In meinem alten West-Berlin...
An welchem Ort (in eurem Buch) befindet ihr euch gerade?
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Ich bin gerade auf einem Fest eines reichen Kaufmanns. Zum Abschied erhält jeder Gast ein Zufallsgeschenk und dabei geht eine Statue der Fortuna zu Bruch, was als übles Zeichen gedeutet wird.
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Nachdem ich auf eine Klassenkameradin Milch geworfen hab, schaffte ich es, mich zu verstecken.
Jetzt sind sie schon wieder hinter mir her und ich flüchte über die Strasse.
Oh nein, sie haben mich, aber die Schläge kommen nicht.
Jemand brüllt sie an. Das Monster? Wieso?
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Ich befinde mich bei einer Journalisten. Ihr zeige ich das Bild von einer Frau die ich in den Unterlagen meines verstorbenen Vaters gefunden habe. Ich will wissen wer sie ist und warum mein Vater ihr Foto aufbewahrt.
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Wir sind auf geheimer Mission auf Trakarat, der Heimatwelt der Báalols. Wir sind in einer Maschinenhalle und sehen dort eine Art Gerüst, die ein Geflecht hält, welches uns an eine zehn Meter hohe Drahtpuppe erinnert.
Aber es ist ein Wesen aus gezüchteten Organen, mechanischen und positronischen Teilen. Die basteln hier ein Monster mit Mutanten-Fähigkeiten!
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Ich bin auf der Hochzeit von meiner Schwester.
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In einem OP-Saal irgendwo in Chicago. Was gerade passiert ist, lässt sich nicht erklären. Es spricht nichts dafür, dass das Herz des Patienten nicht angefangen hat, zu schlagen. Wie konnte es so weit kommen?
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In der Stadt Landfall auf dem Planeten Imir, die Situation eskaliert gerade etwas…
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Trotz der langen Anreise und des Empfehlungsschreibens, wird mir vom Schuldirektor gesagt ich sei mit meinen 16 Jahren noch zu jung für die Ausbildung in der Zieglerschule und ich solle im nächsten Jahr 1934 nochmals erscheinen.
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Wir sind kurz vor der Festung. Die Abwehrzauber die die Burg schützen, blitzen blau. Als es aufhört zeigt mir Nexor den schmalen Zugang und ich folge ihm auf dem Besen.
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Ich (Isabelle) befinde mich gerade im Auto auf der zweistündigen Fahrt "nach Hause" (das ich schon lange nicht mehr als Zuhause empfinde). Mein Bruder Olivier hatt mich in Chambery abgeholt und mich vorher rufen lassen zu kommen, wegen des Vaters. Doch schon seit Jahren war ich nicht daheim und habe meinen Vater nicht mehr gesehen. "Unsere" Geschichte geht mir durch den Kopf...
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mit dem wöchentlich verkehrenden Schiff sind wir in St. Mary’s angekommen, der größten unter den Inseln des Scilly-Archipels
bei unserer Ankunft sind die Leute regelrecht feindselig
du kannst hier nicht arbeiten, sagen sie, als mein Mann sich unten am Hafen erkundigt
ihr könnt hier nicht essen, sagen sie, als wir ein kleines Café betreten
ihr könnt hier nicht trinken, sagt der Wirt, als wir in einen Pub kommen und alle Blicke sich auf uns richten
ihr könnt hier nicht schlafen, eure Haut färbt auf die Laken ab, sagt die Frau mit dem »Zimmer zu vermieten«-Schild im Fenster
ihr könnt hier nur eins tun: verschwinden und nicht wiederkommen, rät uns der Polizist, als wir uns beschweren
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Im Krankenhaus. Vor meinem Büro steht ein Polizist, ich kann nicht mehr klar denken, so verängstigt und aufgeregt bin ich. Doch er will gar nicht zu mir...
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Ich bin mit meinem Kollegen unterwegs in den Kindergarten von Ånn
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Cornwall, ich sitze nach einem Küstenspaziergang im Bus zurück nach Polperro. Ein schwerer Verdacht lastet auf mir.
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New Fiddleham 1892, am Bahnsteig auf dem Weg zum Fundort eines aufsehenerregenden Fundes,- besser gesagt, zwei Funde. Und ob es dabei bleibt...
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Ich (Cassie) bin gerade an meinem Arbeitsplatz - in der Pathologie:
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Zanov hat uns Wasser statt Benzin verkauft. Wir kommen nicht weiter, der Peugeot springt nicht mehr an. Es schneit furchtbar und wir sind laut Landkarte in einer total unbewohnten Gegend, im rumänischen Wald. Unbewohnt?
Plötzlich erscheint ein kleines Mädchen und führt uns durch den dichten Wald zu Holzhäusern- und Hütten.
Alles deutet darauf hin, dass wir bei Altgläubigen angekommen sind.
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Im Museum in Bilbao. Ich höre einen Vortrag.
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In Russland an der Spitze von Napoleons Armee, die aus Franzosen und Allierten besteht.
Bis zu 600 000 sind seinem Kommando unterstellt, während sie gen Moskau zieht.