autobiografisch radikales Werk von höchster literarischer Kraft. (Amazon)
eines meiner Lieblingsbücher. Es geht in der Geschichte um Krebs
Einer der Romane, die man nach dem Lesen nie mehr vergisst.
Darum gehts:
Pawel Rusanow, ein überheblicher, opportunistischer Funktionär proletarischer Abstammung, trifft in der Krebsstation ein, wo er sich wegen eines Lymphoms behandeln lassen muss. Er ist entsetzt, in einem großen Krankensaal mit etwa zehn anderen, seiner Position nicht entsprechenden Patienten untergebracht zu werden und keine bevorzugte Behandlung zu erfahren. Er bereut es, sich nicht gleich in eine standesgemäße Moskauer Klinik begeben zu haben, scheut sich aber in seinem kranken Zustand vor einer Reise.
Oleg Kostoglotow, die zweite Hauptperson des Romans, ist ein aus politischen Gründen zu Lagerhaft verurteilter und später in die kasachische Steppe verbannter Mann mittleren Alters. Er wird wegen einer Geschwulst im Bauch auf die Krebsstation aufgenommen. Dort entwickelt er sich zum Widersacher seines Zimmergenossen Rusanow, der in seinem Leben Menschen wie Kostoglotow denunziert und ins Verderben gestürzt hat und nun mit seinen Allüren auffällt. - frei nach Wikipedia
Da muss ich heute passen. Ausser "Ein ganzes halbes jahr" welches ich gelesen hatte, mache ich um solche Bücher wo es um schwere Krankheiten geht einen ganz grossen Bogen. Ich hatte genug Krebsfälle in meiner Familie (Grossmutter, Vater, Mutter, Schwiegervater) ich möchte darüber ganz sicher nicht auch noch lesen. ich schaue auch keinerlei Krankenhausserien und sowas. Hatte ich alles in der Realität genug. Von daher kann ich heute kein Buch benennen.
Eine der Protagonistinnen hat Brustkrebs.
Hier geht es um die Glasknochenkrankheit.