Theo Boone und der unsichtbare Zeuge
In 365 Büchern durch das Jahr 2018 / 1. Quartal
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Die Lebenden und die Toten.
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Der vollständige Titel lautet "Der Hobbit oder Hin und zurück"
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Der seltsame Fall des Dr. Jekyll und Mr. Hyde
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22. Ein Titel mit einem Bindewort
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22. Ein Titel mit einem Bindewort
Ganz unterhaltsam... -
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Bei dieser Aufgabe könnte man wieder sämtliche Harry Potter-Bücher nennen. Aber ich habe in meinem Bücherregal auch noch ein anderes Buch gefunden, welches passt. Nämlich dieser Klassiker hier.
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Allererste Assoziation, und die schreiben wir jetzt auch mal so hin:
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Ich nehme diesen Roman:
Inhaltsangabe amazon:
Bruno Daldossi ist ein erfolgreicher Fotograf, der sich auf die Arbeit in Krisen- und Kriegsgebieten spezialisiert hat. Nach vielen Jahren, in denen er für das Hamburger Magazin "Estero" in Tschetschenien oder im Irak, im Sudan oder in Afghanistan fotografiert hat, geht er mit Anfang Sechzig nur noch sporadisch auf seine gefährlichen Missionen. Als ihn aber seine langjährige Gefährtin Marlis, eine Zoologin, mit der er in Wien zusammenlebt, wegen eines anderen Mannes verlässt, verliert der so gehärtete Mann völlig den Halt. In seine Trauer um den Liebesverlust mischt sich immer stärker die Frage, wie mit dem Leid der Welt, das er in seinen Bildern festhält, zu leben und wie damit umzugehen ist. Wie viel Wahrheit halten wir aus? Wie viel Einfühlung, wie viel Nähe sind uns möglich? Daldossi freundet sich mit der Journalistin Johanna Schultheiß an, die aus Lampedusa berichten soll, und reist ihr nach. Und er versucht, Marlis zurückzugewinnen und Verantwortung zu übernehmen für wenigstens eins der Schicksale, die seinen Weg gekreuzt haben. -
Playground - Leben oder Sterben
Ein tolles Buch aber nix für schwache Nerven. Da gehts zum Teil echt heftig zu.
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Guten Morgen allerseits,
@Pjörnrachzarck - das wäre auch meine erste Wahl gewesen.
Dafür gibt es jetzt von mir mal wieder ein Buch, das noch ungelesen im Regal schlummert:
Das Buch vom Meer oder Wie zwei Freunde im Schlauchboot ausziehen, um im Nordmeer einen Eishai zu fangen, und dafür ein ganzes Jahr brauchen
"Zwei Freunde in einem kleinen Boot, die sich einen lang gehegten Traum erfüllen: Aus den Tiefen des Nordatlantiks wollen sie einen Eishai ziehen, jenes sagenumwobene Ungeheuer, das sich nur selten an der Oberfläche zeigt. Während sie warten, branden wie Wellen die Meeresmythen und Legenden an das Boot, und Morten A. Strøksnes erzählt von echten und erfundenen Wesen, von Quallenarten mit dreihundert Mägen, von Seegurken und Teufelsanglern. Von mutigen Polarforschern, Walfängern und Kartografen und natürlich vom harten Leben an arktischen Ufern, vom Skrei, der vielen Generationen das Überleben auf den Lofoten sicherte, von der Farbe und dem Klang des Meeres. Eine salzige Abenteuergeschichte über die Freiheit und das Glück, den Naturgewalten zu trotzen – und ein atemberaubendes Buch, das uns staunen lässt über die unergründlichen Geheimnisse des Meeres." (amazon.de)
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Ein Buch, das ich immer wieder nennen kann.
Darum gehts:
Inspektor Bärlach ist todkrank, und es bleibt ihm nicht viel Zeit, seinen ewigen Gegenspieler, den Meisterverbrecher Gastmann, zu überführen. Da bietet ihm ein Mord eine Möglichkeit. - Amazon (Spoiler entfernt) -
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Die Sache mit Callie und Kayden
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Du kannst alles, wenn Du es nur willst
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Von meinen "Oder"-Büchern sticht keines besonders hervor, dass ich es unbedingt empfehlen möchte. Dann nehme ich einfach diesen - manche wie Christa Wolf sagen - besten Roman über den Alltag in der DDR, den ich eigentlich schon letztes Jahr "unbedingt" lesen wollte; "Es geht seinen Gang oder Mühen in unserer Ebene" von 1978.
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Im freien Fall oder wie ich mich in eine Pappfigur verliebte
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Noch ungelesen.
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Tief im Wald und unter der Erde
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Enzo oder die Kunst ein Mensch zu sein
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