148. Ein genialer Titel
Das ist für mich ein genialer Titel, vor allem in Kombination mit dem entzückenden Cover!
148. Ein genialer Titel
Das ist für mich ein genialer Titel, vor allem in Kombination mit dem entzückenden Cover!
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Der französische Titel dieses Buches liesse sich übersetzen mit
"Wie man eine Kathedrale baut" ,
was ich nun doch ziemlich genial und jeck finde.
Wobei diese Kathedrale tatsächlich gebaut wird, was wirklich genial ist und zwar von Don Justo Gallego
148. Ein genialer Titel
Bei diesem Buch will man doch unbedingt wissen was dahinter steckt, und schon ist man mitten in der Geschichte.
148. Ein genialer Titel
Dieses Buch habe ich vor vielen Jahren mal gelesen, fand ich so mittelmäßig.
Ich finde Dinge genial, die eigentlich unmöglich sind, z.B. die Bilder, in denen Wasser hochfließt (M.C. Escher) In dieser Art funktioniert auch der Titel dieses tollen Buches.
Darum gehts:
Ist das normal? Zwischen Hunderten von körperlich und geistig Behinderten als jüngster Sohn des Direktors einer Kinder- und Jugendpsychiatrie aufzuwachsen? Der junge Held in Joachim Meyerhoffs zweitem Roman kennt es nicht anders – und mag es sogar sehr. Sein Vater leitet eine Anstalt mit über 1.200 Patienten, verschwindet zu Hause aber in seinem Lesesessel. Seine Mutter organisiert den Alltag, hadert aber mit ihrer Rolle. Seine Brüder widmen sich hingebungsvoll ihren Hobbys, haben für ihn aber nur Häme übrig. Und er selbst tut sich schwer mit den Buchstaben und wird immer wieder von diesem großen Zorn gepackt. Glücklich ist er, wenn er auf den Schultern eines glockenschwingenden, riesenhaften Insassen übers Anstaltsgelände reitet. Joachim Meyerhoff erzählt liebevoll und komisch von einer außergewöhnlichen Familie an einem außergewöhnlichen Ort, die aneinander hängt, aber auseinander-gerissen wird. Und von einem Vater, der in der Theorie glänzt, in der Praxis aber stets versagt. Wer schafft es sonst, den Vorsatz zum 40. Geburtstag, sich mehr zu bewegen, gleich mit einer Bänderdehnung zu bezahlen und die teuren Laufschuhe nie wieder anzuziehen? Oder bei Flaute mit dem Segelboot in Seenot zu geraten und vorher noch den Sohn über Bord zu werfen? Am Ende ist es aber wieder der Tod, der den Glutkern dieses Romans bildet, der Verlust, der nicht wieder gutzumachen ist, die Sehnsucht, die bleibt – und die Erinnerung, die zum Glück unfassbar pralle, lebendige und komische Geschichten produziert. - Amazon
Bei mir hier nicht so spektakulär, ich finde den Titel trotzdem genial, weil er so gut passt.
Drei Erzählstränge, drei Frauenschicksale, auf drei verschiedenen Kontinenten werden verwoben.
Marie hat mir meine erste Idee weggeschnappt, aber ich finde auch diesen Titel echt gut.
Ein tolles Wortspiel, das ich als Titel genial finde:
Lost in Fuseta - "Lost" = heisst verloren auf Englisch, der Titel ist also zweideutig: einmal gemeint als verloren in Fuseta, eine Ortschaft an der portugiesischen Algarveküste. Lost ist aber zugleich Name des deutschen Kommissars (Leander Lost), der im Rahmen eines Austauschprogramms nach Fuseta versetzt wird. Anfangs fühlt er sich schon ziemlich fehl und verloren am Ort, doch dann ist er einfach dort und fühlt sich wohl.
Über Genialität lässt sich ja streiten; ob dieser Titel wirklich genial ist weiß ich nicht. Mir gefällt er weil er ein Sachverhalt mit ungewöhnlicher Wortwahl auf den Punkt bringt.
Ich hatte ursprünglich längere Titel im Kopf, wie: "Wenn ich du wäre würde ich mich Lieben", oder "Der Maulwurf der wissen wollte wer ihm auf den Kopf gemacht hat" - Aber so richtig Genial finde ich schlicht und ergreifen "ES" - Der Titel ist auch so bekannt das man auch mal jemanden Fragen kann ob er "Es" gelesen hat, ohne das die Flächendeckende Antwort "Was gelesen?" ist...
Dieser Titel hat was wie ich finde. Das Buch selbst ist meiner Meinung nach eher mittelmäßig.
76 Wörter - also wenn das nicht genial ist ....
" Die ungewöhnlichen Abenteuer des Julio Jurenito und seiner Jünger: Monsieur Delhaye, Karl Schmidt, Mister Cool, Alexei Tischin, Ercole Bambucci, Ilja Ehrenburg und des Negers Ayscha in den Tagen des Friedens, des Krieges und der Revolution in Paris, Mexiko, Rom, am Senegal, in Kineschma, Moskau und an anderen Orten, ebenso verschiedene Urteile des Meisters über Pfeifen, über den Tod, über die Liebe, über die Freiheit, über das Schachspiel, das Volk der Juden, Konstruktionen und einige andere Dinge "
Es gibt wenig (Uhr-)zeitangaben als Buchtitel.
Und überhaupt sind so manche Titel von HP Lovecraft umwerfend genial.
Heute ist wieder mal Rita Falk-Tag. Ich finde alle Titel genial, habe mich für diesen entschieden. Die Titel sind so abgefahren, dass sie schon wieder genial sind.
Also einen Roman "Sämmtliche Gedichte" zu nennen. Und dabei als kleinen Stolperstein zum Nachdenken "sämtlich" auch noch falsch zu schreiben, finde ich "genial" im Sinne von außergewöhnlich, einfallsreich und originell. Bekanntes wird neu verknüpft.
Noch genialer war die Verfilmung mit Richard Burton und Elizabeth Taylor
Diesen Titel finde ich ziemlich genial.
Für mich als alter Spencer/Hill - Fan ein genialer Titel, da er mich an meine zwei Jugend-Idole erinnert
148. Ein genialer Titel
Ein genialer Titel, eine geniale Geschichte und richtig gut erzählt. Das Buch absolut genial gestaltet, auch innen.
Das Buch ist richtig super. Der Film sogar noch ein wenig besser.
148. Ein genialer Titel
Vom Buchcover bekomme ich Kopfschmerzen, aber ich mag solche Kofferwörter.