Nr. 13 Wegen diesem Buch bin ich eigentlich in die Bib
Frage: Welche Bücher habt ihr zuletzt gekauft, getauscht, ausgeliehen, geschenkt bekommen?
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Und Nr. 14
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Manchmal ist es mir zu viel, über aktuelle politische Themen noch Bücher zu lesen, besonders wenn die Themen so deprimierend sind wie die Lage in Israel bzw. Gaza, etc.
Trotzdem habe ich mir für meine Umzugshilfe noch u.a. diesen biografischen Roman aussuchen dürfen.
„Die Geschichte des Jungen Amos, der im Jerusalem der vierziger Jahre aufwächst – eine große Familien-Saga, ein Epos vom Leben und Überleben, ein Buch der Enttäuschungen und der Hoffnung.„
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Von der anderen Seite, zur selben Zeit, berichtet dieser Autor.
„Der palästinensische Hochschullehrer und PLO-Diplomat Sari Nusseibeh, der im arabischen Teil Jerusalems aufwuchs, keine fünfzig Meter entfernt von dem Schriftsteller Amos Oz, in England studierte und nach dem Sechs-Tage-Krieg nach Hause zurückkehrte, ist ein Pendler zwischen den verfeindeten Seiten. In seiner Autobiographie erzählt er seine eigene Geschichte und die seines Volkes – und entwirft die Vision eines Landes, in dem Muslime, Juden und Christen harmonisch zusammenleben.“
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Auch biografisch, noch einmal aus jüdischer Sicht.
„Mit Witz und Trauer erinnert sich Lizzie Doron an ihre Mutter, die mit widerständiger Energie, Einfallsreichtum und Überlebenswillen eine Existenz für sich und ihre Tochter in Israel aufbaut.“
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Und von Lizzie Doron gab es noch diese beiden.
Nr. 1
„Ein Photo. Ein Garten, Tel Aviv, 50er- Jahre. Im Vordergrund ein kräftiges kleines Mädchen, den Blick in die Kamera gerichtet, einen zweifelnden oder auch verzweifelten Blick, vielleicht blendet aber auch nur die Sonne. Im Hintergrund ein Gebüsch, und dort, eingerahmt von einem kleinen weißen Kreis, ein weiteres Gesicht. Fast unkenntlich, winzig und fern. Ist das der Vater, den das Mädchen nicht kannte? Nach dem es wieder und wieder vergeblich fragte und dann – längst erwachsen – zu forschen begann? Eine atemlose Suche nach Sinn und Begründung eines, wie sich zeigen wird, wahnwitzigen Geheimnisses.„
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Nr. 2
„Die ganze Welt in einem Friseursalon. Leale, mittlerweile um die sechzig, wurde von ihren Eltern einst einer polnischen Bäuerin anvertraut und überlebte Krieg und Verfolgung in einem Erdloch. Gerade volljährig heiratete sie in Israel den polnischen Schneider Sulik, denn sie sehnte sich nach einer Familie. Die beiden bekommen einen Sohn. Aber, sagt Sulik: »Man braucht auch einen Beruf, um zu überleben.« Und wirklich, nach Suliks Tod rettet die Arbeit in Sajtschiks Friseursalon ihr das Leben. Dreißig Jahre lang manikürt Leale den Frauen des Viertels die Nägel, hört ihre Geschichten und ist Sajtschiks Vertraute. In diesem Friseursalon verdichtet sich alles, Gegenwart, Vergangenheit, Erinnerungen, Sehnsucht.“
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Gerade noch schnell beim Thalia rausgeholt.
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Aus einem Büchertausch-Chat
Inhalt:
Ein seltsam verstörendes, hypnotisierendes Buch über eine Frau, die laut ihrem Ehemann an Durchschnittlichkeit kaum zu übertreffen ist – bis sie eines Tages beschließt, kein Fleisch mehr zu essen. »Bevor meine Frau zur Vegetarierin wurde, hielt ich sie für nichts Besonderes. Bei unserer ersten Begegnung fand ich sie nicht einmal attraktiv. Mittelgroß, ein Topfschnitt, irgendwo zwischen kurz und lang, gelbliche unreine Haut, Schlupflider und dominante Wangenknochen. So fühlte ich mich weder von ihr angezogen noch abgestoßen und sah daher keinen Grund, sie nicht zu heiraten.« Yong-Hye und ihr Ehemann sind ganz gewöhnliche Leute. Er geht beflissen seinem Bürojob nach und hegt keinerlei Ambitionen. Sie ist eine zwar leidenschaftslose, aber pflichtbewusste Hausfrau. Die angenehme Eintönigkeit ihrer Ehe wird jäh gefährdet, als Yeong-Hye beschließt, sich fortan ausschließlich vegetarisch zu ernähren und alle tierischen Produkte aus dem Haushalt entfernt. »Ich hatte einen Traum«, so ihre einzige Erklärung. Ein kleiner Akt der Unabhängigkeit, aber ein fataler, denn in einem Land wie Südkorea, in dem strenge soziale Normen herrschen, gilt der Vegetarismus als subversiv. Doch damit nicht genug. Bald nimmt Yeong-Hyes passive Rebellion immer groteskere Ausmaße an. Sie, die niemals gerne einen BH getragen hat, fängt an, sich in der Öffentlichkeit zu entblößen und von einem Leben als Pflanze zu träumen. Bis sich ihre gesamte Familie gegen sie wendet.
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Peter Wohlleben - Waldwissen: Vom Wald her die Welt verstehen. Erstaunliche Erkenntnisse über den Wald, den Menschen und unsere Zukunft
Das Wort Waldwissen im Titel hat mich neugierig gemach, der Rest des Titels könnte aber in eine Richtung gehen, die mir nicht so gut gefällt. Mal schauen, wie mir das Buch insgesamt gefällt.
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Castor ist wieder schuldig!
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Castor ist wieder schuldig!
Immer wieder gern .
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Gestern im Original eingezogen:
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Gestern mit meiner Mutter in Aachen gewesen und dieses Buch in der Mayersche gekauft
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und dieses hier bei Amazon im Angebot für 2,99€ erstanden
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Und das habe ich so eben bei Amazon vorbestellt
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Bleibt sicher nicht lange auf dem SuB.........
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und hier bin ich auch gespannt, ob mir die Reihe noch gefällt............
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Aus der Onleihe gab es heute zwei Bücher.
Nr. 1 war vorgemerkt:
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Nr. 2: Und dann fand ich, dass es mal wieder Zeit ist für Eve Dallas und Roarke.
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