Ja, wegen des Covers habe ich es eigentlich auch ganz weit weg geschoben und gar nicht lesen wollen.
Deswegen habe ich es mir auf englisch geholt. Das deutsche Cover kann man nicht anschauen .....
Ja, wegen des Covers habe ich es eigentlich auch ganz weit weg geschoben und gar nicht lesen wollen.
Deswegen habe ich es mir auf englisch geholt. Das deutsche Cover kann man nicht anschauen .....
Es gibt wohl jede Menge Videos auf Instagram, wo Leser sich filmen während sie die letzten Seiten lesen und dabei Rotz und Wasser heulen.
Okay, das wusste ich nicht, finde aber sehr interessant. Ich habe das Buch an Sommertagen gelesen im Urlaub, und eigentlich inhaliert , so gut fand ich die Ausarbeitung der Charaktere. Am Ende musste ich auch heulen, eigentlich schon während des Lesens stellenweise. Ich mag das Buch sehr, sehr gerne. Als ich einen Artikel zu dem Cover gelesen habe, konnte ich zumindest die Wahl des Verlags und der Autorin verstehen.
Berlin vor dem Landgericht. Das Urteil kann ich immer noch nicht glauben.
Auf der Polizeistation. Nachdem ich mich gerade so aus meiner brennenden Wohnung retten konnte, wird mir Brandstiftung und Versicherungsbetrug unterstellt. Nur meinen Kater Blofeld konnte ich mitnehmen. Ohne ihn wäre ich gestorben. Wem bin bloß so auf die Füße getreten.
Ich bin wieder in Südtirol
Im Krankenhaus. Es ist dunkel und ich kann mich nicht bewegen.
In Montparnasse. Ich meckere über die ganzen gar nicht echten Pariser hier
Wir schleichen auf der Baustelle des feindlichen Stamms herum. Pssst!
USA. In der Praxis, in der ich als Sekretärin arbeite. Mit großer Sorge warte ich auf meinen Chef... Er weiß noch nicht, dass wir uns bereits aus dem Pub kennen.
Illinois, Vorstadtsiedlung Aurora. Mein Schüler, der inzwischen ein Mitarbeiter des Universität ist, hat mich angerufen und teilte seine Beobachtung über den Solarsturm mit. Ich muss es überprüfen, doch es sieht nicht gut aus.
Ich bin zuhause und führe gerade eine Unterhaltung mit meinem neuen Untermieter, dem Herrn Genardy. Er scheint sehr nett zu sein, doch ich bleibe misstrauisch denn irgendwas ist seltsam an ihm.
Ich bin Managerin in einem Hotel in North Carolina in Cutter`s Pass. Vor 4 Monaten verschwand einer unserer Gäste spurlos. Sein Bruder hat bei uns eingecheckt, entweder um zu recherchieren oder zum Verarbeiten.
Zur Verlobungsfeier meines Bruders sind wir in die Schweiz gereist. In ein ehemaliges Sanatorium, welches zum 5 Sterne Hotel umgebaut wurde. Doch schon am zweiten Tag überschlagen sich die Ereignisse. Meine Schwägerin in spe ist verschwunden und in den Bergen hinter dem Hotel wurde eine Leiche gefunden.
In Sao Paulo auf einem Balkon und belausche Chinesen
In Kalifornien in unserem Büro. Bei uns ist eine Doktorin aus dem Seuchenschutzamt. Sie sagt, sie ist die Letzte aus ihrem Team und sie weiß nicht wo sie hin soll. Was sie entdeckt hat ist unglaublich. Wenn das stimmt...
In Kanada, auf einem zugefrorenen See. Wir fahren zu einem Leichenfundort.
Irgendwo in USA. Wir sind angekommen, auch die Leute, die ich im Vorfeld für das Leben in dem Bunker ausgewählt habe, sind schon da. Nicht alles lief glatt, doch ich versuche noch auf den letzen Drücker die Dinge zu regeln.
In der Praxis. Der Psychologe Daniel tut gerade so, als ob er mich gar nicht kennen würde. Überhaupt ist er ungehalten und wütend, so kenne ich ihn gar nicht.
Im Garten meines neuerworbenen Häuschens in Paris. Mein Nachbar, ein alter Spanier namens Lucio, der sich ständig einen imaginären Spinnenbiss in der Luft vor seinem amputierten Arm kratzt, faselt etwas davon, dass ich schleunigst wieder ausziehen solle und das Haus nur deshalb zu verkaufen gewesen sei, weil im Garten fünf Leichen vergraben lägen und es im Obergeschoss spuke. Na, bei dem spukt es wohl auch im Obergeschoss...
Auf dem Weg zur Insel der Fee, die hoffentlich meinem Bruder helfen kann, dass er nicht zum Goyl wird.