Nachtfeuer: Was ich in der Wüste erlebte

Buch von Éric-Emmanuel Schmitt, Marlene Frucht

Zusammenfassung

Inhaltsangabe zu Nachtfeuer: Was ich in der Wüste erlebte

In seinem ersten autobiographischen Roman »Nachtfeuer« erzählt der Bestseller-Autor Eric-Emmanuel Schmitt (»Monsieur Ibrahim und die Blumen des Koran«, »Oskar und die Dame in Rosa«, »Die Schule der Egoisten«, »Das Kind von Noah«), wie er als junger Student eine Nacht in größter Gefahr in der Wüste Algeriens verbrachte und nicht wusste, ob er überleben wird. Diese mystische Erfahrung legte den Grundstein für seine Auseinandersetzung mit den Weltreligionen und beeinflusst seither sein Schreiben und Denken. In »Nachtfeuer« berichtet Schmitt von einer ganz eigenen religiösen Erfahrung. Als junger Philosophiestudent folgte er den Spuren eines französischen Mystikers, Charles de Foucauld, der einst bei den Tuareg in der Sahara lebte. Nachdem er bei einer Bergbesteigung seine Gruppe verloren hatte, verbrachte er die Nacht alleine und schutzlos. Schmitt gräbt sich in den Sand, um nicht zu erfrieren, das Sternenzelt über ihn, er spürt den Tod, hat aber keine Angst. In dieser existentiellen Not erfährt er eine übersinnliche Kraft, die ihn überleben ließ.
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Rezensionen zu Nachtfeuer: Was ich in der Wüste erlebte

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Ausgaben von Nachtfeuer: Was ich in der Wüste erlebte

Hardcover

Seitenzahl: 208

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  • Mitglied seit 22. März 2016
  • chu

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