155. Ein Roman mit einem philosophischen Thema
Man möge es mir verzeihen, dass ich jetzt "Harry Potter", ich finde aber, Freundschaft, Liebe, Tod sind sehr philosophische Themen.
155. Ein Roman mit einem philosophischen Thema
Man möge es mir verzeihen, dass ich jetzt "Harry Potter", ich finde aber, Freundschaft, Liebe, Tod sind sehr philosophische Themen.
Was macht den Mensch zum Menschen? Das ist die Kernfrage vom "Imago-Projekt"
Lange her, dass ich es gelesen habe. Tolles Buch.
Klappentext (amazon):
Für Antoine Roquentin, Einzelgänger und Außenseiter in einer Provinzstadt, verliert das Leben plötzlich seine Selbstverständlichkeit. Unnachsichtig um Selbsterforschung bemüht, versucht er seinem immer stärkeren Ekel vor Dingen und Menschen auf den Grund zu gehen. Die Erfahrungen, Empfindungen und Visionen des Helden dieses ersten und bedeutendsten Romans des Existentialismus gaben Anstöße zu einer neuen Lebensphilosophie, die bis heute nichts von ihrer Brisanz eingebüßt hat.
Im Osten ist außer Krabat kein Buch von ihm angekommen
Wie kommst Du denn darauf ?
Ich hatte mir "Die kleine Hexe" von Preußler als Kind oft aus der Bücherei geholt (ich hab das Buch geliebt) und wir hatten das sogar auch in der Schule gelesen. "Das kleine Gespenst" übrigens auch.
@topic
Dieses hatte ich vor längerer Zeit mal aus der Bücherei.
Da nehme ich dieses Buch aus meiner Wunschliste. Den Film habe ich schon sehr oft gesehen und denke hier mangelt es nicht an "philosophischen Themen".
"Der Trost des Nachthimmels" ist ein historisch-philosophischer Roman über das Leben des persischen Mathematikers, Astronomen, Astrologen, Philosophen und Dichter Omar Chayyam, d.h. über die Welterkenntnis im Persien des 12. Jahrhunderts.
Todesangst und Sterblichkeit sind die Themen.
Es wird nach einem ROMAN gefragt, nicht nach philosophischen Sachbüchern.
Die russischen Klassiker sind Meister darin, ein ethisches Problem ins Zentrum ihrer Romane zu rücken. Und Ethik ist bekanntermaßen eine philosophische Disziplin.
Amazon sagt dazu:
Unter den fünf meisterhaften Romanen des großen russischen Dichters ist "Schuld und Sühne" neben "Die Brüder Karamasow" der wohl berühmteste und wirkungsmächtigste. In berauschender Sprache und ergreifenden Bildern erzählt der "größte Kriminalroman aller Zeiten" (Thomas Mann) die atemberaubende Geschichte des mittellosen Studenten Raskolnikow, der in fortschrittsgläubiger Verblendung einen Doppelmord begeht - und daran zerbricht. Er, der Verbrecher, sehnt sich fortan nach Strafe, um seine Untat zu sühnen, doch wahrhafte Rettung verspricht ihm allein seine Liebe zu der Prostituierten Sonja. (Dostojewski, Fjodor 1821 - 1881)
Ich denke an Romane von Albert Camus, in dem er auf seine Weise "philosophische" Fragen angeht. Stellvertretend dafür (denn "Der Fremde" ist vielleicht bekannter?):
In diesem tollen Buch von John Boyne geht es um einige exestientielle und philosophische Themen wie Freundschaft, Anderssein, Schuld und Konformität vs. Überzeugung, um nur einige zu nennen. Alles Konzepte, die man hervorragend philosophisch betrachten kann.
Guten Morgen allerseits,
welche Frage birgt mehr Möglichkeiten philosophischen Denkens und Suchens als die Frage nach dem Sinn des Lebens, dem Universum und dem ganzen Rest?
Liebe Grüße vom Huhn
Schon wieder dieses Buch! Ich will niemanden spoilern und beschränke mich auf die Anmerkung, dass der Ehrwürdige Jorge sich mit einer philosophischen Fragestellung beschäftigt...
Da darf auch dieser Klassiker nicht fehlen.
Es wird nach einem ROMAN gefragt, nicht nach philosophischen Sachbüchern.
Ja, Frau Oberlehrerin
Dann nehme ich dieses Buch hier welches ich vor längerer Zeit gelesen habe. Hier geht es um den den Sinn des Lebens und um Jemanden der diesen immer wieder hinterfragt. Bis zum bitteren Ende ...
Und über den Sinn des Lebens lässt es sich doch sicherlich vortrefflich philosophisch parlieren
Hier geht es um das Thema, für wie viel Geld, bzw. ob man für einen großen Berg von Geld einen (bekannten) Menschen töten würde.
Inhalt:
Claire Zachanassian kehrt als steinreiche Frau in ihr Heimatdorf Güllen zurück, wo ihr einst das Herz gebrochen und die Ehre geraubt wurde. Nun will sie sich rächen und bietet der Güllener Bevölkerung eine Milliarde dafür, dass ihr damaliger Liebhaber Ill für sein Vergehen mit dem Tod bestraft wird. Ein Angebot, das die Bürger entrüstet zurückweisen. Zunächst. Amazon
Von der Wuli. Ein Fantasyroman mit philosophischen Fragen. Ob auch Antworten weiß ich nun nicht.
155. Ein Roman mit einem philosophischen Thema
Hier geht es um das Thema, für wie viel Geld, bzw. ob man für einen großen Berg von Geld einen (bekannten) Menschen töten würde.
Inhalt:
Claire Zachanassian kehrt als steinreiche Frau in ihr Heimatdorf Güllen zurück, wo ihr einst das Herz gebrochen und die Ehre geraubt wurde. Nun will sie sich rächen und bietet der Güllener Bevölkerung eine Milliarde dafür, dass ihr damaliger Liebhaber Ill für sein Vergehen mit dem Tod bestraft wird. Ein Angebot, das die Bürger entrüstet zurückweisen. Zunächst. Amazon
Die Frage nach dem Sinn des menschlichen Lebens, die Frage, ob Leben und Tod vorherbestimmstes Schicksal sind, ob es eine höhere Macht gibt, die das Schicksal des Menschen bestimmt, sie alle stehen im Mittelpunkt dieses mehrfach verfilmten Klassikers.
"Peru im Jahr 1714: Eine Hängebrücke in der Nähe von Lima stürzt ein und reißt fünf Menschen in den Abgrund. Ein Franziskanermönch wird Zeuge dieser Katastrophe und beginnt, dem Leben der Opfer nachzuforschen..." (Klappentext)
155. Ein Roman mit einem philosophischen Thema
Wenn ich es mir überlege, hat doch fast jeder Roman irgendwo sein Quentchen Philosophie...
Ich nehme jetzt kurzerhand den hier.
Ja, ich weiß, das ist eine Novelle und kein Roman, aber so eng wird es wohl
hier nicht zugehen …?
Hier geht es um Determinismus, es geht um eine beginnende oder bislang fehlende Technikphilosophie zu
Beginn des Industriellen Zeitalters, und auch die beiden Frauengestalten verkörpern philosophische Antagonismen.
Hat mir sehr gut gefallen