Nr.10
Neu auf meiner Wunschliste gelandet ist...
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Nr.11
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Gespannt auf diesen autobiographischen Roman, erscheint im September!
Album, Promotion, Tour. Beinahe zwanzig Jahre lang bestimmt die Dynamik des Musikbetriebs Judith Holofernes‘ Leben. In dieser Zeit wird sie, mit Wir sind Helden und ihrem Soloprojekt, zu einer der bekanntesten und prägendsten Sängerinnen ihrer Generation. In ihrem autobiografischen Buch blickt sie jetzt zurück auf die Zeit nach den Helden, auf Krisen, Träume und eine wegweisende Entscheidung – und zeigt sich dabei als feinsinnige Erzählerin.
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Nächstes Jahr geht es mit Brandon Sandersons Skyward-Reihe Claim the Stars weiter. Daher muss der dritte Band unbedingt auf meine Wuli.
Spensa hat sich nicht nur zu einer der besten Sternenjägerinnen ihres Planeten entwickelt – der jungen Pilotin ist es auch gelungen, ihr Volk vor der Ausrottung durch die rätselhaften Krell zu bewahren.
Doch inzwischen verfügt die galaktische Allianz, die alles menschliche Leben kontrollieren will, über eine ultimative Waffe: die Delvers, uralte außerirdische Kreaturen, die ganze Planeten-Systeme in einem Augenblick auslöschen können. Spensa, die bereits einem Delver begegnet ist, weiß, dass keine noch so große Raumschiff-Flotte diese Monster besiegen kann. Sie hat allerdings auch etwas seltsam Vertrautes in der Kreatur gespürt – etwas, das die Galaxie retten könnte, falls Spensa endlich herausfindet, was sie wirklich ist.
Dafür müsste sie jedoch alles, was sie kennt, hinter sich lassen und das Nirgendwo betreten, einen Ort, von dem nur wenige je zurückgekehrt sind …
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Und der neue Roman von Andreas Brandhorst kommt auch mal auf meine Wuli.
Als letzter, unsterblicher Mensch in der Milchstraße steht Aron in den Diensten der Moy, einer alten Superzivilisation, die seit unvordenklichen Zeiten über den Kosmos wacht. Sein Auftrag: der Schutz des Kulturguts unterentwickelter Lebensformen vor den Blendern, die überall Zwietracht säen. Die neue Mission führt ihn auf den Planeten Mulkain, wo einige Abgesandte der Moy verschwunden sind. Doch was er dort entdeckt, lässt ihn an allem zweifeln, was er zu wissen glaubt. Er bricht zu einer kosmischen Reise auf, um der Frage nachzugehen, warum die einstigen Hochkulturen der Menschheit untergingen.
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Und das auch noch:
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Neu auf meiner Wunschliste:
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gerade bei ttt vorgestellt:
Eine scharfsinnige und provokante philosophische Analyse der aktuellen gesellschaftlichen Debatte um das Thema »Shaming« von SPIEGEL-Bestseller-Autor Robert Pfaller.
In unserer Kultur der sozialen Medien finden viele, dass andere sich schämen sollten: Großkonzerne, Steuerhinterzieher, weiße, männliche Heterosexuelle, Dicke, Hässliche, Gegner. Früher wollte man mit Andersdenkenden diskutieren. Heute versucht man, sie nicht zu Wort kommen zu lassen. Das ist wie bei der Scham. Denn bei der Scham muss immer etwas weg: Jemand möchte im Boden versinken oder am liebsten tot sein.
In seinem neuen Buch »Zwei Enthüllungen über die Scham« untersucht Robert Pfaller die Hintergründe dieses Phänomens. Er widerlegt die beiden Hauptirrtümer über die Scham: erstens die These der Kulturanthropologen, dass in Schamkulturen Menschen ihr Verhalten an den Meinungen der anderen orientieren. Und zweitens die These der Psychoanalytiker, dass Scham in einem »Idealungenügen« bestünde, dass Menschen sich also aus Minderwertigkeitsgefühlen schämen.
Beide Auffassungen werden in diesem Buch widerlegt. Gleichzeitig entwickelt Robert Pfaller bessere Strategien, um uns aus den leidvollen Zuständen der Scham zu befreien. Denn es hilft nicht, Barbiepuppen zu modifizieren oder dickere Models auf Laufstege zu schicken. Erst ein besseres Verständnis der Scham eröffnet den Blick für Auswege aus den Sackgassen der aktuellen Pseudo-Schamkultur.
Pfallers Stärke »liegt in seiner Fähigkeit, paradoxen Entwicklungen unserer Zeit auf die Spur zu kommen und sie auf einen treffenden Begriff zu bringen.« Konrad Paul Liessmann
Quelle: https://www.fischerverlage.de/…r-die-scham-9783103971378
inkl. Leseprobe
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Sarange hat dieses Buch heute im 365-Tage Thread genannt:
Im Jahr 1974 befindet sich das idyllische Zypern kurz vor dem Bürgerkrieg. Eine Taverne, betrieben von einem schwulen Paar, ist der einzige Ort, an dem sich der Grieche Kostas und die Türkin Defne treffen können. Der prachtvoller Feigenbaum im Innenhof der Taverne ist Zeuge ihrer glücklichen Begegnungen und ihrer stillen Abschiede. Der Feigenbaum ist auch da, als der Krieg ausbricht, als die Hauptstadt in Schutt und Asche gelegt wird, als Menschen auf der ganzen Insel spurlos verschwinden. In der Gegenwart steht der Baum im Garten von Kostas und seiner 16\-jährigen Tochter Ada in London. Ada weiß nichts von ihrer Heimat, Kostas hüllt sich in Schweigen, wenn es um seine Vergangenheit geht und die seiner verstorbenen Frau, Defne. Nur die Wurzeln des Baums stellen noch eine Verbindung dar zu dem, was geschehen ist. Doch Ada forscht nach: Was verbirgt sich hinter dem Schweigen ihres Vaters? Warum musste ihre Mutter sterben? Während Ada die dunklen Schatten ihrer Familie ausleuchtet, erwartet die Feige im Garten den kältesten Wintereinbruch seit Jahrzehnten.
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Das hatte ich in der Buchhandlung gesehen.
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Beim Stöbern entdeckt
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Das wurde in einer Geschichte erwähnt, die ich gelesen habe...
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Bei amazon gesehen
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Heute war der 365 Tage Thread sehr interessant für mich.
Dieses hier verdanke ich Sunniva1 Möchte ich unbedingt lesen.
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Auch dieses finde ich, klingt interessant. Ist mir schon häufiger hier im BT aufgefallen. Diesmal Dank Smoke
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Und das letzte Buch verdanke ich Tash98 Klingt gut
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Ist mir schon häufiger hier im BT aufgefallen.
Die Bücher von Wagamese lege ich Dir dringend ans Herz ...
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Die Bücher von Wagamese lege ich Dir dringend ans Herz ...
Dankeschön, schon bestellt
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tom leo habe ich die Lektüre zu verdanken.
Dann habe ich es auch ganz sicher bei tom leo gesehen