325. Ein Cover, auf dem eine Frucht zu sehen ist
Ein Apfel
Ein Apfel
325. Ein Cover, auf dem eine Frucht zu sehen ist
Hmmm, dieses Buch ist auf meinem virtuellen SUB. Kann mich allerdings gar nicht mehr daran erinnern, es zu besitzen, ist auch gar nicht so meine Leserichtung...
Steht ja nirgendwo das es Obst sein muss: eine Leibesfrucht
ZitatPrall ist der Bauch und bereit zum Schlachtfest. Ungeniert lebt Dr. Engelmacher seine Gier nach schwangeren Frauen aus. Bestialischer ist selten ein Embryo aus dem Mutterleib gerissen worden! Nicht immer hält er sich dabei ans Lehrbuch. Fürchte sein Skalpell wie seine Faust. Und bete zu einem finsteren Gott, dass er die Hose anbehält. Aus dem Keller seiner Privatklinik gibt es kein Entrinnen. Höchstens als Fleischabfall. Denn auch die Schwestern sind in das dunkle Treiben eingeweiht.
Amazon.
Vorweihnachtliche Stimmung in Frankfurt – doch keine Zeit der Besinnlichkeit für Kommissarin Jenny Becker und ihr Team. Gleich drei Verbrechen halten sie in Atem: ein grausam misshandeltes Mädchen im Main, das niemand zu kennen scheint, ein vergifteter Nikolaus im Polizeipräsidium und ein reicher junger Mann tot im Gebüsch. Die Ermittlungen gestalten sich schwierig, bald gibt es mehr Fragen als Antworten. Da ist es keine Hilfe, dass sich Jennys Liebesleben ausgerechnet jetzt auf einer munteren Achterbahnfahrt befindet. Erst als die Polizisten erkennen, wie alle drei Fälle zusammenhängen, lüftet sich der Schleier …
Mit Arsen und Apfelwein schreibt Andrea Habeney ihre erfolgreiche Serie um Jenny Becker und ihr Ermittlerteam fort – erstmals im Conte Verlag. Ein Muss nicht nur für Frankfurter, sondern auch für Freunde des Polizeiromans.
Sehen die nicht köstlich aus...
Das Buch subt noch vor sich hin.
Ein Apfel, oder zumindest das, was davon noch übrig ist
Ich habe noch ein paar Pfirsiche zu bieten .
Bei der Eve Dallas Reihe wird man fündig...entweder Blumen, Insekten oder Obst
Hier Johannisbeeren
Auf der Wunschliste gefunden, nachdem ich schon drauf und dran war aufzugeben
Dieses Buch von Helga Schütz, die beim BT leider kaum bekannt ist, gefiel mir gut.
„Es weiß sowieso niemand, was Liebe ist“
Eine leichte Melancholie liegt über dieser Geschichte, die von einem Abschiednehmen in den Zeiten der Teilung erzählt, den Wendungen des Schicksals und von der einzigen großen Liebe, für die es nie zu spät ist.
Thomas Falkenhain ist in dem Alter, in dem man aufräumt und sich erinnert, selbst wenn man sich nicht erinnern will. Zum Beispiel an eine heimliche Studentenliebe in den 60ern, die abrupt endete, als Mela, seine »Kirschendiebin«, mit Mann und Sohn in den Westen fliehen musste. Erst aus den Stasi-Akten weiß er, dass sie ihm später Briefe geschrieben hat.
Unerwartet erhält er ein Stipendium für eine römische Künstlervilla. Kaum dort eingetroffen, ertappt er eine Frau im Park, die eine Orange pflückt und sogleich isst: Mela. Als wären nicht Jahrzehnte vergangen, beginnt die Liebe von neuem. Es ist schön, schwach zu sein und bejahrt. Nur Mela müsste ihm endlich auch von Angst und Ohnmacht erzählen.„ (Auf au-Verlag)
Mir ist gleich dieses Buch eingefallen:
Hat mir sehr gut gefallen:
Ein Jugendbuch, das mir sehr gut gefallen hat
Noch auf dem SuB
Kurzbeschreibung amazon :
Kann Liebe wachsen, wo Hass gesät wird?
Jaffa, April 1948. Der siebenjährige Salim, Sohn eines palästinensischen Orangenzüchters, darf endlich die ersten Früchte des Orangenbaums ernten, der zu seiner Geburt gepflanzt wurde. Doch der Krieg bricht aus und seine Familie muss fliehen. Von nun an hat er nur noch einen Traum: eines Tages zu seinem Baum zurückzukehren. Zur selben Zeit wächst Judith mit ihrer jüdischen Familie in England auf – und sehnt sich nach einem Leben jenseits der dunklen Schatten der Vergangenheit. Als Salim und Judith sich im London der Sechzigerjahre begegnen und ineinander verlieben, nimmt das Schicksal seinen Lauf und stellt ihre Liebe auf eine harte Probe …
Ein großartiges Buch!
Da hab ich heute ja die Qual der Wahl. Diese kam mir als erstes in den Sinn.
Das nächste Tana French-Buch, das ich lesen möchte, nachdem mir die ersten vier Bücher dieser Reihe so gut gefielen.
„Anmutig, behütet und golden, so scheint die abgeschirmte Welt des traditionsreichen Mädcheninternats St. Kilda. Doch vor einem Jahr ist dort im Park ein Junge erschlagen worden. Nun hängt sein Bild am Schwarzen Brett – mit der Überschrift: ICH WEISS, WER IHN GETÖTET HAT. Nur eines von acht Mädchen kann die Karte aufgehängt haben. In zwei Cliquen stehen sie sich gegenüber – unverbrüchliche Freundinnen, erbarmungslose Feindinnen. Der junge Detective Stephen Moran kennt eines der Mädchen, Holly Mackey, aus einem früheren Fall und meint zu wissen, was auf dem Spiel steht. Bis er hinter den Mauern von St. Kilda selbst in das verfängliche Netz aus Träumen und Lügen gerät.“ (S. Fischer Verlag)
Ich biete ein Haus voller Katzen.