346. Ein Autor, dessen Nachname mit W beginnt
So viele gibt es gar nicht. Ich nehme Andreas Winkelmann, den ich gerne hin und wieder lese.
So viele gibt es gar nicht. Ich nehme Andreas Winkelmann, den ich gerne hin und wieder lese.
Da kann ich ja mal wieder meine Lieblings-Connie nennen und mein Lieblingsweihnachtsbuch.
Da nehme ich gern den leider viel zu früh verstorbenen André Wiesler.
Nathaniel West beschreibt hier die Verlogenheit der amerikanischen Traumfabrik - wiederum ein Roman der mit exzellenten Schauspielern verfilmt wurde
Kurzbeschreibung
Nirgends gedeihen Illusionen prächtiger als in Hollywood, nirgends werden sie brutaler zerschmettert. So sind es die Düpierten der Traumfabrik, denen der Autor hier ein Denkmal setzt. Seine filmreife Parodie ist ein Geniestreich – die imposante Entlarvung des neuzeitlichen Wahns, um jeden Preis ein Star werden zu müssen, und ein tiefer Seufzer angesichts evidenter Aussichtslosigkeit.
Da gibt es so viele, ich konnte mich kaum entscheiden. Ich nehme mal dieses hier, es handelt von der taubblinden Helen Keller und wie sie ihr Leben mit Hilfe ihrer Lehrerin meistern konnte.
Das ist das schlimmste, was ich mir vorstellen kann, taubblind zu sein.
Ich nehme mal ein leider wenig beachtetes Buch - für mich aber ein Klassiker im Horror-Genre
Kurzbeschreibung:
Im 2. Weltkrieg sendet der Kommandant einer deutschen Einheit ein Telegramm: »Erbitte Befehl zum sofortigen Standortwechsel. ETWAS ermordet meine Männer.« Dieses Etwas scheint ein gigantischer Vampir zu sein und er hält die Soldaten in seiner uralten Festung gefangen wie in einer Vorratskammer.
346. Ein Autor, dessen Nachname mit W beginnt
Ich bin mir noch nicht ganz sicher, was ich von diesem Autor halten soll. Aber der Auftaktband der Schatten-Trilogie hatte mir gut gefallen.
Ich entscheide mich für Herrn Weitze und diesen Serienstart.
Ich freue mich schon auf das neue Buch von Claudia Winter, das im März erscheinen wird
Martha Wells.
Von meinem Sub sehr weit oben
Der US-amerikanische Schriftsteller Richard (Nathaniel) Wright (1908-1960).
Sein autobiografischer Roman "Black Boy. A record of childhood and youth" (veröffentlicht 1945), in Amerika eine beliebte Schullektüre, ist eine chronologische, sehr konkrete, insofern einfach gestrickte, aber ziemlich aufregende und wütend machende Beschreibung eines erbärmlichen Lebens als armer, junger Afroamerikaner in den Südstaaten der USA in den ersten Jahrzehnten des 20. Jahrhunderts. Erste deutsche Übersetzung 1947 als "Ich Negerjunge" von Harry Rosbaud, Neuübersetzung 1981 als "Black Boy. Bericht einer Kindheit und Jugend" von Kurt H. Hansen.
Dann nehme ich mal Benedict Wells.
Das Buch hat mir sehr gefallen.
346. Ein Autor, dessen Nachname mit W beginnt
Sabine Weigand
Mal ein älteres Buch von ihr.
Und welches Buch
Ha, ich glaube, ich habe noch einen ungenannten (mir aber bekannten gefunden: Scott Westerfield.
Er hat unter anderem die Leviathan Trilogie geschrieben. Kann ich nur jedem empfehlen, der sich für "logische/ erklärte" Steampunk interessiert, ohne dass es überzogen wirkt, aber doch klassisch ist. Ach ich kann es schlecht beschreiben, mir hat der erste Teil super gefallen
ZitatKlappentext
Europa am Vorabend des Ersten Weltkriegs. Und doch ganz anders, als wir es kennen ... Prinz Aleksandar, der Sohn des in Sarajevo ermordeten Erzherzogs Franz Ferdinand, ist auf der Flucht. Seine eigenen Leute jagen ihn gnadenlos und plötzlich steht er zwischen allen Parteien. Alles, was ihm bleibt, ist ein »Stormwalker«, eine der perfekten neuartigen Lauf- und Kriegs-Maschinen seines Landes. Doch auch in den Schweizer Alpen ist Alek nicht sicher, als dort das britische Luftschiff »Leviathan« landet – eine nie dagewesene Mischung aus Tier und Maschine und das Meisterstück der britischen Armee. Die »Leviathan« befindet sich auf geheimer Mission ins Osmanische Reich. Mit an Bord: die als Junge getarnte Deryn, der nichts so wichtig ist wie das Fliegen ... Alek rettet sich an Bord der »Leviathan« und muss mit Deryn gemeinsame Sache machen.