Heute beendet und passt zu Aufgabe 6. Ich liebe diesen King-typischen Spannungsaufbau 
, wo er zunächst seine Figuren einbringt, man sich in deren Ängste, Eigenheiten und Macken einfühlt und immer schon diese Vorahnung herrscht, dass etwas Schlimmes passieren wird. 
Sehr gut geschrieben fand ich die Passagen aus der Perspektive des Hundes 
und die beklemmende Atmosphäre beim Warten auf Rettung. 
Das Buch zeigt auch, wie schlimm die Verkettung unglücklicher Zufälle enden kann. 
27/35
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Verlag: Heyne
, mit Jimm Juree und ihrer Sippschaft werde ich nie so 100pro warm, aber es ist trotzdem ein gutes Buch, mit seinem typischen Humor und auch einer halbwegs spannenden Krimistory.
).
Diesmal bedient sich Matharu zwar mehr bei Herr der Ringe als bei HP, aber ansonsten hat er nichts dazugelernt. Er widerspricht sich froh und munter durchs ganze Buch innerhalb von 1 oder 2 Seiten, kann nicht mal bis 2 zählen und murkst sich die Story zusammen, wie es ihm in den Kram passt. Vieles ist entweder absolut vorhersehbar, während anderes überhaupt keinen Sinn ergibt, grausam, ich musste mich teilweise zwingen, weiter zu lesen und immer wenn ich dachte, nun kriegt er doch endlich die Kurve und hört mit dem Quark auf, kam der nächste Klops. Mein persönliches Highlight:
Wie sie die übertragen können und die Gründe, warum sie es überhaupt machen, kurz gesagt: dämlich ](https://www.buechertreff.de/images/smilies/smile75.gif "Wand"){kind=small}
Und: Es geht um eine Dschungelmission und Mister Matharu macht Riesen-Bohai um Uniformen, die Fletchers Gruppe geschenkt bekommt und die ja so lebenswichtig seien in Blau mit Silber und Weiß … schreit doch gleich: „Hallo, Orks, hier sind wir!!“ Dazu kommt auch noch der dämliche Kommentar „wir wollten erst Tarnfarben nehmen, aber ihr müsst ja für die Übertragung gut zu sehen sein“. Bitte???? 
mit diesen Büchern). Gosh, noch mal über 400 Seiten Hirnlos-Geschreibe: 
Ich lese aktuell nicht mehr so oft Krimis und Co., aber der hat mich wirklich gut unterhalten (Band 2 steht auch schon bereit). 
Aber es ist ein super interessantes Stück Gesellschafts- und Sozialkunde und ich fand es total faszinierend, was für ein wahnsinnig durchdachtes System der Kontrolle der Autor da zu Papier gebracht hat - Hut ab dafür. 
Nana Rademacher - Wir waren hier
Cynthia Harrod-Eagles - The Founding
Denn Sergeant Lawless von Scotland Yard erhält die undankbare Aufgabe, einen Hurenzensus zu erstellen und das eben aus politischen Gründen. Sich bewusst, dass das eine Lebensaufgabe wäre, die aber gefälligst in neun Monaten erledigt sein soll, will sich Lawless zunächst weigern, doch er lernt einen alten Musiker kennen, der, obwohl er selbst nichts mehr hat, eine Hilfsorganisation für gefallene Frauen gegründet hat. Auch in dem Wunsch, vielleicht wirklich der ein oder anderen Frau – oder dem ein oder anderen Jungen – zu helfen, macht sich Lawless pedantisch und ziemlich blauäugig an die Sache, unterstützt vom 9.23-Club (Mitglieder sind z.B. Mayhew und der Autor Collins) und dem Straßengör Molly, das er ein wenig unter seine Fittiche genommen hat – oder sie ihn. Auch eine Bordellchefin hilft ihm weiter, als Gegenleistung dafür, dass er ihr erpresserische Kollegen vom Leib hält. Doch als er tiefer in das Milieu vordringt, erkennt er, wie schmutzig es ist … und wie gefährlich.