In 365 Büchern durch das Jahr 2017 / 2. Quartal
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Ein toller Roman, der ergreifend die Geschichte zweier Frauen im Nachkriegsdeutschland erzählt.
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Die Handlung dieses Buches ist 1932 angesiedelt.
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Da passt doch mein aktuelles Buch, das mir sehr gefällt.
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Dann darf heute wieder der gute Buchheim ran
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Berlin in den frühen 30er Jahren
Klappentext
Ein melancholischer Abgesang auf eine verlorene Welt: Kosmopolitisch, libertin, glamourös und dekadent - mit fotografischer Präzision erfasst Christopher Isherwood die letzten Tage der Weimarer Republik in Berlin und zeichnet unvergessliche Porträts der Menschen, die seinen Weg kreuzen und unterschiedlicher nicht sein könnten: zwei junge Männer, die in fataler Weise voneinander abhängen, eine vermögende jüdische Familie, die das nahende Unglück nicht wahrhaben will, und zahlreiche Mitglieder der Halbwelt, unter ihnen die hinreißend leichtsinnige Sally Bowles, die in der Literatur ihresgleichen sucht. Im Hintergrund der Szenerie marschieren bereits die Nazis auf. Isherwoods Figuren aber verschließen die Augen vor der drohenden Katastrophe und feiern sich um den Verstand. -
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Kurzweilig und scheinbar mühelos entwirft Némirovsky eine Familiengeschichte, die den Verfall des Bürgertums zu Beginn des 20. Jahrhunderts repräsentiert: Zu Beginn konzentriert sich die Familie um den patriarchalischen, herrschsüchtigen Grossvater noch um die Standesehre, den guten Ruf im Dorf und familieninterne Angelegenheiten. Doch das sind Probleme aus einer vergangenen, bürgerlichen Welt; die wahre Bedrohung, die beiden heraufziehenden Weltkriege, werden lange Zeit unterschätzt.
Dank einiger, kurzer Zeitsprünge wird die Handlung, die sich über ca vier Jahrzehnte bis in den Zweiten Weltkrieg erstreckt, auf gerade einmal 250 Seiten komprimiert. Zudem war ich beeindruckt, wie klar und schicksalhaft Némirovsky hier über den 2. Weltkrieg schreibt. Romane über den Zweiten Weltkrieg habe ich so einige gelesen, aber dieser hier wurde ja wirklich inmitten der Kriegswirren geschrieben – und die Autorin bereits von den deutschen Besatzern gejagt. Und diese Atmosphäre einer ungewissen Zukunft unter fremder Besatzung, mit verschollenen oder toten Familienangehörigen, ist beim Lesen der Erzählung deutlich zu spüren… -
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Da fällt mir doch das hier ein.
Und darum geht es lt. Amazon:
Die Abgründe und die Macht der Leidenschaft und der Phantasie: An einem heißen Tag im Sommer 1935 spielt die dreizehnjährige Briony Tallis Schicksal und verändert dadurch für immer das Leben dreier Menschen. -
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Die späten Sherlock Holmes Erzählungen spielen im 20 Jahrhundert - Beispielhaft hier "Seine Abschiedsvorstellung" die 1912 spielt
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Ich hab bei der gestrigen Frage schon überlegt, ob ich dieses Buch nenne, weil es eigentlich viel zu wenige Leser hat.
Heute passt es aber ebenfalls sehr gut. -
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158. Eine Geschichte, die in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts spielt
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Die Tetralogie über den "Kreis der Dämmerung" hätte auch gestern gut gepasst, und der erste Band passt für diese Aufgabe, denn er beginnt mit der Geburt des "Jahrhundertkindes" im Jahr 1900.
Mir hatte die Reihe sehr gut gefallen, insbesondere auch, wie viele und welche bekannte Persönlichkeiten eine Rolle in ihr spielten (z.B. auch Tolkien). Muss ich unbedingt nochmal lesen .Schön, dass das noch wer kennt! Irgendwann will ich das auch noch mal lesen.
Ich habe viele Bücher rund um die großartige Miniserie "Band of Brothers" verschlungen. Eins meiner Lieblinge aus diesem Themenkreis sind die gemeinsamen Erinnerungen zweier Kameraden, die lebenslang Freunde geblieben sind.
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Da fällt mir diese 3teilige Serie ein.
Klappentext
In der zerbombten Reichshauptstadt macht ein Serienmörder Jagd auf Frauen und legt die verstümmelten Leichen vor Kriegerdenkmälern ab. Alle Opfer hatten eine Verbindung zur NSDAP. Doch laut einem Bekennerschreiben ist der Täter kein Regimegegner, sondern ein linientreuer Nazi. Der jüdische Kommissar Richard Oppenheimer, einst erfolgreichster Ermittler der Kripo Berlin, wird von der Gestapo reaktiviert. Für Oppenheimer geht es nicht nur um das Überleben anderer, sondern nicht zuletzt um sein eigenes. Womöglich erst recht dann, wenn er den Fall lösen sollte. Fieberhaft sucht er einen Ausweg aus diesem gefährlichen Spiel. -
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Da ist mir sofort dieses grandiose Buch eingefallen
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Roman über einige Menschen, die die schäbige Kneipe "Das nasse Dreieck" im Berliner Arbeiterbezirk Wedding zu Beginn der Weltwirtschaftskrise bevölkern. Der Roman hat mich kalt erwischt. Dass er so gut ist, konnte ich nicht ahnen. Ein Buch, das gerade in unseren neoliberalen, gentrifizierten, asozialen, finanziell sehr unausgewogenen Zeiten eine Wiederentdeckung dringend nötig hätte!
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Eines meiner Lieblingsbücher! Liest man es heute, kann man kaum glauben, dass es bereits vor fast 100 Jahren erschienen ist. Scharfzüngig und teilweise richtig böse - ich kann mir gut vorstellen, dass es damals Vielen der sogenannten besseren Gesellschaft überhaupt nicht gefallen hat.
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Der erste Band der Clifton-Saga spielt von 1920 bis zum Beginn des 2.Weltkrieges. Zeigt wunderbar das Leben der britischen Bevölkerung jener Zeit in allen Schichten.
Diese Reihe ist so interessant wie der Lebenslauf des Autors (konservativer Parlamentsabgeordneter, zum Peer ernannt, Kandidat für Londoner OB, einige Jahre im Gefängnis) -
Viele Bücher der 'Grande Dame der Kriminalliteratur' spielen Anfang des 20. Jahrhunderts. Ich musste nur eins finden, in dem es auch schwarz auf weiß geschrieben steht. Und siehe da...
Im Spätfrühling des Jahres 1946 empfing Hercule Poirot einen Besuch.
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Da passt mein aktuelles Die 1920er Jahre mitten im Osage-Reservat in Oklahoma
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