Hannahs Geschenk von Maria Housden fand ich persönlich sehr ergreifend, traurig.
Auf der Suche nach traurigen/tragischen/berührenden Büchern
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Die Bücher von Cecelia Ahern haben mich meistens sehr berührt, obwohl die meisten erst gegen Ende traurig werden. Wenn es ein sehr trauriges Buch sein soll, wäre vielleicht "P.S. Ich liebe dich" etwas für dich, mir persönlich hat es aber nicht so sehr gefallen. Wenn es eher berührend sein soll, kann ich "The Gift" (dt.: "Zeit deines Lebens") weiterempfehlen.
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Das letzte Buch, das mich zutiefst beeindruckt und berührt hat, war "Zerbrechlich" von Jodi Picoult.
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Ich weiss nicht ob dieses Buch deiner Vorstellung enspricht, aber es ist traurig und auch sehr beruehrend, dabei aber irgendwie aktuell und auch leicht politisch.
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Unvergleichlich.
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Also ich war von "Marley & Ich" total begeistert. Ich weiß jetzt nicht, ob es das trifft, was du dir vorstellst, aber ich musste am Ende zum ersten Mal bei einem Buch weinen und das kommt sonst bei mir nie vor. Das Buch war am Ende so traurig und rührend, dass ich einfach nicht anders konnte. Ein echt tolles Buch!
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Eins der traurigsten Buecher die ich kenne ist "Hallo Mr. Gott, hier spricht Anna".
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Die letzten Kinder von Schewenborn nehmen einen auch sehr mit.
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Also ich fand dieses Buch super traurig und hab sehr viel dabei weinen müssen, aber es war echt gelungen und ich kann es nur empfehlen
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Da fällt mir spontan nur ein Buch ein:
Das "Anne Frank Tagebuch" von Anne Frank. Müsste den meisten ein Begriff sein und ist sehr zu empfehlen. -
"Er nennt sie Rotkäppchen, als er sie mit einem Korb am Fahrradlenker den Berg hinabfahren sieht. Rotkäppchen - weil in dem Korb Wein und Essen sind für den Großvater, dessen Einsamkeit nur ein Vorwand ist. Rotkäppchen - weil der Weg aus dem Wald dunkel und steinig ist. Rotkäppchen - weil der Wolf sie längst in seiner Gewalt hat ...
Beate Teresa Hanika erzählt einfühlsam und sensibel die Geschichte von einem Mädchen in größter Not - aber auch von einer Freundschaft so weit wie der Himmel und von einer ersten Liebe so zart wie Schneeflockenfedern." -
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Zu allen genannten Büchern kann ich dieses noch beisteuern:
ZitatKambili und ihr älterer Bruder Jaja führen ein privilegiertes Leben in Nigeria. Ihr Vater ist ein wohlhabender Mann und Verleger einer regierungskritischen Zeitung, es gibt mehrere Bedienstete in dem großen, schönen, von hohen Mauern umgebenen Haus, sie besuchen exklusive Missionsschulen. Doch eine bedrückende Stille lastet über allem. Der in der Gemeinde hochangesehene Vater setzt seine rigiden Vorstellungen, wie ein wahrer Katholik zu leben hat, in der Familie mit brutaler Gewalt durch.
Als Kambili und Jaja zum erstenmal ihre Tante Ifeoma und deren Kinder besuchen dürfen, tut sich ihnen eine vollkommen neue Welt auf. Hier wird gelacht und gesungen, Küchen- und Kerosindämpfe ziehen durch die beengte Wohnung, und der Großvater, zu dem ihr eigener Vater jeden Kontakt abgebrochen hat, weil er ein Heide ist und die alten Igbo-Götter anbetet, wird von allen geliebt. Im Garten blüht Blauer Hibiskus. Und Kambili verliebt sich. Nach ihrer Rückkehr ist die alte Ordnung nicht mehr wiederherzustellen, und mit den zunehmenden politischen Unruhen im Land eskalieren auch die Spannungen in Kambilis Familie.
Adichies erster Roman spricht mit verführerisch unschuldiger Stimme von den ganz großen Themen: Politik, Religion, den fließenden Grenzen zwischen Liebe und Haß, Kindheit und Erwachsensein, Veränderung und Freiheit.Es ist meines Erachtens eine besondere Autobiographie, die mir selbst hier im BT empfohlen wurde.
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Das hier finde ich unglaublich schwieriges Buch. Sehr emotional. Ich war sehr betroffen, als ich es gelesen habe, und kann das Gefühl bis zum heutigen Tag nicht vergessen.
Landete direkt auf meiner Wunschliste! -
Ich habe vor kurzem erst das Buch: "Ihr Lächeln, das ich nie vergessen werde" gelesen.
Es geht um ein junges Mädchen, bei dem ein bösartiger Tumor im Kopf festgestellt wird und der Kampf der kleinen, den sie letztendlich doch verliert.Das Buch hat mich sehr berührt und es sind viele Tränen geflossen.
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Ich kann dir da nur "Helen Keller" von Evelyn Cleve empfehlen. Ich fand es sehr, sehr traurig, aber auch sehr schön.
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"Der Schrei des Löwen" von Ortwin Ramadan hat mich im vorigen Jahr sehr aufgewühlt. Ist aber ein Jugendbuch (ich gehöre da aber nicht mehr ganz zur Zielgruppe)
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Ach ja und auch "Zeit der Wunder" würde ich in die von Dir gesuchte Richtung einordnen. Hat mich ebenfalls sehr berührt.
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Das Buch "Die wahren und unglaublichen Abenteuer der Hunt Schwestern" hat mich sehr berührt!
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Und dieses hier hat mein Weltbild und meine Sichtweise auf den Tod stark geprägt: "Oskar und die Dame in Rosa"
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Und das war auch sehr, sehr bewegend: "Sehen wir uns Morgen?"
In allen geht es um Menschen, die an Krebs erkranken und wie sie mit ihrer Krankheit umgehen.