184. Welches Buch möchtest du als nächstes lesen?
Vielleicht dieses hier. Die Huaba-Buam sind zwar Kletterer, aber Titel und Klappentext klingen, als könnte es auch beim Trailfahren helfen - und überhaupt im Leben
Vielleicht dieses hier. Die Huaba-Buam sind zwar Kletterer, aber Titel und Klappentext klingen, als könnte es auch beim Trailfahren helfen - und überhaupt im Leben
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...dann habe ich die Reihe fast fertig
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Wie gesagt...
Entweder dieses oder den ersten Band der Weitseher Chronilen von Robin Hobb.
Vielleicht aber auch etwas ganz anderes.
Es liegt schon neben mir.
Darum gehts:
Flavia de Luce: zwölf Jahre alt, auf liebenswerte Weise ein bisschen naseweiß, begnadete Chemikerin, an ihrer Seite nur ihr treues Fahrrad Gladys. Auch in diesem ungewöhnlich heißen Sommer in England kreuzt während eines Bootsausflugs mit ihrer Familie eine Leiche Flavias Weg. Der tote Mann ist in blaue Seide gehüllt und trägt einen einzelnen roten Ballettschuh. Als auch noch drei Klatschtanten in der ortsansässigen Kirche dran glauben müssen, läuft Flavias zauberhafte Spürnase erneut zu Hochtouren auf. - Amazon (gekürzt)
Heute Abend angefangen.
Eines meiner Jahres-Highlights, ich habs inzwischen mehrmals gelesen - ich beneide Dich direkt darum, es zum ersten Mal lesen zu dürfen!
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Eine Empfehlung hier aus dem BT - leider vergessen, von wem.
Das Buch bedient meinen Hang zum Elegischen.
Ich lese es als nächstes, weil ich es in den nächsten Tagen in die Bücherei zurückbringen muss.
amazon:
In einer irischen Kleinstadt sitzt Maurice Hannigan, 84 Jahre alt, an einer Hotelbar und blickt auf sein Leben zurück. Dies ist keine gewöhnliche Nacht. Fünf Mal wird er im Lauf des Abends sein Glas erheben, um auf die Menschen anzustoßen, die ihm am meisten bedeutet haben.
Der Mann, der seinen Gefühlen kaum Ausdruck verleihen konnte, erzählt in dieser Nacht von Momenten der Freude und des Zweifels, von verpassten Chancen und der Tragödie seines Lebens, die er vor allen verborgen hielt...
Ein Roman über Liebe und Verlust. Traurig und tröstend zugleich hallt die Stimme seines Helden noch lange nach.
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Vielleicht dieses:
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Nächstes, übernächstes, überübernächstes... Buch? Weiter in der Folge der Literaturanregungen aus Sebalds Campo Santo!
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Gestern für acht Euro als Mängelexemplar erstanden. Mit der New-York-Trilogie konnte ich einst nichts anfangen und hatte sie abgebrochen, aber für diesen Preis werde ich es doch noch einmal mit Paul Auster versuchen.
Paul Auster - 4 3 2 1
ich bin mir diesmal noch nicht ganz sicher, aber geplant ist "Das Lächeln der Fortuna"
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Vermutlich lese ich als nächstes dieses Rezensionsexemplar, es ist der zweite Band einer Reihe und erscheint am 18. August.
Kurzbeschreibung (Amazon)
Robert Lindström hütet ein Geheimnis: In einem Wutanfall tötete er seinen besten Freund. Aber war es wirklich so? Als Elfjähriger des Mordes beschuldigt, wurde er angesichts seines Alters nie verurteilt. Als Erwachsener lebt er zurückgezogen. Bis ihn Lexa kontaktiert. Sie ist Journalistin und schreibt ein Buch über den Fall. Ihre Theorie: Robert ist unschuldig. Zur gleichen Zeit wird die Leiche eines jungen Mädchens gefunden. Im gleichen Stockholmer Vorort, in dem Robert aufwuchs. Und in dem er mit Lexa den Ereignissen von damals nachgeht. Zufall? Hauptkommissar Carl Edson von der Reichsmordkommission leitet die Ermittlungen, und seltsame Zwischenfälle führen ihn immer näher an die Wahrheit über Robert.
Ich bleibe bei Cain. Jetzt mal diesen Roman von 1937 (OT: Serenade) über einen erfolglosen Opernsänger, der in Mexiko Trübsal bläst, sich in eine indianische Prostituierte verliebt und an dem Comeback seiner Karriere bastelt. (Ich habe allerdings eine ältere Ausgabe mit besserem Cover, das aber kein Vorschaubild hat.)
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Für diesen Monat habe ich mir bereits die Bücher rausgelegt zum lesen. Als nächstes kommt ein Fantasybuch dran, welches schon etwas länger liegt..
Die letzte Wächterin
Das habe ich mir bereits ausgeliehen und beginne es wahrscheinlich morgen, wenn ich "Die Insel der besonderen Kinder" beendet habe.
Als nächstes gibt's einen Re-Read dieses Buches, das mein Mann gerade gelesen hat. Weil er so begeistert war und drüber diskutieren möchte, ich aber viel vergessen habe, lese ich es einfach noch mal. Wells mag ich ja eh gerne.
Bei mir liegt schon bereit:
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Vermutlich dieses, weil es als Leihgabe bei mir steht.
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Dies steht auf meinem Zettel:
Amazon: Für den Roman seiner Familie hat der Schauspieler Christian Berkel seinen Wurzeln nachgespürt. Er hat Archive besucht, Briefwechsel gelesen und Reisen unternommen. Entstanden ist ein großer Familienroman vor dem Hintergrund eines ganzen Jahrhunderts deutscher Geschichte, die Erzählung einer ungewöhnlichen Liebe.
Berlin 1932: Sala und Otto sind dreizehn und siebzehn Jahre alt, als sie sich ineinander verlieben. Er stammt aus der Arbeiterklasse, sie aus einer intellektuellen jüdischen Familie. 1938 muss Sala ihre deutsche Heimat verlassen, kommt bei ihrer jüdischen Tante in Paris unter, bis die Deutschen in Frankreich einmarschieren. Während Otto als Sanitätsarzt mit der Wehrmacht in den Krieg zieht, wird Sala bei einem Fluchtversuch verraten und in einem Lager in den Pyrenäen interniert. Dort stirbt man schnell an Hunger oder Seuchen, wer bis 1943 überlebt, wird nach Auschwitz deportiert. Sala hat Glück, sie wird in einen Zug nach Leipzig gesetzt und taucht unter.
Kurz vor Kriegsende gerät Otto in russische Gefangenschaft, aus der er 1950 in das zerstörte Berlin zurückkehrt. Auch für Sala beginnt mit dem Frieden eine Odyssee, die sie bis nach Buenos Aires führt. Dort versucht sie, sich ein neues Leben aufzubauen, scheitert und kehrt
zurück. Zehn Jahre lang haben sie einander nicht gesehen. Aber als Sala Ottos Namen im Telefonbuch sieht, weiß sie, dass sie ihn nie vergessen hat.
Mit großer Eleganz erzählt Christian Berkel den spannungsreichen Roman seiner Familie. Er führt über drei Generationen von Ascona, Berlin, Paris, Gurs und Moskau bis nach Buenos Aires. Am Ende steht die Geschichte zweier Liebender, die unterschiedlicher nicht sein könnten und doch ihr Leben lang nicht voneinander lassen.