wenn ich mich nicht irre, kamen in diesem Roman Bibel Zitate vor
In 365 Büchern durch das Jahr 2018 / 1. Quartal
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Da es in diesem Buch auch Gottesdienste gibt, wird wohl das ein oder andere Bibelzitat dabei sein.
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"Viel" kann man es nun nicht nennen, aber die Familie der einen Freundin ist sehr religiös und deswegen gibt es mindestens eine Szene wo Bibelstellen zitiert werden und Amanda sich so auch bei den Eltern beliebt macht weil sie ebenfalls etwas beitragen kann.
Was Religion angeht: Ist auch nicht so meins. Ich kann mich selbst am ehesten mit dem Buddhismus identifizieren, schätze aber dass ich wohl eher Atheist bin. Ich kanns absolut nicht leiden wenn jemand versucht einem seine Religion aufzudrücken, habe aber kein Problem damit wenn jemand recht religiös ist. Solange er eben andere nicht versucht zu bekehren ist alles in Ordnung. Dabei ist mir die Religion selbst auch völlig egal.
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Es ist schon lange her, dass ich den Roman gelesen habe, aber der ein oder andere Bibelspruch dürfte wohl dabei gewesen sein (zumindest in Latein, mit der Übersetzung im Anhang, wenn ich mich richtig erinnere).
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Nachdem mir so gar nichts einfälltt
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In meine, in diesem hier
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...soweit ich mich noch erinnere
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65. Ein Buch, in dem viel aus der Bibel zitiert wird
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Ist schon einige Jahre her und ich habe es nicht beendet
Kurzbeschreibung amazon :
Per Annonce sucht Carmen einen »impotenten Mann fürs Leben« – und landet damit einen Knüller. Doch keiner der Bewerber, mit denen sie sich trifft, erfüllt ihre Erwartungen. Bis sie David kennenlernt. Und bei ihm wünscht sie sich, dass das mit der Impotenz wie ein Schnupfen wäre, der von allein vergeht. Die zahlreichen Versuche, ihn von seinem Leiden zu heilen, führen zu den komischsten Verwicklungen … -
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An alle, die das hier lesen, wäre nett, wenn ihr das folgende berücksichtigen könntet
@freddoho , eigentlich hatte ich mit der heutigen Frage ( ich oute mich mal als Einsender ) gemeint,
das das Buch auch ausgelesen sein sollte. Sorry, konntest du nicht wissen, hätte ich mal besser dazu geschrieben.
Aber aus meinem Verständnis heraus heißt gelesen , das man es nicht abgebrochen hat@topic
Den halben Stern gabs von mir für den Mut der Autorin, so einen Sch..... überhaupt zu veröffentlichen.... -
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66. Das schlechteste Buch, das du je gelesen hast
Den einen Stern habe ich mir selbst dafür verliehen, dass ich bei dem Buch wirklich bis zum Ende durchgehalten habe.
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Die Geschichte um die Freundschaft dreier Kinder bis hinauf ins hohe Erwachsenenalter hat Potential, wird aber von Beginn an nicht genutzt. Ständige Wiederholungen von landschafts- und Charakterbeschreibungen füllen über 450 Seiten, doch lesen braucht man nur die ersten 50. Und wenn es dann zum drölfzigsten Mal um den bescheuerten Kirschbaum oder eine bestimmte Weggabelung geht, es ist einfach sehr ermüdend und eintönig. Keine Spannung, keine Erkenntnis, absoluter Mehltau. Oberflächlichkeit, keine Entwicklung und man fragt sich, warum das Buch sich wochenlang auf den Bestsellerlisten halten konnte. Meiner Meinung nach ist das Buch nicht mehr wert, als das Papier, auf den's gedruckt ist und kann ansonsten als Kaminanzünder gut verwendet werden. Das Cover ist noch das beste am Buch, alles andere kann man sich sparen. Ich habe es beendet und bereue es zutiefst.
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Ich denke, das war dieses hier. Habe es geschenkt bekommen, gekauft hätte ich es mir niemals selbst. Einfach nur schlecht und klischeehaft und oberflächlich und... Irgendwie auch dumm
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Meiner Meinung nach ist das Buch nicht mehr wert, als das Papier, auf den's gedruckt ist und kann ansonsten als Kaminanzünder gut verwendet werden.
Gut, dass die BT-Mitglieder in Meinungen zu Büchern ja immer sehr tolerant sind. ^^
@topic
Da ja ein Buch verlangt wird welches man auch zu Ende gelesen hat was ich eher selten mache oder eigentlich gar nicht wenn es in meinen Augen sehr schlecht ist, das wird dann gnadenlos abgebrochen, war das jetzt gar nicht so einfach. Ich nehme unten stehendes Buch und zitiere mich mal selbst aus meinem im August 2014 geschriebenen Leseeindruck. Ich habe dem Buch damals sogar noch 3 Sterne gegeben. Ich glaube, heute wäre ich da nicht mehr so gnädig.
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Zitat Hanni Münzer:
„Für „Honigtot“ habe ich umfangreich recherchiert und mit Zeitzeugen gesprochen, unter anderem mit Hitlers Patensohn, Egon Hanfstängl, und seiner Verlobten Irene.”
Ja, historisch war alles korrekt. Die Idee, damit Widerstandskämpferinnen ein Denkmal zu setzen, ist auch löblich. Ich glaube aber, diese würden sich nach der Lektüre diesesSchinkensBuches im Grabe herumdrehen.
Zwei Zeitebenen, Gegenwart und Vergangenheit. Ich bin mit allen Charakteren nicht wirklich warm geworden. Ich konnte auch viele Handlungen, besonders von Deborah, nicht nachvollziehen. Ich kann das schwer mit Worten beschreiben. Vom naiven Mädchen und Luxusdämchen zur Widerstandskämpferin. Und das von null auf hundert. Tut mir leid das ist einfach unglaubwürdig und aufgesetzt.
Die Handlung selbst ist in der ersten Hälfte des Buches noch sehr gut nachvollziehbar und auch interessant. Ab der der zweiten Hälfte allerdings überschlagen sich die Ereignisse, es wird hektisch und konfus, so als wenn die Autorin zum Ende kommen wollte. Einige Fragen sind bei mir auch zum Schluss leider offen geblieben.
Ich tue mich sehr schwer dieses Buch zu bewerten. Im Gegensatz zu vielen anderen Büchern aus der Nazizeit welche ich gelesen habe (letztens bspw. "Jeder stirbt für sich allein" von Fallada, ein wahnsinnig tiefes und berührendes Buch) erscheint mir dieses auf weiten Strecken recht flach und krampfhaft bemüht etwas zu vermitteln was aber nicht wirklich rüber kommt. Da können auch die Sexszenen á la Shades of Grey nicht punkten, eher im Gegenteil.
Aufgrund dessen, dass es flüssig zu lesen war und es durchaus auch gute Stellen gab (Ich fand die beklemmende Atmosphäre des Alltages im besetzten Warschau bspw. sehr gut geschildert) vergebe ich
Wirklich empfehlen würde ich es nicht, da gibt es um Längen bessere Literatur zum Widerstand in dieser Zeit.
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66. Das schlechteste Buch, das du je gelesen hast
Ich weiß jetzt nicht, ob es das schlechteste war, aber es ist jedenfalls ziemlich vorn dabei. -
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Gut, dass die BT-Mitglieder in Meinungen zu Büchern ja immer sehr tolerant sind. ^^
Das tut fast ein bisschen weh, gell, @Jessy1963?
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Das tut fast ein bisschen weh, gell, @Jessy1963?
Ja, ich mag Bücher als Kaminanzünder nicht
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Denis Scheck (man mag ihn mögen oder auch nicht) hat sich zu dieser Frage sehr, sehr diplomatisch geäussert, und solche Aussagen schätze ich
Zitat von Denis ScheckUnd welches war das schlechteste Buch, das Ihnen je untergekommen ist?
Das kann ich nicht sagen. Diese Superlative gehören zur Denkensweise im Sport - beim Hundertmeterlauf kann man sagen, wer der Beste und wer der Schlechteste war. Es gibt viele misslungene Bücher, die ich gerne gegen Bezahlung vorzeige,....
Nachzulesen hierIch mag mich erinnern wie ich mich einmal durch ein Buch gequält habe, ich es einfach schlecht fand, es las nur weil ich dachte das musst du gelesen haben denn es ist schliesslich der "Bestseller Nr.1 - dazu möchte ich etwas präzisieren, nicht die Geschichte war es die mich zu dieser Ansicht brachte, die Art wie der Autor sie beschrieben hat wurde dem Roman zum Verhängnis.
Jedoch da ich weiss das es sicher viele Leser gibt die dieses Buch hervorragend finden werde ich nicht so überheblich sein und sagen es wäre nicht das Papier wert auf das es gedruckt wurde
Inhalt
Seit seiner Kindheit träumt John Franklin davon, zur See zu fahren, obwohl er dafür denkbar ungeeignet ist, denn in allem, was er tut, ist er extrem langsam. Doch was er einmal erfaßt hat, vergißt er nicht mehr. Er geht zur Marine und erlebt den Krieg. Insgeheim aber träumt er von friedlichen Fahrten auf See und von der Entdeckung der legendären Nordwestpassage. Als Kommandant eines Schiffes begibt er sich auf die Suche … Sten Nadolnys vielfach preisgekrönter Bestseller ist auf den ersten Blick zugleich ein Seefahrerroman, ein Roman über das Abenteuer und die Sehnsucht danach und ein Entwicklungsroman. Doch hat Sten Nadolny die Biografie des englischen Seefahrers und Nordpolforschers John Franklin (1786–1847) zu einer subtilen Studie über die Zeit umgeschrieben. -
Hatten wir die Frage schonmal? Jedenfalls wird sich am Buch nichts ändern Bisher hab ich noch nichts Schlechteres (was ich nicht abgebrochen habe) gefunden.
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Finde ich eine schwierige Frage. Es gibt ein paar Bücher, die ich gelesen und für nicht so gut befunden habe, welches davon jetzt das schlechteste war, ist schwer zu sagen. Ich nehme mal dieses hier, da ich es als sehr langweilig, übertrieben und humorlos in Erinnerung habe und ich fand, dass der Kunde in ein übertrieben schlechtes Licht gerückt wurde. Ich hätte aber genauso gut z.B. "Theo" von Daniel Glattauer nehmen können, das fand ich in etwa genau so langweilig und unlustig.