141. Ein Cover in Schwarz-Weiß-Tönen
So schwarz-weiß, wie es nur geht. Dazu mit einem meiner Lieblingssymbole drauf.
Steht in meinem Bücherregal. Da muss ich auch mal bei und es endlich lesen, denke ich.
So schwarz-weiß, wie es nur geht. Dazu mit einem meiner Lieblingssymbole drauf.
Steht in meinem Bücherregal. Da muss ich auch mal bei und es endlich lesen, denke ich.
Bis auf den Schriftzug ist es Schwarz-Weiß.
auch nicht besonders farbenfroh
Von meiner Wunschliste, wo diese kommentierte Ausgabe wohl angesichts des Preises auch noch lange bleiben wird.
141. Ein Cover in Schwarz-Weiß-Tönen
141. Ein Cover in Schwarz-Weiß-Tönen
Biographien von Menschen aus dem Zeitalter der SW-Fotos sind doch eine dankbare Quelle.
Auf meiner Wunschliste.
141. Ein Cover in Schwarz-Weiß-Tönen
Eine Handvoll Fotos und ein Stapel selbst besprochener Tonbänder, das ist Rosamonds Vermächtnis an Imogen, die Enkelin ihrer Cousine Beatrix. Auf den Bändern erzählt Rosamond die tragische Geschichte der Familie und findet nach und nach Worte für jenes schreckliche Unglück, das zu Imogens Erblindung führte.
Ein tolles Buch, das melancholisch und nachdenklich macht.
Und ein klein wenig Blut. Vor ein paar Tagen erst eingetroffen. Ich bin gespannt darauf.
Der Auftakt dieser guten Krimireihe im Berlin der 20er und 30er Jahre des letzten Jahrhunderts.
141. Ein Cover in Schwarz-Weiß-Tönen
Von meinem SUB: Großstadtleben in Zeiten der Finanzkrise: Jedes Haus in der Südlondoner Pepys Road hat viel Glück, Liebe und Leid gesehen. Anhand der Leben der Bewohner dieser mehr oder weniger normalen Straße zeichnet John Lanchester ein hochaktuelles Panorama unserer Gegenwart. Alles geht seinen gewohnten Gang, bis an einem ganz normalen Tag bei den stolzen Eigenheimbesitzern dieser Straße eine merkwürdige Nachricht im Briefkasten liegt: »Wir wollen, was ihr habt.« Ein Roman voller Mitgefühl, Humor und Protagonisten, die man nicht mehr missen möchte.
Darum gehts:
Verschlüsselte Bootschaften von der Front, Briefe aus dem Gefängnis, erschütternde Bekenntnisse vom Krankenlager: Lebenszeugnisse eines Dichters, der mit seinem Stück "Draußen vor der Tür" zum wichtigsten Autor der deutschen Nachkriegsliteratur wurde. - Amazon
141. Ein Cover in Schwarz-Weiß-Tönen
Mehr Schwarz als Weiß...
Das geistert schon länger in meinem Hinterkopf rum. Ich glaube, es ist Zeit, es auf die WuLi zu setzen
141. Ein Cover in Schwarz-Weiß-Tönen
141. Ein Cover in Schwarz-Weiß-Tönen
Ein originelles und sehr persönliches Buch, in dem man immer wieder mal ein bisschen lesen und sich dann seine Gedanken machen kann.
amazon:
Was geschieht, wenn einer der bedeutendsten deutschen Schriftsteller, der selbst ein Muslim ist, sich in die christliche Bildwelt versenkt? Navid Kermani sieht staunend eine Religion voller Opfer und Klage, Liebe und Wunder, unvernünftig und abgründig, zutiefst menschlich und göttlich – ein Christentum, von dem Christen in dieser Ernsthaftigkeit, Kühnheit und auch Begeisterung nur noch selten sprechen.
141. Ein Cover in Schwarz-Weiß-Tönen
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