363. Dein Flop des Jahres
Das war dieses hier. *gäähn*
363. Dein Flop des Jahres
Das war dieses hier. *gäähn*
363. dein Flop des Jahres
Hier hatte ich mehr erwartet –langatmig und das Ende unglaubwürdig
363. Dein Flop des Jahres
Aus der "Kann man lesen" (aber kein Leseempfehlungskandidat)-Kategorie hat mir dieses am wenigsten gefallen. Mir gingen einige Familienmitglieder, insbesondere die "Großväter" gewaltig auf die Nerven.
Das war so ein Buch, bei dem gefühlt alle begeistert waren. Ich konnte damit überhaupt nichts anfangen. Habe mich gelangweilt durchgequält.
363. Dein Flop des Jahres
Ich hatte ein paar Bücher mit 2 Sternen, am meisten enttäuscht war ich von Qual. Von Stephen King, auch wenn er das Buch unter seinem Pseudonym Richard Bachman geschrieben hat, habe ich mir einfach mehr erwartet. Auch aufgrund der meist sehr guten Bewertungen. Allerdings war das Thema des Buchs auch so gar nicht meins.
363. Dein Flop des Jahres
Von meinen zwei 1-Sterne-Büchern wähle ich dieses. Und mit dieser Bewertung bin ich nicht allein, bei Amazon ist sie ganz genau so. Wemnn es nicht nur ein wenig über 100 Seiten gewesen wären - das Buch hätte ich sonst garantiert abgebrochen.
Den Inhalt des Buches habe ich erfolgreich verdrängt und meine Kurzmeinung sagt: Grausame Vergewaltigung der deutschen Sprache und teilweise 3 Zeitsprünge auf einer eBook-Seite
Hier kam eine hohe Erwartungshaltung dazu, da mir der der erste Band gefallen hat. Das Buch war aber nur ein Abklatsch, konfuse Handlung und ausgelutschte Gags, siehe meine Rezi
Ich fand es eher langweilig, hat zwar 3 von mir bekommen, aber wahrsheinlich wegen des Schreibstils.
Klappentext:
Sommer 1986. Berlin-Charlottenburg. Ein Mann steht auf der Leiter und streicht die Decke einer Altbauwohnung, in die er mit seiner Gefährtin einziehen will. Da verliert er das Gleichgewicht und stürzt in die Tiefe.
Danach ist nichts mehr, wie es war. Brutaler hätte der Aufbruch zweier Menschen in die gemeinsame Zukunft kaum scheitern können. Doch was wie ein Ende erscheint, geht langsam über in die Erforschung eines unbekannten Kontinents: des eigenen Lebens. Der Kampf mit der Querschnittslähmung und die erzwungene Verlangsamung des Alltags müssen sich in einer Umgebung behaupten, die sich mit dem Mauerfall rasant verändert. Iranische Oppositionelle, russische Neureiche, Roma-Flüchtlinge aus dem zerfallenden Jugoslawien ziehen ein. Jahrzehnte vergehen, die Wohnung im Eckhaus bleibt Beobachtungsstation und Zufluchtsort, ausgesetzt und geschützt zugleich. Unten auf der Straße wird das Leben nicht nur schneller, sondern lauter, roher, gewalttätiger. Dann leert sich das Haus. Am Ende bleibt das alte Liebespaar – und der lebenslange Versuch, standzuhalten.
Von den abgebrochenen Büchern abgesehen, hatte ich zwei Bücher mit 2 Sterne bewertet.
Diesen Krimi fand ich von den Namen her nur verwirrend und soo langweilig. Mich wundert im Nachhinein, dass ich ihn ausgelesen habe.
Wer irgendwie meinen Lesegeschmack teilt, wird keine Freude an dem Buch haben.
Gestern gab es reichlich Bücher, neu auf meiner Wuli. Ich muss unbedingt wieder mehr lesen.
Wer kennt sie nicht, die Fernsehserie "Ferien auf Saltkråkan" von Astrid Lindgren, die in den sechziger Jahren in den Stockholmer Schären gedreht wurde und nicht nur in Schweden, sondern auch in Deutschland ein großer Erfolg war. Mehr als 50 Jahre sind seither vergangen und die erwachsenen Schauspieler von "Vi på Saltkråkan", die beispielsweise den Onkel Melchersson, den alten Södermann, Vestermann oder Nisse Grankvist gespielt haben und nicht zu vergessen natürlich auch "Bootsman", der Bernhardiner, sind schon lange tot. Die Kinderdarsteller von damals aber, wie Malin, Pelle, Tjorven, Skrållan, Stina und die anderen leben noch und sind mittlerweile nicht nur erwachsen, sondern auch schon zwischen Mitte fünfzig und Anfang siebzig. Doch dann verschwindet plötzlich ein ehemaliger Kinderstar nach dem anderen und eine Darstellerin der ehemaligen Saltkråkan-Famlilie wird sogar umgebracht, während bei einer weiteren ein Mordversuch misslingt. Aber warum will man einige töten und die anderen "nur" entführen? Was haben der oder die Täter mit ihnen vor? Die ermittelnden Polizeibeamten rund um den Stockholmer Sonderermittler und Polizeipsychologen der Reichspolizeibehörde Dr. Lars Per Wahlö und den beiden Kommissaren Lotta Gustafsson und Lasse Hellström aus Jönköping stehen vor einem Rätsel. Im Laufe ihrer Ermittlungen finden sie heraus, dass der oder die Täter die ehemaligen Mitglieder der Saltkråkan-Familie anscheinend, so wie damals, auf eine der Schären-Inseln gebracht hat. Aber um was zu tun? Und wie sollen sie die Entführungsopfer finden? Schließlich umfasst der Stockholmer Schärengarten mehr als 30.000 Inseln. Sie zu finden erscheint fast so aussichtslos wie die berühmte Suche nach der Nadel im Heuhaufen. Außerdem läuft ihnen die Zeit davon, denn schließlich sind die Ermittler davon überzeugt, dass das große Finale, der perfide Plan des oder der Täter an Mittsommernacht stattfinden soll, wie auch immer dieser wahnsinnige Höhepunkt aussehen mag. Ein fast aussichtsloser Wettlauf, ein gnadenloses Rennen gegen die Zeit beginnt, denn schon in wenigen Tagen steigt das Mittsommernachtsfest und findet sie statt, die kürzeste Nacht des Jahres: Midsommar.
Bei mir war das mal wieder ein Band aus Peter V. Bretts Dämonenzyklus. Rückblickend hätte ich diese Reihe lieber nie angefangen. Denn so gut sie anfing, so stark ließ sie auch nach. Dieser fünfte Band der sechsteiligen Reihe war für mich der absolute Tiefpunkt. Die zweite Hälfte des Buchs hatte es noch ein bisschen rausgerissen, so dass ich immerhin noch 2,5 Sterne vergeben habe. Aber ich habe mich durchgebissen und die Reihe dieses Jahr beendet. Doch von diesem Autor werde ich sicher nichts mehr lesen.
363. Dein Flop des Jahres
Julie & Julia
Ich fand den Film wirklich toll, habe ihn auch mehrmals geschaut, aber das Buch hat mich jetzt nicht so sehr mitgerissen. Irgendwann habe ich es sogar abgebrochen.
war neben "Angstrausch" von Sarah Lotz noch einen Ticken mehr "Die Waldhexe" von Stephen Gregory.
Ich hatte aufgrund des Klappentextes etwas ganz anderes erwartet.
Aber es ging hauptsächlich um die Besessenheit des Hauptprotas von Sex, den er bei seiner Freundin nicht ausführen konnte, ums Sammeln toter, stinkender Tiere zwecks Fliegenzucht und ums Züchten von phallusähnlichen Stinkmorcheln. Seine Gedanken um den Pilz wurden immer abstruser, es war alles irgendwie ekelig.
Da ich meine Lektüre meist relativ sorgfältig auswähle, habe ich nicht allzu viele Flops zu beklagen. Manche Bücher lese ich trotzdem, ohne große Erwartungen - dann ist es eigentlich auch nicht wirklich ein Flop , aber ein solches nehme ich für die heutige Frage.
"Freiwillig" hätte ich es nicht gelesen, war ein Vorschlag in unserem Lesezirkel und ich hab mich dann der "Vorschlägerin" zuliebe durchgewurstelt, auch, weil es nur ein dünnes Büchlein ist .
Diese esoterischen Selbsterfahrungsthemen sind sowieso Geschmacksache, aber dieses war für mich überaus unglaubwürdig und von Sprache und Erzählstil so gar nicht mein Geschmack. .
Wenn ich die abgebrochenen Bücher außen vor lasse, gebührt die Goldene Himbeere mit 2 Sternen zum einen "Der Leuchtturm auf den Klippen" von Marie Lamballe, weil da so viel Klischee mit übermäßigem Drama und Recherchefehlern zusammenkam, aber das war trotz allem noch ein wenig unterhaltsam und hatte bei mir einen kleinen Lieblingslandbonus.
Einfach nur staubtrocken und irgendwie völlig uninteressant fand ich dieses hier (und das, nachdem ich "Die Andere" von derselben Autorin so großartig fand ...) Ungefähr so nichtssagend wie das langweilige Cover. Ich konnte mich nicht einmal zu einer Rezension aufraffen.
363. Dein Flop des Jahres
Mein Jahresflop war von einem meiner absoluten Lieblinge.
363. Dein Flop des Jahres
Das ist heute für mich leicht zu beantworten, ich hatte zwar mehrere Bücher, die ich nur mit 2 oder 2,5 Sternen bewertet habe, möchte aber unbedingt dieses nennen. Da ich den Roman "Der Zopf" sehr gut fand, waren meine Erwartungen entsprechend und ich war sehr enttäuscht. Für mich war der Roman schrecklich nah am Rande des Kitsch. Außerdem hat es mich regelrecht geärgert, dass zwei Haupterzählstränge auf lediglich gut 250 Seiten "dahingeklatscht" wurden - das hat vor allem Blanche Peyron, die Gründerin des ersten Frauenhauses schlicht nicht verdient.
Wo viel Licht, da auch viel Schatten. Und drum hatte ich auch Flops.
Nur einen halben Punkt bekamen insgesamt 3 Bücher, und da nehme ich auch wieder das, was mich emotional am meisten beschäftigt hat. Dieses Buch ist in seiner Überheblichkeit, seiner Selbstgerechtigkeit und seiner Bigotterie kaum zu überbieten.
Das war dieses hier (bis jetzt, der Monat hat noch ein paar Tage) mit
Voller Anspielungen, für die mir das Hintergrundwissen gefehlt hat und die Geschichte war schlicht & ergreifend etwas komplett anderes, als ich erwartet hatte. Schade:
Dieses hier mit Leider konnte ich dem Buch nicht viel abgewinnen
362. Dein Flop des Jahres
Dieses Buch hat mich enttäuscht, denn ich hatte Erklärungen zu den Frauen erwartet und nicht, die detailgetreue Beschreibung der Bauwerke.