80. Eine Geschichte, die sich anders entwickelt hat als erwartet
Jodi Picoult ist da immer für eine Überraschung gut.
Jodi Picoult ist da immer für eine Überraschung gut.
Das hatte schon einen WTF- Effekt
80. Eine Geschichte, die sich anders entwickelt hat als erwartet (bitte Informationen in Spoiler setzen)
Dieses Buch hatte einige überraschende Wendungen, aber vor allem mit dem Schluss hatte ich nicht gerechnet. Wegen des angenehmen Schreibstils und dieser abwechslungsreichen Story mit seinen vielen kreativen Ideen zählt dieses Buch zu meinen persönlichen All Time Favoriten des Genres Science Fiction.
Da passt dieses Buch absolut:
Den Autor mag ich als Schauspieler sehr gern, aber mit ihm als Autor fremdele ich noch ein bisschen. Vor allem eben, weil es in diesem Roman gewisse unerwartete Entwicklungen gibt ...
Eine Frau sucht ein wenig Trost, nachdem ihr Mann sie und ihren Sohn verlassen hat. Eine zweite Frau sucht nach einem Zuhause und nach einem Zeichen von Gott, dass sie auf dem richtigen Weg ist. Eine dritte Frau sucht etwas ganz anderes. Sie alle finden denselben Mann. Es gibt vieles, was sie nicht über ihn wissen, denn er sagt ihnen nicht die Wahrheit. Aber auch er weiß nicht alles über sie.
Dass diese Geschichte mit Überraschungen aufwartet ist wiederum nicht besonders überraschend, denn damit wird sie beworben .
Konnte mich nicht so ganz begeistern.
Diese Geschichte hat sich gegen Ende in eine für mich sehr überraschende Richtung entwickelt.
Ein Grubenunglück in den 70er Jahren und die Folgen - und mitten in der erzählten Geschichte von Rache und Gerechtigkeit eine Wendung, mit der ich nicht im geringsten gerechnet habe. Ein tolles Buch, eine absolute Leseempfehlung von mir
Da passt das Buch, das ich gerade beendet habe.
Kurzbeschreibung amazon :
Sein Kopf fühlt sich an, als sei er in einen Schraubstock gezwängt. Er kann nicht essen, er kann nicht schlafen. Dann kehren die bösen Gedanken zurück. Und es gibt nur eines, was er tun kann, um sie loszuwerden ...
Verstört und mit Schnittwunden übersät taumelt Mallory Knight in eine Biker-Bar in Süd-Florida. Zwei Tage lang war die 17-jährige Schülerin spurlos verschwunden. Sie behauptet, dem „Hammermann“ entkommen zu sein, einem Serienkiller, der bereits über ein Dutzend Teenagermädchen entführt und mit seinen schrecklichen Werkzeugen zu Tode gequält hat. Aber als Special Agent Bobby Dees Mallory befragt, verstrickt sie sich in Widersprüche. Kurz darauf wird ein weiteres Mädchen vermisst, und Mallory muss erkennen, dass ihre Aussage fatale Folgen hat ...
Ich habe etwas komplett anderes bekommen als erwartet und habe gelernt Klappentexten nur noch halb zu vertrauen. Das Buch war in seiner Thematik um so vieles mehr.
Das Buch war in seiner Thematik um so vieles mehr.
das landet dann mal auf der WuLi.........
Das Buch hatte ich gestern schon im 4,5 - Sterne - Thread genannt. Ich dachte an zwei Stellen, ah, ja, jetzt ist klar, worauf es hinausläuft, aber dann kam es am Ende doch noch mal anders.
Bin völlig fertig, dass noch kein Deaver genannt wurde, hier Band 10 unserer Leserunde. Bei Deaver verläuft die Geschichte immer anders als erwartet. ^^
Da ist mir sofort diese Geschichte mit dem phänomenal großartigen Ende eingefallen. (Ich sehe tote Menschen)
Das Buch war in seiner Thematik um so vieles mehr.
das landet dann mal auf der WuLi.........
lass es nicht zu lange dort, das Lesen lohnt sich
Ein ganz hervoragender Krimi mit einer für mich total überraschenden Wendung
Kurzbeschreibung
Roger Ackroyds große Liebe Mrs. Ferrars soll ihren ersten Ehemann ermordet haben. Nun ist sie selber tot, gestorben an einer Überdosis Veronal. War es Selbstmord? Ist sie erpresst worden? In der Zeitung findet Ackroyd einen letzten Hinweis auf die Umstände ihres Todes. Doch bevor er sein Wissen teilen kann, wird er ermordet. Und sein Stiefsohn ist spurlos verschwunden.
80. Eine Geschichte, die sich anders entwickelt hat als erwartet (Bitte Informationen in Spoiler setzen)
Da muss ich an meinen Einstieg in den Barrayar-Zyklus denken. Ich habe nicht mit Band 1 angefangen, sondern mit Band 3 und im Nachhinein bin ich froh darüber, da ich ohne Vorkenntnisse direkt mit einem meiner Lieblingscharaktere der SF-Literatur bekannt gemacht wurde. Denn Band 1 und 2 enthalten die Geschichte seiner Eltern, die natürlich auch spannend zu lesen waren, als Zusatzinformation zu den Nachfolgebänden mit Miles dem Kadetten. Aber Band 3 war für mich der ideale Einstieg: Eine schnelle sprunghafte Geschichte um den hyperaktiven Miles. Oder wie es auf dem Cover zu lesen ist:
">>Eine Space Opera, die man nicht vergißt und die man immer wieder mit Vergnügen lesen wird.<< -Locus-"