362. Ein Titel, der mit U beginnt
Dieser Sci-fi-Thriller ist leider noch ungelesen.
Dieser Sci-fi-Thriller ist leider noch ungelesen.
Befindet sich noch auf meine Wunschliste, wird aber hoffentlich irgendwann nächstes Jahr bei mir einziehen.
Dieses hier:
Noch ungelesen
362. Ein Titel, der mit U beginnt
Da ist mir sofort dieses Buch eingefallen:
362. Ein Titel, der mit U beginnt
Eine tolle Familiengeschichte von Peter Prange .
Vor Jahren gelesen...
Locker zu lesendes Buch über (Bücherfans bestimmt begeisternde und in schöner Landschaft stattfindende) Geschichte, bei der der Glaube (nicht sehr umfangreich, aber schon etwas penetrant) am Ende auch noch eine Rolle spielt.
362. Ein Titel, der mit U beginnt
Hat mir gut gefallen.
Hat mir sehr gut gefallen.
362. Ein Titel, der mit U beginnt
Dieser in jeder Beziehung schwere Brocken. Es gibt dazu auch eine MLR mit einigen mutigen und kampferprobten BT`lern.
Sehr lesenswerter Comicroman über Abschiede. Führt einen geschickt in die Irre, ist zum Lachen, rührt zu Tränen, mit überraschendem Ende. Wie sich Hintergründiges in Komik verbirgt, ist große Klasse!
Auch im neuen Jahr werde ich Gay-Romance lesen.
362. Ein Titel, der mit U beginnt
Mir fällt da dieses schöne Buch ein.
ich muss mir was überlegen,
Rapunzel und melsun haben mir meine Buch-Kandidaten weggeschnappt. Bin wieder zu spät dran
Ich nehme dann heute ein Buch, das mir sehr stark im Gedächtnis geblieben ist.
Ich war geschockt, als ich die Geschichte las. Die Meinungen und Bewertungen dazu gehen aber sehr stark auseinander.
362. Ein Titel, der mit U beginnt
Hat mir seinerzeit sehr gut gefallen...
Zitat von amazon
Katja Wild, Hamburger Studienrätin, glaubt auf einem Foto der Wehrmachtsausstellung ihren Vater erkannt zu haben. Das Foto zeigt ihn bei der Erschießung russischer Zivilisten. Bei Hitlers Machtergreifung war Hans Musbach dreizehn, inzwischen ist er 82 Jahre alt und verbringt seinen Lebensabend in einer Senioren-Residenz mit Elbblick. Als Oberstudienrat mit den Fächern Alte Geschichte, Griechisch und Latein galt er seiner Familie, den Kollegen und Schülern als Humanist des alten Schlages und Spezialist der Erinnerung. Seine Schüler schätzten ihn besonders dafür, daß er sie immer wieder auf die besondere geschichtliche Verantwortung der Deutschen hinwies. Ein Lehrer ohne Fehl und Tadel, ein vorbildlicher Vater. 58 Jahre nach Kriegsende aber glaubt Katja ihn auf diesem Foto erkannt zu haben. Sie weiß, daß sie ihn dazu befragen muß. Widerwillig beginnt er zu erzählen. Doch in ihm leben ganz andere Bilder
Ich habe sogar eines, das mit "U" beginnt - aber noch auf dem SuB.