Conor: Der Autor hat einen witzigen, lakonischen Schreibstil und nachdem ich mich mal in anderen Rezis zu Genazino geklickt habe, glaube ich, der Protagonist besitzt so ziemlich immer die gleichen Wesenszüge. Ich fand den Roman sehr vergnüglich. Ganz nett für zwischendurch.
@topic: Ich befinde mich jetzt in einer Wüste und begleite Roland, den Revolvermann auf der Suche nach dem "Schwarzen Mann". Leider ist gerade sein Maultier gestorben und er wird jetzt wohl zu Fuß weiter müssen. Was das ganze nicht gerade vereinfacht.