Ich bewohne ein Loft in Winterhude an der Alster.
An welchem Ort (in eurem Buch) befindet ihr euch gerade?
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Ich, Jack Barnes, befinde mich gerade im Zug und bin auf dem Weg von Paris nach Pamplona.
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North Carolina: Ich habe mir Zutritt zu der Gefängniszelle verschafft, und befreie nun den Jungen... Was das für Folgen haben wird, mag ich mir gar nicht erst ausmalen.
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wir sind in Frankfurt, endlich haben wir eine Bleibe. Die Menschen hier haben alle Nummern auf der Hand, die waren alle in Auschwitz
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Ich bin gerettet aber nun stecke ich in einem goldenen Käfig....
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Ich bin im Hampton Court in England und erlebe mein erstes Weihnachten als Königin ( bin zwar schon die 5. Ehefrau von Heinrich, aber ganz bestimmt seine letzte )
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Mit meinen Geschwistern und der engeren Familie stehe ich am offenen Sarg unserer Mutter, der Matriarchin. Vereint hat sie uns vor allem in dem Bestreben, ihrem eisernen Griff auszuweichen... Die Frau, die wahrscheinlich als nächste bei uns die Rolle der Matriarchin ausfüllen wird, ist aus ganz anderem Holz geschnitzt - was für ein Segen.
Der Sarg wird weggetragen. Ich weine nicht.
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In meiner Wohnung, ich lese gerade einen Brief:
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In Freiburg. Ich sitze am Esstisch in meiner Wohnung. Hier habe ich vor wenigen Tagen auch gesessen zusammen mit Maike, Liam und Oskar. Jetzt ist alles ist anders. Ich habe Angst und rufe Oskar an.
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Noch immer am englischen Hof und der König scheint langsam seinen Verstand zu verlieren
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Ich bin in Velaris, der geheimen Stadt des Sternenlichts. Trotz ihrer Schönheit, kann ich mich nicht an ihr erfreuen ,...alles was mich einst ausgemacht hat, scheint nun verloren.
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Wir verstecken uns in einem Wohnwagen. Der steht abseits der Zivilisation, und so können wir diese Nacht hier bleiben. Wir werden verfolgt und ich weiß nicht, ob ich richtig handle... Aber einen anderen Weg sehe ich nicht
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Deutschland, Frankfurt: Bei uns in der Wohnung. Wir haben Besuch, und die fragen mich doch tatsächlich, ob ich auf Suaheli sagen kann: "Ich hasse Deutschen"? Ich kenne kein Wort für "Hass"...
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Oberlothringen: Ich bin gerade zum Gildemeister von Varennes gewählt worden - ein wichtiger Sieg. Aber gleichzeitig habe ich eine Niederlage errungen - die Freundschaft mit Gaspard ist zerstört.
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Wir sind jetzt am Stein des Abschieds....ENDLICH!
Allerdings haben wir es uns hier etwas anders vorgestellt
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Ich stehe auf einer winterlichen Schonung, wo Nadelbäume zum Selberschlagen angeboten werden. Unter den tiefhängenden Zweigen einer Fichte hat ein Vater mit seinem Sohn eine gefrorene Leiche entdeckt. Hoffentlich titeln die Blätter morgen nicht: "Neunjähriger Junge findet einen Toten unterm Weihnachtsbaum". So, dann schmeißen wir mal die polizeiliche Maschinerie an... Fotos machen, Spuren sichern... An die Arbeit.
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Ich sitze gerade am Schreibtisch und versuche mich, mit meinem neuen "Zwangsdomizil" im Dachgeschoss, zu arrangieren.
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Ich bin an einem Tatort, wenn man Ihn denn so nennen kann. Allen Anschein nach hat ein Ehemann sich und seine Frau ermordet.
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In Hamburg, im Restaurant "La Bruschetta" ... ich interviewe das erste Paar für meinen Artikel. An meiner Seite ist Simon, meine neue Bekanntschaft, der mich bei dem Interview unterstützt, um für sein Buch zu recherchieren ... der Mann verwirrt mich, meine Gedanken kreisen ständig um ihn ... warum nur?
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In Trondheim/Norwegen in einem Schweinestall. Die Zuchtsau hat gerade ihren ersten Wurf Ferkel bekommen. Ich versuche mich davon abzulenken, dass meine Mutter einen Schlaganfall hatte
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