60. Welcher Charakter war dir diesen Monat am unsympathischsten?
Uygrim aus "Micah - die Wahl"
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Uygrim aus "Micah - die Wahl"
60. Welcher Charakter war dir diesen Monat am unsympathischsten?
Mrs. Holland, die für ihren Vorteil auch vor Mord und Erpressung nicht zurückschreckt.
60. Welcher Charakter war dir diesen Monat am unsympathischsten?
Leider Frankie, die Hauptprotagonistin, ich fand sie einfach nur unreif und nervig.
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Der Nevio, ein verwöhnter, eingebildeter Milliardär war reichlich unsympathisch.
60. Welcher Charakter war dir diesen Monat am unsympathischsten?
>>> Martin Gaul - Leiter einer speziellen Abteilung beim Militärgeheimdienst <<<
Böttcher
Ein stillgelegtes Bergwerk: für Justin und seine Freunde der perfekte Ort, eine verbotene Party zu feiern. Was als Spaß begann, endet in einem Albtraum. Zwei der jungen Draufgänger stürzen in einen tiefen, engen Schacht.
Nur eine Frau kann sie retten: Tia Traveen ist Höhlenforscherin, eine der besten - und sie ist blind. Doch kaum hat sie sich in die Tiefe abgeseilt, stürzt hinter ihr der Schachteingang ein.
In dem finsteren Labyrinth beginnt ein Wettlauf gegen die Zeit. Denn dort unten wächst etwas Tödliches. Und irgendjemand setzt alles daran, dass keiner überlebt, um davon zu erzählen.
Romo, der Neffe des Königs der Dritten
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Psychopath Claus Larsen (einer seiner vielen Namen)
Königin Celesta machtgierig und grausam und ihre noch grausamere Truchsessa und Mutter von Jaron, Brianna Valeri
Jens, der Bruder der Protagonistin Julia. Es gab in einem anderen Roman noch einen anderen Unsympathen, aber dessen schlechtes Verhalten hatte Ursachen, die auf Grund von psychischen Problemen hatte. Daher habe ich mich für Jens entschieden, der einfach nur egoistisch handelt und denkt.
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In diesem Buch gibt es einige unsympathische Charaktere, so z.B. Franz Beewen, ein SS-Offizier.
Kurzbeschreibung
Berlin 1939: Während die Welt dem Grauen des Zweiten Weltkrieges entgegenblickt, treffen sich die schönen Damen der Nazi-Elite zum Champagner im Adlon. Sie scheinen unantastbar. Bis an der Spree eine brutal zugerichtete Frauenleiche gefunden wird. Sie war eine von ihnen, und die Spur des Täters reicht bis in die obersten Führungskreise des Regimes. Jean-Christophe Grangé mit seinem ersten historischen Berlin-Thriller: eine erbarmungslose Jagd in den finstersten Abgründen der menschlichen Existenz.
Simon Kraus ist ein brillanter Psychoanalytiker und Traumforscher. Und er ist ein gerissener Gigolo: Erst verführt er seine Klientinnen, allesamt Ehefrauen hochrangiger Nazi-Funktionäre, dann erpresst er sie für sein Stillschweigen. Ein lukratives Geschäft. Doch eines Tages sucht ihn der SS-Offizier Franz Beewen auf: Eine von Kraus’ Klientinnen wurde grausam ermordet. Sie gehörte zum Wilhelmklub, einem illustren Zirkel reicher Nazi-Frauen, der jeden Tag im Hotel Adlon zusammenkommt. Während Simon Kraus im Adlon unauffällig seine Kontakte spielen lässt, werden weitere Frauenleichen entdeckt. Unversehens gerät Kraus immer tiefer in die Ermittlungen der Gestapo gegen den brutalen Mörder – und mit ihm die Psychiaterin Minna von Hassel, die mit ganz eigenen Dämonen ringt. Gemeinsam müssen sie erkennen, dass das Böse bei Weitem nicht nur dort lauert, wo man es vermutet.
60. Welcher Charakter war dir diesen Monat am unsympathischsten?
Der Seemann Cox war mir unsympathisch. Das sollte er sicherlich auch sein.
Welcher Charakter war dir diesen Monat am unsympathischsten?
Die Gesamtheit der Taliban...allen voran der Anführer der beschriebenen Gruppe in Kabul...
Dieses Buch...
60. Welcher Charakter war dir diesen Monat am unsympathischsten?
Das Familienpberhaupt der Ewells, Robert Ewell, ist schon arg unsympathisch. Ein fast schon als Karikatur durchgehender Hillybilly, der das Sozialgeld seiner Familie versäuft und die Kinder misshandelt.
Der Millionär Manu, undurchsichtig, allgegenwärtig, manupulativ ....
Irene Finney war eine sehr unfreundliche, kalte und arrogante Frau. Insgesamt ist die ganze Familie, die in diesem Krimi im Vordergrund steht, unsympathisch, weil sie sich gegenseitig auf eine unreife Weise hassen und um sich selbst drehen.
Wieder das gleiche Buch, wie gestern, da der einzige Roman in diesem Monat. Ein paar Entführer.
Neben "Monster" von Nele Neuhaus lese ich dieses Buch.
Kurzbeschreibung amazon :
Drei Familien, drei Jahrhunderte und der alles entscheidende Kampf gegen das Aussterben der Arten.
Über Mensch und Tier und das Tier im Menschen: Vom St. Petersburg der Zarenzeit über das Deutschland des Zweiten Weltkriegs bis in ein Norwegen der nahen Zukunft erzählt Maja Lunde von drei Familien, dem Schicksal einer seltenen Pferderasse und vom Kampf gegen das Aussterben der Arten. Ein bewegender Roman über Freiheit und Verantwortung, die große Gemeinschaft der Lebewesen und die alles entscheidende Frage: Reicht ein Menschenleben, um die Welt für alle zu verändern?