Frage: Welche Bücher habt ihr zuletzt gekauft, getauscht, ausgeliehen, geschenkt bekommen?

  • Nr. 10 - der letzte Band der Steelheart-Trilogie

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    Seit die mysteriöse Erscheinung namens „Calamity“ am Himmel erschienen ist, hat sich die Welt verändert. Menschen mit Superkräften, die sogenannten Epics, haben die Herrschaft an sich gerissen. Keiner glaubt, dass einer dieser Epics jemals wieder zu Moral und Gerechtigkeit zurückfinden kann – bis auf den achtzehnjährigen David. Sein Schicksal ist eng mit den Superschurken verknüpft, seit Steelheart ihm den Vater genommen und Firefight sein Herz gestohlen hat. Jetzt ist der Prof, sein bester Freund und der Anführer der Widerstandsgruppe namens Reckoners, selbst zu einem unkontrollierbaren Epic geworden. Doch David hat die Hoffnung noch nicht aufgegeben. Um zu beweisen, dass auch Epics zu den Guten gehören können, und um den Prof zu retten, werden David und die Reckoners es mit dem Mächtigsten von ihnen aufnehmen müssen. Oder bei dem Versuch umkommen …

    "Woher nehme ich nur all die Zeit, so viele Bücher nicht zu lesen?"

    (Karl Kraus)

  • Nr. 11 - Pendergast ist ein must have

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    Nur nicht den Kopf verlieren, heißt es für Special Agent Aloysius Pendergast und Lieutenant Vincent D'Agosta: In New York treibt ein Serienkiller sein Unwesen, der die Köpfe seiner Opfer als Trophäen behält. Doch er hinterlässt kaum verwertbare Spuren, und die Ermordeten scheinen nichts gemeinsam zu haben – außer Geld, Macht und keinerlei Skrupel. Geht im Big Apple ein Rächer um? Eine Welle der Hysterie stürzt die ganze Stadt ins Chaos. Mittendrin Pendergast und D'Agosta, die kaum einen Schritt weiterkommen und nicht ahnen, dass die Motive des Killers finsterer sind als die neun Kreise der Hölle.

    "Woher nehme ich nur all die Zeit, so viele Bücher nicht zu lesen?"

    (Karl Kraus)

  • Nr. 12 - Neuzugang für die andere Hälfte meiner WG (kommt mir nicht auf den Reader) :-,

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    Dreimal ruft sie an, sie klingt überdreht und verstört, und eigentlich sollte sie im Zug nach Rom sitzen, unterwegs zu Delia, ihrer Tochter. Wenig später wird ihre halbnackte Leiche an Land gespült. Zur Beerdigung kehrt Delia nach Neapel zurück, in die erstickende, chaotische Heimatstadt, in ihre verhasste Vergangenheit. Und sie bleibt, denn sie muss die Wahrheit wissen: Warum starb ihre Mutter? Und welche Rolle spielt Caserta, ein ehemaliger Freund ihres gewalttätigen Vaters, der plötzlich wieder auftaucht? Er jedenfalls scheint der Letzte zu sein, der die Mutter lebend gesehen hat. Zunehmend verzweifelt läuft Delia durch die Gassen der Stadt und entwirrt Erinnerungen, die sie lange unterdrückt hatte. Noch ahnt sie nicht, wie schutzlos sie sein wird, gegen das schreckliche Geheimnis ihrer eigenen Kindheit …


    Lästige Liebe ist ein psychologisches Meisterwerk von schwindelerregender Genauigkeit: eine Mutter-Tochtergeschichte über Liebe und Hass und den unlösbaren Knoten aus Lügen, Eifersucht und Gewalt, der die beiden – schicksalhaft – aneinander bindet.

    "Woher nehme ich nur all die Zeit, so viele Bücher nicht zu lesen?"

    (Karl Kraus)

  • Nr. 13

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    Der Ganove Gianni Canali hat Pech. Als er sich darauf einlässt, bei einem Kunstraub in Verona den Transporter zu fahren, stolpern er und seine Komplizen im Museum über eine Leiche. Auf der Flucht nach Bayern gerät Gianni in eine Grenzkontrolle. Dabei ist seine Ladung gleich doppelt gefährlich für ihn.

    Die Kommissare Fontanaro aus Verona und Breitwieser aus Traunstein nehmen eiskalte Kunsthändler, skrupellose Schlepper, obskure Oligarchen und einen dubiosen Anwalt ins Visier. Ihre Ermittlungen dies- und jenseits des Brenners scheinen schon zu scheitern. Da geschieht ein zweiter Mord.

    "Woher nehme ich nur all die Zeit, so viele Bücher nicht zu lesen?"

    (Karl Kraus)

  • Nr. 14

    "Woher nehme ich nur all die Zeit, so viele Bücher nicht zu lesen?"

    (Karl Kraus)

  • Nr. 15

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    Stefan und Elisabeth treffen sich auf dem Flug nach Afrika kurz nach dem Abitur wieder. Gegen Ende der Schulzeit hatten sie eine flüchtige Beziehung. Während Stefan das Strandleben genießt, will Elisabeth das fremde Land in Afrika verstehen. Sie freundet sich mit einem Lehrer an, der ihr die historischen Hintergründe erklärt, und der einheimische Guide Ndou führt sie durch die ärmsten Viertel. Elisabeth lernt, die Welt und ihr eigenes Leben mit anderen Augen zu sehen. Bereits in Mankells erstem Afrika-Roman sind seine späteren großen Themen versammelt: die Schönheit der Natur, die Überlebenskunst der Einheimischen, die Gedankenlosigkeit der weißen Touristen und die Nachwirkungen des Kolonialismus.

    "Woher nehme ich nur all die Zeit, so viele Bücher nicht zu lesen?"

    (Karl Kraus)

  • Ich war nur abgeben in der Bücherei. :lol: Da es das als ebook in meinen drei Onleihen (noch) nicht gibt (nur als Hörbuch aber das ist bis Pflaumenpfingsten vorbestellt) , hab ich mir das mal mitgenommen, die Schrift ist auch schön gross. :thumleft: Die Thematik des Buches finde ich ja etwas seltsam. Obwohl ich Herrn Eschbachs Bücher immer gern mag, hier bin ich echt gespannt ob mir das gefallen wird. Obwohl, wenn ich es mir überlege, seine Themen sind eigentlich immer etwas strange.

  • Ich war nur abgeben in der Bücherei

    :totlach::totlach::totlach: wie ich das kenne ....:-,

    Pflaumenpfingsten

    Ist das ein spezialbegriff von dir oder ein allgemein gültiger Ausdruck? und wenn ja, vor welche Zeit?

    :study: Audre Lorde: Sister Outsider (eBook)

    :study: Joseph Roth: Hiob (eBook) - MLR

    :study: Thomas Chatterton Williams: Selbstportrait in Schwarz und Weiss - Unlearning Race



    „An allem Unrecht, das geschieht, ist nicht nur der Schuld, der es begeht, sondern auch der, der es nicht verhindert.“

    Erich Kästner

    "Das fliegende Klassenzimmer"


    Warnhinweis:
    Lesen gefährdet die Dummheit

    :study:

  • Ich musste meine Neuvorstellungen mal kurz unterbrechen. Wäsche war fertig. Ja, selbst ist der Mann, wenn Frau außer Haus ist.:totlach:

    Wo war ich stehen geblieben? Ach ja - Nr. 16

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    Es ist Winter, und weil die ganze Stadt eingeschneit ist, hat Greg schulfrei. Eigentlich könnte er jetzt gemütlich im Warmen sitzen und Videospiele spielen. Doch seine Mom schickt ihn raus an die frische Luft und damit hinein ins Chaos. Die Nachbarschaft versinkt im Schnee und hat sich über Nacht in ein riesengroßes Schneeballschlachtfeld verwandelt. Iglus und Eisburgen werden gebaut, Banden gebildet, Vorräte angelegt. Schneebälle zischen nur so durch die Luft. Mittendrin im Getümmel versuchen Greg und sein bester Freund Rupert den Überblick zu behalten, damit es am Ende nicht heißt: Eiskalt erwischt!

    "Woher nehme ich nur all die Zeit, so viele Bücher nicht zu lesen?"

    (Karl Kraus)

  • Nr. 17 - Büchern die Buchpreise gewinnen stehe ich meist skeptisch gegenüber

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    Ausgezeichnet mit dem Deutschen Buchpreis 2018: "Es ist der 9. Juli 2015, vierzehn Uhr und zwei, drei kleinliche Minuten. In La Laguna, der alten Hauptstadt des Archipels, beträgt die Lufttemperatur 29,1 Grad. Der Himmel ist klar, wolkenlos und so hellblau, dass er auch weiß sein könnte". Damit fängt es an. Und mit Rosa, die zurückkehrt auf die Insel und in das heruntergewirtschaftete Haus der vormals einflussreichen Bernadottes. Rosa sucht. Was, weiß sie nicht genau. Doch für eine Weile sieht es so aus, als könnte sie es im Asilo, dem Altenheim von La Laguna, finden. Ausgerechnet dort, wo Julio noch mit über neunzig Jahren den Posten des Pförtners innehat. Julio war Kurier im Bürgerkrieg, war Gefangener der Faschisten, er floh und kam wieder, und heute hütet er die letzte Lebenspforte der Alten von der Insel. Julio ist Rosas Großvater. Von der mütterlichen Seite. Einer, der Privilegien nur als die der anderen kennt. Inger-Maria Mahlke ist in nur wenigen Jahren zu einer der renommiertesten deutschen Schriftstellerinnen avanciert und hat sich mit jedem ihrer Bücher thematisch und formal weiter vorgewagt. In "Archipel" führt sie rückwärts durch ein Jahrhundert voller Umbrüche und Verwerfungen, großer Erwartungen und kleiner Siege. Es ist Julios Jahrhundert, das der Bautes und Bernadottes, der Wieses, der Moores und González' – Familiennamen aus ganz Europa. Aber da sind auch die, die keine Namen haben: Die Frau etwa, die für alle nur 'die Katze' war: unverheiratete Mutter, Köchin, Tomatenpackerin - und irgendwann verschwunden. Denn manchmal bestimmen Willkür, Laune, Zufall oder schlicht: mitreißende Erzählkunst über das, was geht, und das, was kommt. Ein großer europäischer Roman von der Peripherie des Kontinents: der Insel des ewigen Frühlings, Teneriffa.

    "Woher nehme ich nur all die Zeit, so viele Bücher nicht zu lesen?"

    (Karl Kraus)

  • Nr. 18

    "Woher nehme ich nur all die Zeit, so viele Bücher nicht zu lesen?"

    (Karl Kraus)

  • Nr. 19 - der letzte Frieda-Klein-Thriller?

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    Frieda Klein ist abgetaucht, nicht einmal die engsten Freunde kennen ihren Unterschlupf. Nur eine junge Frau gibt nicht auf: die Studentin Lola Hayes, die sich ausgerechnet die umstrittene Psychologin und ihre spektakulären Fälle als Arbeitsthema ausgesucht hat. Lola wird fündig, aber sie riskiert ihr Leben. Denn Friedas alter Widersacher Dean Reeves ist den beiden Frauen unbarmherzig auf der Spur. Bald erschüttert eine Mordserie die Londoner Öffentlichkeit. Die Polizei tappt im Dunkeln, Frieda und Lola sind auf einer atemlosen Odyssee. Doch Frieda spürt, das Finale – Leben oder Tod – steht bevor...

    "Woher nehme ich nur all die Zeit, so viele Bücher nicht zu lesen?"

    (Karl Kraus)

  • Nr. 20

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    Als Konstanze auf den Balkon des Hotelzimmers tritt, traut sie ihren Augen nicht. In der gegenüberliegenden Wohnung bricht eine maskierte Gestalt ein und nähert sich dem Schlafzimmer. Entsetzt ruft sie den Mann herbei, der sich mit ihr im Hotel befindet. Da die beiden eine heimliche, unverbindliche Affäre führen, will Viktor wegen des Einbruchs nicht die Polizei alarmieren. Doch Konstanze gesteht ihm, dass sie in der Wohnung lebt und normalerweise dort im Bett liegen würde.
    Die Moko übernimmt die Ermittlungen in dem undurchschaubaren Fall, da es Parallelen zu dem Vorgehen des „Wundennähers“ gibt. Kopiert ein Nachahmer die Taten, oder steckt ein ganz anderes Motiv dahinter? Hauptkommissar Maik Keller zieht seine Wiesbadener Kollegen Lukas Sommer und Robert Drosten beratend hinzu. Aber dann wendet ein brutaler Mord das Blatt …

    Die zweite Staffel der Moko Leipzig beginnt mit einem rasanten, in sich abgeschlossenen Fall, der das sympathische Ermittlerteam an seine Grenzen führt.

    "Woher nehme ich nur all die Zeit, so viele Bücher nicht zu lesen?"

    (Karl Kraus)

  • Nr. 21-23 - die Bände 8, 10 und 11 von "Miss Daisy ermittelt"

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    Daisy Dalrymple verbringt die Weihnachtstage mit ihrer Familie bei Verwandten – samt nörgelnder Mutter und Ehemann Alec Fletcher von Scotland Yard. Um das prächtige Anwesen in Cornwall ranken sich alte Geistergeschichten, und draußen zieht ein Wintersturm auf. Die Atmosphäre im eingeschneiten Gutshaus ist angespannt, denn schon bald kommen gut gehütete Familiengeheimnisse zum Vorschein. Und eines Morgens liegt im Schnee eine Leiche.

    "Woher nehme ich nur all die Zeit, so viele Bücher nicht zu lesen?"

    (Karl Kraus)

  • Nr. 24 - der neunte Fall für Lila Ziegler

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    Ihre Freunde haben sich von ihr losgesagt und die Anzeige, die sie gegen ihren Vater wegen häuslicher Gewalt gestellt hat, droht im Sande zu verlaufen – nach einem missglückten Selbstmordversuch steht die junge Privatdetektivin Lila Ziegler vor dem Nichts. Sie landet in einer psychosomatischen Klinik. Allerdings fragt sie sich schnell, wer eine Therapie nötiger hat: Der gremlinartige Klinikleiter und der leicht zu verunsichernde Stationsarzt wirken nicht weniger gestört als Patienten wie der aggressive Exrocker Rolf oder der traumatisierte Flüchtling Laurent. Während Lila weiter darüber nachdenkt, wie sie sich final verabschieden kann, wird eine Psychologin tot aufgefunden. Lilas Neugier erwacht …

    Von Anfang an auf dieses Ende hin konzipiert, ist dies nun der definitiv letzte Fall für die junge Privatdetektivin. Eine Geschichte, die unter die Haut geht. Einfach nur grandios!

    "Woher nehme ich nur all die Zeit, so viele Bücher nicht zu lesen?"

    (Karl Kraus)

  • Nr. 25 - der 3. Band der Magnus-Chase-Serie (Vermerk an mich: mehr Jugendfantasy lesen)

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    Der fiese Gott Loki hat sich nach jahrtausendelanger Gefangenschaft von seinen Fesseln befreit und rüstet zum letzten Kampf! Er bemannt Naglfari, das legendäre Schiff der Toten, mit Zombies und Riesen, um den Weltuntergang Ragnarök einzuläuten. Klar, dass Magnus und seine Freunde das nicht zulassen können. Auf der Suche nach dem Schiff der Toten durchsegeln sie verschiedene Welten und müssen gegen wütende Meeresgötter, brutale Riesen und feuerspeiende Drachen antreten. Doch der gefährlichste Feind bleibt Loki selbst …

    "Woher nehme ich nur all die Zeit, so viele Bücher nicht zu lesen?"

    (Karl Kraus)

  • Nr. 26 - Familiengeschichten lese ich recht gerne

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    Die schicksalhafte Familiengeschichte in Zeiten der Entscheidung - berührend, lebensnah, historisch genau.
    Seit Generationen leben die Isings im Wolfsburger Land, fernab der Welt und doch mitten in Deutschland. Alles verändert sich für die Familie, als auf Hitlers Befehl eine gigantische Automobilfabrik entstehen soll, um den „Volkswagen“ zu bauen. Kinderärztin Charly und Filmproduzentin Edda, Autoingenieur Georg und Parteisoldaten Horst – sie alle müssen sich entscheiden: Mache ich mit? Beuge ich mich? Oder widersetze ich mich? Mut, Verzweiflung, Verrat und Liebe im Zeichen des Nazi-Regimes: bewegend schildert Bestseller-Autor Peter Prange die deutsche Jahrhundert-Tragödie und den Weg einer Familie, deren Mitglieder so unterschiedlich sind, wie Menschen nur sein können.
    Der Auftakt des großen Zweiteilers „Eine Familie in Deutschland“: „Zeit zu hoffen, Zeit zu leben“.
    Wenn Prange deutsche Geschichte erzählt, wird sie für uns gegenwärtig. Klug und wahrhaftig beschreibt er Menschen, die sich in schweren Zeiten bewähren müssen und die doch einfach so sind wie wir.

    "Woher nehme ich nur all die Zeit, so viele Bücher nicht zu lesen?"

    (Karl Kraus)

  • Nr. 27 - da ging natürlich kein Weg dran vorbei (wird natürlich auch noch in gedruckter Form bei mir einziehen)

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    Die Tangfelder des Sargassomeers erwürgen die Hoffnung der Seeleute, die in ihre Fänge geraten. Sie ersticken die Träume der Kauffahrer, den Stolz der Seesoldaten, den Mut der Hai-Jäger. Über die Jahrhunderte hat die Gier dieses Reiches ohne Wiederkehr auch einiges angesammelt, das Begehrlichkeiten weckt. Dieser Lockruf erklingt sogar in Sphären, deren Bewohner allen Göttern Feind sind. Die sechste Aufgabe ihrer Wettfahrt fordert von Asleif Phileasson und Beorn dem Blender, an diesem Ort etwas zu bergen, das kostbarer ist als profane Schätze. Doch nur einer von ihnen wird Erfolg haben ...

    "Woher nehme ich nur all die Zeit, so viele Bücher nicht zu lesen?"

    (Karl Kraus)

  • Nr. 28-31 - die Bände 1-4 der Graveyard-Queen-Reihe

    "Woher nehme ich nur all die Zeit, so viele Bücher nicht zu lesen?"

    (Karl Kraus)